HSV ⭐ 1887 ist die Gang - 7 Jahre 2. Liga sind 6 zu viel!

Wird dieser Walter Typ am 8. Spieltag noch HSV-Trainer sein?


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weiß ich nicht, der ist verständlicherweise grad stark gefrustet – woran er zum teil halt selber dran schuld ist. aber vielleicht schafft enkelchen ja noch eine vorlage in den nächsten 4 spielen.

fernab von der gesamtsituation hat er natürlich recht mit der hamburger journaille. außer walther vom abendblatt und hürner von der sz kannst du die alle durch ki ersetzen. kommt halt in der jetzigen situation extrem albern, aber das weiß ein sb nunmal leider einfach nicht besser. der denkt nämlich augenscheinlich genauso wenig nach, bevor er was sagt. oder bevor er wen aufstellt.
Wie findet man HSV arena
 
Wie findet man HSV arena
ist mir bisschen zu polemisch und durchweg negativ – lese daher nicht regelmäßig. im neuesten beitrag wird ein ex-spieler als sportvorstand gefordert, weil das leverkusen, dortmund und co. ja vorgemacht haben. ja, bravo, der hsv hatte das bereits vor 14 jahren mit bastian reinhardt (lol). war super.

sicher unterhaltsames gelaber, wenn man seinen eigenen verein 24/7 hasst (und nicht wie die anständigen hsv-fans nur am sonntag und vlt noch montag).
 
Wie findet man HSV arena
Ist ein ehemaliger Journalist, der nach der Ausgliederung 2014 frustriert hingeworfen hat. Er war selbst tief im Verein aktiv und kennt die Abläufe im Hintergrund. Ich lese es jeden Tag und wer mit offenen Augen im Stadion war, kann alles bestätigen.
Und das Baumgart schlecht auf die Presse zu sprechen ist, ist verständlich. Kaum da und wird ständig niedergeschrieben. Bei Tom W.wurde bis zum Ende dessen Arsch geleckt.
 
Würd mich dort immer als ausländischer Reporter ausgeben und aus Prinzip auf Englisch (mit leichtem französischen Akzent) die Fragen stellen
 
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Vorstellen kann man sich ja erst mal viel. Wie zum Beispiel, dass ein Gorilla einen Bär besiegt.
 
tut mir leid, ihr müsst unten bleiben. Rele gegen HSV, gar kein bock.
 
So fragte BILD nach dem HSV-Triumph (1:0) im Stadt-Derby gegen den FC St. Pauli. Eine Entscheidung ist bislang noch nicht gefallen. Der Aufsichtsrat um seinen Vorsitzenden Michael Papenfuß (69) zaudert weiter.

Mit Jörg Schmadtke (60, bis Februar Sportdirektor beim FC Liverpool) haben die Räte gesprochen. Felix Magath (70) hat ein Konzept (u.a. mit Real-Legende Raúl als Wunsch-Trainer) entwickelt. Papenfuß hat Magath – trotz Bitte auf der Mailbox – allerdings nicht zurückgerufen.
Eine Ansage vom Aufsichtsrat, wie es im Volkspark weitergeht, gibt es nicht. Also plant Boldt (hat einen Vertrag bis 2025) die neue Saison.

Baumgart, Ausstiegsklauseln, Transfers: Der Boldt-Plan!​

Bleibt der Sport-Vorstand an der Macht, soll es auch mit Trainer Steffen Baumgart (52, Kontrakt bis 2025) weitergehen. Erstmals hat der Coach mit seiner Truppe zwei Spiele in Serie gewonnen (zuvor 4:0 in Braunschweig). Seine Bilanz liegt jetzt bei 17 Punkten aus zehn Partien.

Vor der Rückkehr Freitag (18.30 Uhr) zu seinem Ex-Klub Paderborn (2017 bis 2021) wird Baumgart auch intern ein Aufwärtstrend bescheinigt. Defensiv stand der HSV in den vergangenen beiden Spielen stabil, auch St. Pauli hatte kaum Groß-Chancen.

Offensiv hat Baumgart („Ich habe Zeit zum Arbeiten gekriegt“) eine Mischung gefunden, die über das reine Umschalt-Spiel hinaus geht.

Boldt ist im Alltag nah dran an Trainer und Mannschaft. Sei es bei Team-Besprechungen oder im persönlichen Dialog mit dem Chef-Coach. Baumgart: „Unsere Zusammenarbeit im Verein ist sehr gut.“

Offen sind auch eine ganze Reihe von Personalien. Falls die Hamburger den Aufstieg in die Bundesliga verpassen, haben Laszlo Benes (26, Vertrag bis 2026), Ludovit Reis (23, 2026) sowie Robert Glatzel (30, 2027) Ausstiegsklauseln in ihren Kontrakten.
Am wahrscheinlichsten dürfte ein Abgang von Benes sein.
Der Mittelfeld-Star (13 Tore, elf Vorlagen) hat eine tolle Saison gespielt. Dazu dürfte der Nationalspieler (20 Länderspiele) zum EM-Kader der Slowakei gehören. Eine weitere Möglichkeit, auf sich aufmerksam zu machen.

Während bislang über eine Ausstiegsklausel in Höhe von 2 bis 3 Mio. Euro spekuliert wurde, dürfte die nach BILD-Informationen höher liegen. Offenbar ist sie auch an die Liga und mögliche Teilnahmen des Interessenten an internationalen Wettbewerben gekoppelt. Die Summe dürfte sich im mittleren einstelligen Millionenbereich bewegen.

Bei Reis liegt die Ausstiegsklausel bei über 5 Mio. Euro. Fraglich, ob das ein Klub nach der bisher eher durchschnittlichen Saison des Allrounders (drei Tore, drei Vorlagen) zahlt.

Bei Glatzel hat man im Volkspark die Hoffnung, dass der Torjäger (19 Saison-Treffer) auch im dritten Jahr in Folge darauf verzichtet, von der Klausel Gebrauch zu machen. Nach den vergangenen Spielzeiten hätte Glatzel zu Schalke (2022) sowie Stuttgart (2023) wechseln können – und blieb.

Der Profi und seine Familie fühlen sich in Hamburg wohl. Nach dem Derby-Sieg schwärmte er: „Kein Zweitligist auf der Welt ist so wie der HSV. Echt krass, was hier abläuft, trotz einer so enttäuschenden Saison. Einfach einmalig.“

Bei Ignace Van Der Brempt (22, gehört RB Salzburg) und Lukasz Poreba (24, RC Lens) laufen die Leih-Deals zum Saison-Ende aus. Die Hamburger wären bei beiden Profis interessiert, auch für die kommende Runde eine Lösung zu finden, um Van Der Brempt sowie Poreba zu halten

Gerade Poreba kommt seit dem Trainer-Wechsel von Tim Walter (48) zu Baumgart immer besser in Tritt. Ähnlich verhält es sich auch bei Dennis Hadzikadunic (25), den der Zweitligist aufgrund des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine durch eine FIFA-Sonderregelung verpflichten konnte.

Die Transferrechte für den Innenverteidiger liegen bei Russland-Erstligist FK Rostow. Verlängert die FIFA die Bestimmung, wäre ein Verbleib möglich.

Ob Mario Vuskovic (22, Vertrag bis 2025) perspektivisch wieder für Hamburg auflaufen kann, entscheidet sich im Sommer. In eineinhalb Wochen (14./15.5) beginnt sein Doping-Prozess vor dem internationalen Sportgerichtshof CAS in Lausanne.
Kann der HSV mittelfristig wieder mit Vuskovic planen, würde der Klub drei Positionen in der Innenverteidigung gerne mit Kapitän Sebastian Schonlau (29), Hadzikadunic und Vuskovic besetzen. Die vierte dürfte an Guilherme Ramos (26) oder Stephan Ambrosius (25) gehen.

Offen ist noch die Zukunft von Daniel Heuer Fernandes (26, Vertrag bis 2026). Der Keeper hatte im Februar seinen Stammplatz an Matheo Raab (25) verloren. Der HSV ist mit dem Torwart-Duo glücklich. Fraglich allerdings, ob sich Heuer Fernandes noch eine Saison auf die Bank setzt...



kleine updates für @Jaystah
 
Jetzt, nach dem Sieg gegen Pauli, kann die Saison doch lässig als Erfolg abgehakt werden :emoji_raised_hands:
 

BIERHOFF KOMMT​

Spektakulärer Plan mit Ex-Nationalelf-Manager​

HSV denkt an Bierhoff​

Noch hat der HSV die Aufstiegs-Hoffnung nicht begraben. Verliert der Dritte Düsseldorf bei Spitzenreiter Kiel und kommt eine Woche später gegen Magdeburg nicht über ein Remis hinaus, dann könnten die Hamburger noch den Relegationsplatz erreichen – vorausgesetzt sie gewinnen in Paderborn und gegen Nürnberg.

Von dem Abschneiden hängt auch die Zukunft von Jonas Boldt (42) ab. Weiter ist unklar, ob der HSV mit dem Sport-Boss (Vertrag bis 2025) in die neue Saison geht, nachdem dieser schon viermal den Aufstieg verpasst hat. Deshalb sucht der Aufsichtsrat, der über die Besetzung des Vorstandes entscheidet, einen möglichen Nachfolge-Kandidaten.

SPORT BILD erfuhr: Auch Oliver Bierhoff (56) steht auf der Liste! Es soll sogar schon einen Austausch gegeben haben.

Der Europameister von 1996 hat eine HSV-Vergangenheit, spielte von Sommer 1988 bis Januar 1990 für den zweimaligen Europapokalsieger. Nach seiner aktiven Zeit an der Elbe pflegte er weiter gute Kontakte zum Klub – speziell zum früheren und langjährigen Aufsichtsrats-Chef Udo Bandow († 91). Der ehemalige Bänker galt als Ziehvater von Bierhoff, der bei dessen Beerdigung im Sommer 2023 in Hamburg war. Bandows großer Wunsch, Bierhoff als Vorstand zum HSV zu holen, erfüllte sich aber nie – obwohl der langjährige Nationalmannschafts-Manager die Aufgabe nicht unattraktiv fand.

Allerdings war Bierhoff beim DFB angestellt, arbeitete dort über Jahre sehr erfolgreich. Nach dem Vorrunden-Aus der Nationalmannschaft bei der WM in Russland 2018 und vier Jahre später in Katar zog Bierhoff aber die Konsequenzen und verließ nach 18 Jahren den DFB.

Kommt er nun zum HSV? Oder setzt der Aufsichtsrat auf einen anderen Kandidaten wie Jörg Schmadtke (60), der bis Anfang des Jahres Sportdirektor beim FC Liverpool war? Mit ihm hat es Gespräche gegeben, der HSV will den weiteren Saisonverlauf abwarten.
 
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