Die Jugend von heute

Was mich am meisten an der Sache anpisst ist, daß aus dem ganzen ein viel zu großes Thema gemacht wird. Genau so wie aus all den anderen Themen, die man lieber nicht hätte thematisieren sollen.
Was soll das bringen? Ich werde nichts verändern, Du auch nicht. Wahrscheinlich nicht mal die, die wirklich was verändern wollen. Was echauffieren wir uns eigentlich? Mich geht das Leben anderer nichts an. Ich will weder, daß es den Leuten gut geht, noch daß es ihnen schlecht geht. Interessiert mich alles nicht.
Unter'm Strich isses doch so: Jede/r ist für ihr/sein Leben, und alles was damit zusammenzuhängen scheint, selbst verantwortlich. Die Merkel kann da nichts dafür. Wer sich bilden will, wird das auch tun. Wer hoch hinaus will wird das auch irgendwie bewerkstelligt bekommen. Das sind alles Entscheidungen die die jeweiligen Individuen treffen, und niemanden was angehen.
Man kann armamputierte nicht dazu bringen Tennisprofi zu werden. Genau so wenig kann man Leuten helfen, die eigentlich keine Hilfe wollen. Ihr könnt das Schulsystem reformieren und revolutionieren wie ihr wollt, es wird immer Leute geben, die's nicht auf die Reihe kriegen. Und hört mir bloss auf von wegen "Früher war alles besser"... Wars nicht. Der Gestank von getrockneter Scheiße riecht nur nicht so schlimm wie der von frischer. Das ist alles.
Die guten Seiten, und die Jugendlichen die wirklich was im Kopf haben, werden komplett bei Seite geschoben, und man stürzt sich auf den Haufen der am widerwärtigsten stinkt. Lustig, irgendwie aber auch fast traurig. Auf der einen Seite beschwert man sich über Oberflächlichkeit, und auf der anderen Seite macht man die "Oberflächlichen" an der äußerlichen Erscheinung dingfest. Paradox ne? Ich find' schon.

All die Diskussionen führen doch zu nichts. Man kann im Nachhinein vielleicht erkennen wo man einen Fehler gemacht hat, aber ändern wird sich deshalb nichts. Fehler sind da um gemacht zu werden. Nicht um sie zu bedauern.
Das größte Problem ist, meines Erachtens nach, die ewige Suche nach dem Perfektem. Dem Superlativ. Der 6'er im Lotto. Die Universal Lösung. Der Schlüssel für ALLE Türen. Der Ultimative Plan ... Anstatt darauf klarzukommen, daß es schon immer Scheiße gab, gibt, und immer geben wird, versucht man krampfhaft alles was nicht ins Bild passt rauszufiltern und zu retuschieren. Daß man dabei nur noch mehr Scheiße kreiert, als man eigentlich wegbekommen wollte, kriegt natürlich niemand mit.

Keiner von uns, (auch nicht die mit Studium, Riester-Rente, Knete auf'm Konto) kann wissen was Morgen, Übermorgen oder in 35 Jahren Sache sein wird. Die etwas Näher liegenden Dinge kann man versuchen zu erahnen, vielleicht sogar erfolgreich, aber wie sich die Heutige Situation weiterentwickeln wird, weiß man einfach nicht. Man kann sich darüber fusselig und dämlich reden, bringt nichts.

Wenn man ab jetzt versucht alle an die Hand zunehmen und es jedem recht zumachen wird auch nur die nächste Krise auf uns zukommen. Egal wie man es macht, wo Licht ist wird immer Schatten sein. Da kann man sich auf den Kopf stellen und rückwärts laufen. Bringt nichts.
Man kreiert eine Waschei-Gesellschafft, wenn man alle gleich und fair behandelt. Wenn man all die Zombies an die Hand nimmt, werden die es niemals lernen allein zu gehen. Das macht alles nur noch schlimmer. Dann können sie zwar gescheit daher reden, schaffen es aber nicht mehr eigenständig zu leben...
 
Nein ^^ ich mein das wirklich ernst - ich will versuchen wirklich sachlich auf das Thema einzugehen ^^ ohne jegliche Polemik etc. ^^

Na es ist halt so, dass es für kulturellen Niedergang keine statistische Erhebung gibt. Man kann also nicht beim CIA World Fact Book nachlesen: Verfall der Jugend in Lampukistan: 423,1 Mikrogeissens per capita.
Also ist eine "sachliche" Diskussion auch mühsam weil keiner irgendeinen schlauen Wikipedia-Link dazu hat und folglich die immer gleichen "eeeh humbug war früha auch schon so"-Argumente kommen.
Von daher muss es natürlich immer ein Stück weit subjektiver Eindrück sein. Meine Meinung ist: Zum Teil ist es vielleicht so, dass Generationenwechsel immer eine gewisse Reibung mit sich bringen, was Veränderungen angeht, die von den Älteren als "Verfall" empfunden werden. Das kann aber nur eine Teilerklärung sein. Denn der Wille zur und die Zelebrierung der Blödheit, wie wir es heute erleben, gab es ganz bestimmt noch nie. Stell Dir mal vor, Du wärst 1880 geboren wie mein Ururgroßvater, und mit 25 würdest Du von 1905 nach 2005 reisen. Da würdest Du ja wohl durchdrehen angesichts vor fett triefende Fubuspasten vor Plattenbauten rumlungernd in die Kamera brüllend auf MTV um nur ein Beispiel zu nennen.
Es ist halt so, dass z.B. "Sitten" oder Kultur allgemein immer ein auf und ab der Verbindlichkeit erleben, und die Gefahr ist, dass es nach einem allzuheftigen Ab zu einem Auseinanderbrechen der Gesellschaft kommt.
 
Der unmotivierende Stoff zieht die Leute nach unten und motivert eben auch nicht mehr außerhalb der Schule. Viele Lehrer und Eltern versuchen dann aufgrund eines fatalen Trugschlusses mit mehr Druck zu Disziplin zu kommen (Spirale, s. o.).
Das Schulsystem ist außerdem so individuell wie ne Bratwurst und die Dreigliedrigkeit hilft niemanden. Natürlich reicht es auch nicht mehr für die Anforderungen der Wirtschaft aus. Stattdessen quält man dort Generationen durch, ohne dass das Verhältnis von Aufwand zu Erfolg ansatzweise hinreichend ist.

Schulstoff war noch nie motivierend, auch noch nie "individuell" und die Dreigliedrigkeit hat vor 40-60 Jahren die Generation hervorgebracht, die den Laden hier heute am Laufen hält.
Man kann ja an Kleinigkeiten rumdoktorn, z.B. Grundschulzeit verlängern, am Lehrplan hier und da was ändern aber das erklärt doch nicht das eklatante Versagen der ganzen Leute: 20-30% jedes Jahrgangs sind absolut unfähig für alles, Stellen bleiben frei weil auch die Uniabsolventen zu blöd dafür sind.
 
so da mein vater grad mal wieder besoffen ist und meine mutter km entfernt mit nem mann zusammenlebt der nicht mein vater ist, wollte ich mal euch jugend-kritisierenden-studenten fragen, wie ihr es euch anmaßen könnt über die lebenseinstellung, die ja meist über die lebenssituation zustande kommt, zu urteilen?!
meine eltern trennten sich als ich 13 war, ich bin mit meiner mutter weggezogen>>>neuer freundeskreis>>>drogen
danach bin ich im jahresrythmus von papa zu mama von mama zu papa etc. gezogen...ich habe nach der grundschule in 7 jahren 7 verschiedene schulklassen besucht!
meine eltern meinten ich würde die realschule nicht packen (für die ich laut grundschule qualifiziert gewesen wäre), da mein bruder sie nicht gepackt hat (türkische argumentation on its finest) und schickten mich auf die gesamtschule, wo ich mit ganz anderen menschen in berührung kam als dies auf der realschule wohl der fall gewesen wäre...ich schlitterte ab von der gesamtschule auf die haupschule, habe geschwänzt um zu kiffen, unschuldige mitschüler angegriffen und hatte auch prompt paar anzeigen am hals von hausfriedensbruch über ladendiebstahl, körperverletzung bis hin zum einbruch...der einzige grund das ich "anders" geworden bin als die meisten in ähnlichen situationen liegt daran das ich mit 14 angefagen habe regelmäßig zu lesen, daher duffy bitte:
"einerseits sollen unbedingt immer alle gleich sein, andererseits wird dann aber immer wieder diese pseodointellektuelle feuilleton-kultur gepriesen, als sei es erstrebenswert göthe gelesen zu haben, obwohl star wars viel besser ist."
in zukunft solche aussagen in den arsch schieben...
und an alle: bitte bitte bitte die schuld nicht bei der jugend selber suchen, man schmiedet ja auch kein schwert und behauptet das metall sei schuld das es unscharf ist!
 
.. Na, man kann seine Scheiße aber auch nicht andauernd anderen in die Schuhe stecken wollen. Jeder hat 'n schweres Leben, selbst die die keins haben. Das ist kein Grund um abzurutschen. Man bestimmt selbst ob man jemanden auf die Fresse haut oder nicht.
Aber das ist, glaub ich, menschlich. Schuld hat Gott, der Staat, die Eltern, die Medien.. aber niemals man selbst. Ne nee, wo komm' wa denn da hin. Natürlich kifft man, weil Mamma einen nicht geliebt hat, und nicht weil's geil ist.
Ach nee..
 
Schulstoff war noch nie motivierend, auch noch nie "individuell" und die Dreigliedrigkeit hat vor 40-60 Jahren die Generation hervorgebracht, die den Laden hier heute am Laufen hält.
Man kann ja an Kleinigkeiten rumdoktorn, z.B. Grundschulzeit verlängern, am Lehrplan hier und da was ändern aber das erklärt doch nicht das eklatante Versagen der ganzen Leute: 20-30% jedes Jahrgangs sind absolut unfähig für alles, Stellen bleiben frei weil auch die Uniabsolventen zu blöd dafür sind.

Wenn die Schule noch nie individuell und motivierend war, dann ist das kein Argument DAGEGEN, dass sie es nicht werden kann. Das einzige was gegen die Änderung wirkt, habe ich in meinem ersten Post in diesem Thread geschrieben.

Es ist wohl eher so, dass in der Zeit, in der diese Generation eingestellt wurde, mit der heutigen nicht vergleichbar ist. Und während diese Generation (mit dem gleichen Anteil an für ihre Position unfähigen Leuten) in den Unternehmen sitzen, ist es für Neuberufler schwieriger als damals.

Ich würde an dem Schulsystem nicht nur herumdoktoren, ich würde es komplett umkrempeln. Renovierungsarbeiten reichen hier nicht aus, ein richtiges "Refactoring" und "Redesign" muss her :thumbsup:

Die Leute sind auch deshalb unfähig, weil in der Schule keine Metakompetenzen ausgebildet werden getreu dem Motto: kann man keine Noten drauf geben, unterichten wir nicht.
Und Stellen bleiben vor allem deshalb frei, weil die Unternehmen mitunter völlig abstruse Anforderungen an Bewerber stellen.

P.S.: Die soziale Ungerechtigkeit, die durch das dreigliedrige Schulsystem gefördert wird, habe ich auch bisher vergessen zu erwähnen.
 
.. Na, man kann seine Scheiße aber auch nicht andauernd anderen in die Schuhe stecken wollen. Jeder hat 'n schweres Leben, selbst die die keins haben. Das ist kein Grund um abzurutschen. Man bestimmt selbst ob man jemanden auf die Fresse haut oder nicht.
Aber das ist, glaub ich, menschlich. Schuld hat Gott, der Staat, die Eltern, die Medien.. aber niemals man selbst. Ne nee, wo komm' wa denn da hin. Natürlich kifft man, weil Mamma einen nicht geliebt hat, und nicht weil's geil ist.
Ach nee..

hast du schonmal was von psyche gehört chef?!
wenn ja, ist dein beitrag für mich vollkommen unverständlich...sachen wie "man kifft weils geil ist" sind für pubertierende halbstarke die zuviel geld haben! die frage ist doch wie kommt man mit diesen drogen überhaupt in kontakt? ich hatte nie mit kiffern zu tun und zack auf einen schlag waren 60% meiner bekannten kiffer...man muss sich in der neuen umgebung i-wie profilieren, willst du schläge verteilen oder kriegen?!
und ja jeder hat n schweres leben:oops:
 
daher duffy bitte:
"einerseits sollen unbedingt immer alle gleich sein, andererseits wird dann aber immer wieder diese pseodointellektuelle feuilleton-kultur gepriesen, als sei es erstrebenswert göthe gelesen zu haben, obwohl star wars viel besser ist."
in zukunft solche aussagen in den arsch schieben...


nee, is doch so, ich hab noch nie ein schlaues buch gelesen und es hat mir auchnich geschadet, wenn es dir etwas gebracht hat is doch gut aber muss doch nicht als erstrebenswert für alle propagiert werden.
 
ich machs mir vielleicht etwas einfach, aber ursache meiner meinung nach sind

-verzerrte werte (man ist der mack, wenn man die neusten konsumgüter besitzt oder man ist ein trottel, wenn man eine langjährige beziehung hat anstatt promiskuitiv zu sein), was sicherlich zum großteil schuld der industrie ist, aber hauptsache kurzfristige arbeitsplätze schaffen und übertriebene renditen einfahren..

-mangelnde perspektive / 'vorbestimmter' lebenslauf / zufrieden sein mit dem status quo / "wozu sollte ich?!"

allgemein ist die politik ja der meinung, sich die leute an den schulen so gut wie möglich für die industrie heranzüchten zu müssen, obwohl die arbeitswelt so schnelllebig ist, dass man das alles knicken kann. in der schule sollte mehr zum denken/nachhaken/verstehen angeregt werden, als nur stumpfe anwendung zu trainieren.
 
nee, is doch so, ich hab noch nie ein schlaues buch gelesen und es hat mir auchnich geschadet, wenn es dir etwas gebracht hat is doch gut aber muss doch nicht als erstrebenswert für alle propagiert werden.

ich muss zugeben das ich mir nicht im klaren darüber war das du mit star wars ein buch und nicht den film meintest...ich hab auch mit karl may angefangen, daher entschuldige ich mich!
 
nee, is doch so, ich hab noch nie ein schlaues buch gelesen und es hat mir auchnich geschadet, wenn es dir etwas gebracht hat is doch gut aber muss doch nicht als erstrebenswert für alle propagiert werden.

ne kanonische Bücher sind allgemeinbildung im hinblick auf literarisches Kulturgut

manche leute wissen eben, dass sich goethe im werther durch Zitate KLoppstocks in seiner Genie und Schöpfer-Konzeption selbst bricht....
und manche lesen lieber star wars bücher...
 
ja und so schwule akademiker kennen halt alle schlauen bücher und wissen was faust und werther gemacht haben aber wissen nicht, welcher turtle welche waffe hat, wer der uneheliche sohn von jo gerner ist und wieso annemarie bei popstars rausgeflogen is...
wieso soll das eine wichtiger oder wissenswerter sein?

@ogebannter

häh? star wars buch?
aber mit karl may untermauerst du doch meine aussage...
 
das eine ist kanonische Literatur und Kulturgut und Kunst....das andere ist irgendeine billige unterhaltung....das is der unterschied
 
hast du schonmal was von psyche gehört chef?!
wenn ja, ist dein beitrag für mich vollkommen unverständlich...sachen wie "man kifft weils geil ist" sind für pubertierende halbstarke die zuviel geld haben! die frage ist doch wie kommt man mit diesen drogen überhaupt in kontakt? ich hatte nie mit kiffern zu tun und zack auf einen schlag waren 60% meiner bekannten kiffer...man muss sich in der neuen umgebung i-wie profilieren, willst du schläge verteilen oder kriegen?!
und ja jeder hat n schweres leben:oops:

jetzt zum kiffen:
gibt doch wirklich genug leute die kiffen weil es einfach spaß macht und die trotzdem ein ihrer meinung nach erfülltes leben haben. bin davon überzeugt dass es nicht bei allen an irgendwelchen problemen liegt
 
kp was kanonisch is, aber ephigenie auf tauris is auchnich besser als gzsz von der handlung her... is halt im schlaumeierslang verfast, aber wie gesagt:

ich finde, zu oft wird mehr wert darauf gelegt WIE etwas gesagt wird, als darauf WAS gesagt wird...
merkt man häufig an der uni.

edit: ich kiffe, weil es geil is.
 
ja genau.

schon Malthus laberte von Überbevölkerung der Welt (damals gabs ca. 900 Mio), das beweist, dass es auch heute schwachsinnig ist, von Überbevölkerung der Welt zu labern

humbug also

und Chiara Ohoven jammert heute über ihren gerissenen Nagel, da darf sie dann morgen nicht über Lungenkrebs jammern.
achwas ich mein doch nur das aus der sicht der alten, wozu ich mich auch zähle, die jugend immer irgednwie scheiße ist
 
ja und so schwule akademiker kennen halt alle schlauen bücher und wissen was faust und werther gemacht haben aber wissen nicht, welcher turtle welche waffe hat, wer der uneheliche sohn von john gerner ist und wieso annemarie bei popstars rausgeflogen is...
wieso soll das eine wichtiger oder wissenswerter sein?

@ogebannter

häh? star wars buch?
aber mit karl may untermauerst du doch meine aussage...

wenn du tatsächlich meinst das star wars gucken (nicht lesen) genauso hilfreich ist wie ein "schlaues buch" hast du einen sitzen kollege...lesen ist nunmal förderlicher als schauen (und jetzt frag bitte nicht wie ich darauf komme)!
und ja ich hab mit karl may angefangen zu lesen, wenn du mit star wars angefangen hast ist das cool...wenn du mit zig jahren immernoch star wars liest, solltest du dir mal gedanken machen auf etwas umzusteigen das dich evtl. ein stückweit mehr bildet, ich mein woher glauben die menschen sonst ufos gesehen zu haben wenn nicht durch star wars?!

und was anemarie bei popstars gemacht hat ist nur interessant bis zur folgenden popstars staffel und nach zwei popstars staffeln kennen selbst fans annemarie nicht mehr, ein "schlaues buch" hingegen ist für die ewigkeit und natürlich kann man zwischen "nützlicher" und "nutzloser" bildung differenzieren!
 
kp was kanonisch is, aber ephigenie auf tauris is auchnich besser als gzsz von der handlung her... is halt im schlaumeierslang verfast, aber wie gesagt:

alleine dass du Ephigenie schreibst, macht mich fertig man^^

wenn man nicht weiss dass das stück in euripides tradition geschrieben wurde und die literaturhistorie in form der antiken drama paradigmen nicht kennt, kann man sowieso nicht wirklich verstehen um was es dabei geht....

und es geht dabei nunmal vor allem auch darum, WIE etwas gesagt bzw dargestellt wird....das is KUNST
sonst kann ich auch n sachtext lesen
 
star wars lesen? ich lese doch nich starwars ich lese nur comics und kinder und jugendliteratur aus nostalgischen beweggründen.
an ufos wurde schon lange vor star wars geglaubt...

und: wie kommst da darauf, lesen sei förderlicher als schauen...
schauen is viel lässiger.
klar interessiert bald niemanden mehr was bei popstars ging... genauso sollte es niemanden interessieren was bei faust ging.

@inf

ephi... iphi... wie auch immer... bleibt ein nicht schlüssiges, langweiliges, überflüssiges stück dreck... die schlampe ist in ihren handlungen her total unlogsich und das ende is voll abgewichst... so'n scheiß... ich glaub ich spinn...
 
Zurück
Oben Unten