Die Jugend von heute

wow, war ja echtn käpsele, dieser göthe...
aber wennich gegen ihn super soccer auf snes spiel hat er null chance...
oder aufm bolzplatz...
wenn der wenigstens was tolles erfunden hätte... das rad... elektrizität... fernsehen... spice gold... tarnkappenbomber... gummibärchen... da ham kopernikus und galileo ja viel mehr game die haben wenigstens den nextlevel shit gehabt...

göthe hatte sicher auchn kleinen feuerwehrmann...
 
goethe hatte auch den nextlevel shit....goethe hat sozusagen die kopernikanische wende in der literatur eingleitet wie I. Kant es in der philosophie getan hat....

Goethe etablierte als erstes den gedanken, dass das menschliche Individuum sich seine moralischen Maßstäbe aus seinem eigenen willen heraus setzen kann....prometheus, werther....er definierte sozusagen das moderne Phänomen von Leben


im übrigen war goethe auch naturwissenschaftler, nich nur denker...
 
"Als neulich der Schnee lag und meine Nachbarskinder ihre kleinen Schlitten auf der Straße probieren wollten, sogleich war ein Polizeidiener nahe, und ich sah die armen Dingerchen fliehen, so schnell sie konnten.

Jetzt, wo die Frühlingssonne sie aus den Häusern lockt und sie mit ihresgleichen vor ihren Türen gerne ein Spielchen machten, sehe ich sie immer geniert, als wären sie nicht sicher und als fürchteten sie das Herannahen irgendeines polizeilichen Machthabers.

Es darf kein Bube mit der Peitsche knallen, oder singen, oder rufen, sogleich ist die Polizei da, es ihm zu verbieten.

Es geht bei uns alles dahin, die liebe Jugend frühzeitig zahm zu machen und alle Natur, alle Originalität und alle Wildheit auszutreiben, sodaß am Ende nichts übrig bleibt als der Philister."

Originalton Johann Wolfgang von Goethe

Und schreibt den Namen nicht mit "ö" ihr Idioten:D
 
Und abgesehen davon ist das Fernsehen bestimmt die beschissenste Art und Weise sich zu bilden!
Die Kombination verschiedenster Medien plus gute Erziehung und gute Bildungseinrichtungen/Lehrer machen gute Kinder...
Und das die Kinder einfach mal Kinder sein können ohne von Werbung, Sex und Gewalt vollgeballert oder davon völlig ferngehalten werden!
Die Gesellschafft neigt doch immer zu unsinnigen Extremen anstatt den normalen Mittelweg zu gehen und die faulen unfähigen Eltern(die ihrerseits schon Pech hatten) benutzen dann den Fernseher und die Freunde als Ausrede obwohl man es vorher als Erziehungsersatz missbraucht hat!
 
wow, war ja echtn käpsele, dieser göthe...
aber wennich gegen ihn super soccer auf snes spiel hat er null chance...
oder aufm bolzplatz...
wenn der wenigstens was tolles erfunden hätte... das rad... elektrizität... fernsehen... spice gold... tarnkappenbomber... gummibärchen... da ham kopernikus und galileo ja viel mehr game die haben wenigstens den nextlevel shit gehabt...

göthe hatte sicher auchn kleinen feuerwehrmann...
Goethe hatte auch den Nextlevel-Shit, beispielsweise durch die Entdeckung des Zwischenkieferknochens beim Menschenembryo oder auch durch andere Entdeckungen, was jetzt nicht unbedingt bedeuten soll, dass ich der riesen Goethe-Anhänger bin.
 
@inf
ja, kant is auch einer dieser ganzen spasten, weg mit dem.
@corny
nee, fernsehn is hammer, ich bin voll gebildet vom fernsehen.
 
warum haben hier soviele soviel lebenserfahrung mit wasweißich euren 20 jahren oder so.

fuer aeltere leute seid ihr auch nichtmehr als sesselpupser.
ist doch egal wie sich die jugend gibt, hat doch jeder seinen eigenen stift in der hand
 
Wenn die Schule noch nie individuell und motivierend war, dann ist das kein Argument DAGEGEN, dass sie es nicht werden kann.

Stimmt, ich habe nur den Eindruck dass mein Opa mehr Allgemeinbildung hatte als ich, und der war nur auf der Hauptschule.
Schule kann leider kein interaktives, basisdemokratisches Wunschkonzert sein. Niemand hat als pubertierender Jugendlicher Bock irgendwas zu lernen.

Die Leute sind auch deshalb unfähig, weil in der Schule keine Metakompetenzen ausgebildet werden getreu dem Motto: kann man keine Noten drauf geben, unterichten wir nicht.
Und Stellen bleiben vor allem deshalb frei, weil die Unternehmen mitunter völlig abstruse Anforderungen an Bewerber stellen.
"Metakompetenzen" fallen in den Erziehungsbereich.
Und was sind denn diese völlig abstrusen Anforderungen der Unternehmen? Etwas Allgemeinbildung und Benehmen?

P.S.: Die soziale Ungerechtigkeit, die durch das dreigliedrige Schulsystem gefördert wird, habe ich auch bisher vergessen zu erwähnen.
Ach ja stimmt. Ergebnisungleichheit ist ungerecht.
 
achwas ich mein doch nur das aus der sicht der alten, wozu ich mich auch zähle, die jugend immer irgednwie scheiße ist

Stimmt ja auch. Aber es gibt ja auch scheißer als scheiße. Wer sich vor 100 Jahren über die verzogene Jugend aufgeregt hat, hatte quasi ein Luxusproblem verglichen mit heute.
 
"Metakompetenzen" fallen in den Erziehungsbereich.
Und was sind denn diese völlig abstrusen Anforderungen der Unternehmen? Etwas Allgemeinbildung und Benehmen?

Wir hatten in der Schule in der Hinsicht echt ein bisschen glück. Wir hatten einen ganz kompetenten Sowi-Lehrer, der es zum Beispiel geschaft hat, eine Unterrichtseinhait über Assessment-Center mit in den Lernplan unterzubringen, und dann mit uns auch so ein simuliertes Event besucht, was zwar von der AOK ausging, und somit ein Stück weit Werbung war, aber ich fand es eigentlich ganz aufschlussreich. Die beiden Seminarleiter kamen ebenhalt auch aus der Personalabteilung, und haben erzählt, auf was alles Wert gelegt wird, und worauf eben weniger. Und Noten sind wirklich nicht alles. Die Kanditaten die in die nähere Auswahl kommen, haben alle einen passablen Schnitt, und das Fachwissen wird dann schon vorrausgesetzt, und die Softskills stehn im Vordergrund.
 
Stimmt, ich habe nur den Eindruck dass mein Opa mehr Allgemeinbildung hatte als ich, und der war nur auf der Hauptschule.
Ich kannte Deinen Opa nicht, daher kann ich dazu nichts sagen. Aber wenn der die Stichprobe für Deine Annahmen stellt, dann ist Deine Argumentation etwas lasch.

Schule kann leider kein interaktives, basisdemokratisches Wunschkonzert sein.
Stimmt, Frontalunterricht hat sich ja immer wieder als absoluter Erfolgsgarant bewiesen.

Niemand hat als pubertierender Jugendlicher Bock irgendwas zu lernen.
Falsch. Das einzige was zählt, ist die Motivation, die wiederum unabhängig vom Alter ist. Abgesehen davon, dass jeder Mensch ständig lernt, ist kein Zusammenhang mit Pubertät erkennbar.

"Metakompetenzen" fallen in den Erziehungsbereich.
Schule gehört zum Erziehungsbereich. Ich weiß nicht, was Du damit ausdrücken willst.

Und was sind denn diese völlig abstrusen Anforderungen der Unternehmen? Etwas Allgemeinbildung und Benehmen?
Viel zu überzogene Anforderungen an Qualifikationen und Fähigkeiten, sowie leider auch Alter, wobei letzteres nur impliziert wird, da diese Diskriminierung ja eigentlich gegen das Arbeitsrecht verstößt.
Einfach mal ein paar Anzeigen lesen, dann kommst Du dahinter.
Hier ein Beispiel ...

Ach ja stimmt. Ergebnisungleichheit ist ungerecht.
Jugendliche aus Familien den oberen sozialen Schichten haben bei gleichem Wissensstand eine 2,7-mal höhere Chance, ein Gymnasium zu besuchen, als Kinder eines Facharbeiters.
 
"Jugendliche aus Familien den oberen sozialen Schichten haben bei gleichem Wissensstand eine 2,7-mal höhere Chance, ein Gymnasium zu besuchen, als Kinder eines Facharbeiters."

Mich würde mal intressieren, wie sich das begründen lässt. Nicht so, dass ich dir nicht glaube, aber finanzielle Gründe dürften doch eigentlich ausgeschlossen sein, da sowohl die Grundschule, als auch städtische Gymnasien kostenlos sind.
Mir fallen da eher Argumente bezüglich des Wissensstandes ein, da weniger gebildete Eltern ihren Kinder im Vorschulalter weniger vermitteln könnten, bzw. pädagogisch unbegabter sein könnten.
Aber hier ist ja vom "gleichen Wissensstand" die Rede. Und der Wissensstand ist nochmal wieder unabhängig von der Intelligenz.
Auch ein nur Mittelmäßig-Begabter, kann sich durch intensives (Auswendig?-) lernen, auf ein Leistungsniveau hocharbeiten, welches über dem eines höher-begabten Schülers liegt, der einfach nur zu faul ist.
 
"Jugendliche aus Familien den oberen sozialen Schichten haben bei gleichem Wissensstand eine 2,7-mal höhere Chance, ein Gymnasium zu besuchen, als Kinder eines Facharbeiters."

Mich würde mal intressieren, wie sich das begründen lässt. Nicht so, dass ich dir nicht glaube, aber finanzielle Gründe dürften doch eigentlich ausgeschlossen sein, da sowohl die Grundschule, als auch städtische Gymnasien kostenlos sind.
Mir fallen da eher Argumente bezüglich des Wissensstandes ein, da weniger gebildete Eltern ihren Kinder im Vorschulalter weniger vermitteln könnten, bzw. pädagogisch unbegabter sein könnten.
Aber hier ist ja vom "gleichen Wissensstand" die Rede. Und der Wissensstand ist nochmal wieder unabhängig von der Intelligenz.
Auch ein nur Mittelmäßig-Begabter, kann sich durch intensives (Auswendig?-) lernen, auf ein Leistungsniveau hocharbeiten, welches über dem eines höher-begabten Schülers liegt, der einfach nur zu faul ist.

lehrer gehören meist der gehobenen mittelschicht an und bevorzugen dadurch unterbewusst (oder auch bewusst, keine ahnung) kinder aus der selben schicht. es gab verschiedene experimente, bei denen z.b. zwei gruppen von lehrern der selbe aufsatz vorgelegt wurde. einer gruppe wurde gesagt, er käme von einem kind, dass ein instrument spielt, viel liest, etc. (also ein stereotyp der mittelschicht). der anderen gruppe wurde gesagt, der aufsatz käme von einem typischen unterschichten-kind. und jetzt rate mal, welche gruppe den ausatz besser benotet hat?
ebenso ist es bei den empfehlungen für die weiterführenden schulen.
 
Lustige Diskussion.
@ O.Gebannter:
Wovon du da versuchst zu schwafeln ist Gruppenzwang. Und ja ich hab schon mal was von Psychologie gehört, leider.
Gruppenzwang ist natürlich meist der Grund, warum man mit etwas wie Weed etc. in Kontakt kommt. Bestreit ich gar nicht. Aber es liegt letztendendes an Dir ob du zum Kiffer wirst oder nicht. Ich hab selber 'ne lange Zeit gekifft, weil's mir gut tat, weil ich damit abschalten konnte. Später wurd's dann Alkohol, weil Legal und nicht so stressig zu beschaffen. Egal.
Du scheinst so ein Stereotyp zu sein, der sich, wie alle anderen, für was besonderes hält, und die Schuld so gut wie immer wo anders sucht. Bis hierhin okey. Musst du wissen. Aber jetzt hör auf mir einen vom "Hartem Leben" zu verklären. Jeder hat'n hartes Leben. Egal wen du fragst. Selbst Paris Hilton wird dir erklären, daß ihr Leben purer Stress ist und immer war. Selbst die verzogensten Bonzen Kids finden das Leben schwer. Das ist kein Grund für irgendetwas.
bullshit...du kannst nicht vom stereotyp was auf mich beziehen, ich bin ein individuum und ja mit sicherheit, wie jeder mensch,was besonderes!:)
du willst mir erzählen das ich als 14 jähriger in hinsicht auf drogenkonsum vollkommen aufgeklärt war?!
das ich als 14 jähriger jeglichen versuchungen mir nichts dir nichts widerstehen hätte können?!
Ich war noch ein kind kollege und es geht hier nicht um mich, es geht um viele jugendliche die unter komplizierten familienverhältnissen aufgewachsen sind...
ich hab auch nie gesagt das ich ein hartes leben hatte...ich sitz nicht zwischen meinen eignen vier wänden vorm laptop und bin so pervers vom harten leben zu schwaden...allerdings ist dein bonzenvergleich fürn arsch, hier geht es nicht darum wie du dein leben empfindest, sondern in was für einem umfeld du aufwächst und da kann man schonmal anzweifeln wenn mr.x ausm bonzenviertel sagt das seine kollegen drogendealende gewalttäter sind...aber mr.y aus köln-kalk glaub ich das gerne, für mich die beste erklärung (keine rechtfertigung) für jegliche verbrechen...das verbrechen übt nicht er aus, sondern diejenigen die tausende von menschen auf einen qkm zwängen und sich dann wundern das die jugend kriminell ist und jemand wie du spielt dem ganzen nur in die karten!
 
Jugendliche aus Familien den oberen sozialen Schichten haben bei gleichem Wissensstand eine 2,7-mal höhere Chance, ein Gymnasium zu besuchen, als Kinder eines Facharbeiters.

das es in deutschland probleme bezüglich der chancengleichheit gibt ist ja allgemein bekannt.
ich frage mich nur inwieweit bei solchen untersuchungen intelligenz unterschiede zwischen den kindern berücksichtigt werden. das durchschnittliche kind von akademikern eltern wird im mittel auch intelligenter sein, als das von eltern mit hauptschulabschluß. solche unterschiede werden ja gerne mal wegen abstruser ideologien unter den tisch gekehrt.
 
lehrer gehören meist der gehobenen mittelschicht an und bevorzugen dadurch unterbewusst (oder auch bewusst, keine ahnung) kinder aus der selben schicht. es gab verschiedene experimente, bei denen z.b. zwei gruppen von lehrern der selbe aufsatz vorgelegt wurde. einer gruppe wurde gesagt, er käme von einem kind, dass ein instrument spielt, viel liest, etc. (also ein stereotyp der mittelschicht). der anderen gruppe wurde gesagt, der aufsatz käme von einem typischen unterschichten-kind. und jetzt rate mal, welche gruppe den ausatz besser benotet hat?
ebenso ist es bei den empfehlungen für die weiterführenden schulen.
Das würde Sinn machen, denn absolute Objektivität bei der Benotung gibt es allenfalls im Mathetest oder Diktat, aber eine 2,7(!) mal höhere Change klingt wirklich sehr gewagt...überhaupt hier so einen Zahlenwert einzuführen, zumal Statistiken häufig nicht glaubwürdiger sind als n Gebrauchtwagenhändler
 
Viel zu überzogene Anforderungen an Qualifikationen und Fähigkeiten, sowie leider auch Alter, wobei letzteres nur impliziert wird, da diese Diskriminierung ja eigentlich gegen das Arbeitsrecht verstößt.
Einfach mal ein paar Anzeigen lesen, dann kommst Du dahinter.
Hier ein Beispiel ...
[/I]


eine firma kann zum glück noch immer alleine entscheiden wen sie einstellt und welche qualifikation diese person haben soll :rolleyes:
 
das es in deutschland probleme bezüglich der chancengleichheit gibt ist ja allgemein bekannt.
ich frage mich nur inwieweit bei solchen untersuchungen intelligenz unterschiede zwischen den kindern berücksichtigt werden. das durchschnittliche kind von akademikern eltern wird im mittel auch intelligenter sein, als das von eltern mit hauptschulabschluß. solche unterschiede werden ja gerne mal wegen abstruser ideologien unter den tisch gekehrt.

ja genau, und das durchschnittliche kind von ariern wird im mittel auch intelligenter sein als ein kind von negern aus afrika.
 
Ich kannte Deinen Opa nicht, daher kann ich dazu nichts sagen. Aber wenn der die Stichprobe für Deine Annahmen stellt, dann ist Deine Argumentation etwas lasch.

Es gibt zig Beispiele, wo ein und derselbe Test heute ein 50-60% schlechteres Ergebnis bringt als noch vor 30 Jahren.
Aber wie schon gesagt, Blödheit und Unkultiviertheit wird in der Regel nicht erhoben sodass es dazu keine schönen Längsschnittreihen gibt wie sonstwo.

Stimmt, Frontalunterricht hat sich ja immer wieder als absoluter Erfolgsgarant bewiesen.
Ja, genau. 1920 hatte Deutschland noch ein Drittel aller Nobelpreisträger, 2000 bleiben Sellen offen während gleichzeitig Millionen arbeitslos sind - es können einfach keine hinreichend guten Bewerber gefunden werden.

Falsch. Das einzige was zählt, ist die Motivation, die wiederum unabhängig vom Alter ist. Abgesehen davon, dass jeder Mensch ständig lernt, ist kein Zusammenhang mit Pubertät erkennbar.
Es ist schön, wenn Schüler motiviert sind, aber im Regelfall kann man davon ausgehen, dass 90% eines Jahrgangs keinen Bock auf Mathe haben, leider müssen sie es aber lernen, da ist es effektiver, sie zum lernen zu zwingen als Ringelreihen zu spielen und abwarten, was rauskommt.

Viel zu überzogene Anforderungen an Qualifikationen und Fähigkeiten, sowie leider auch Alter, wobei letzteres nur impliziert wird, da diese Diskriminierung ja eigentlich gegen das Arbeitsrecht verstößt.
Einfach mal ein paar Anzeigen lesen, dann kommst Du dahinter.
Hier ein Beispiel ...
Ja gut, das ist natürlich schwachsinnig, so eine Anzeige. Aber das ist nicht die Ursache für das generelle "Gap" zwischen Stellen und Arbeitnehmern. Wenn Du Berichte der Arbeitgeberverbände liest, dann sind haperts bei den Bewerbern oft an simpelsten Eigenschaften wie Pünktlichkeit und Allgemeinwissen, es ist nicht so, dass alle Unternehmen grundsätzlich Leute mit Hochschulabschluss und 10 Jahren Erfahrung als Führungskraft wollen, die aber nich älter als 25 sind, und weil sie dann keine solche finden bleiben die Stellen leer.

Jugendliche aus Familien den oberen sozialen Schichten haben bei gleichem Wissensstand eine 2,7-mal höhere Chance, ein Gymnasium zu besuchen, als Kinder eines Facharbeiters.
Wenn das so ist, dann muss die Selektion effizienter, nicht abgeschafft werden.
 
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