Die Linke

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
spitzensteuersatz nach oben, vermögenssteuer wieder einführen, davon ein ordentliches bildungssystem finanzieren, renten erhöhen, mindestlohn einführen, hier und da paar jugendhäuser aufmachen
 
spitzensteuersatz nach oben, vermögenssteuer wieder einführen, davon ein ordentliches bildungssystem finanzieren, renten erhöhen, mindestlohn einführen, hier und da paar jugendhäuser aufmachen

spitzensteuersatz nach oben, vermögenssteuer wieder einführen -Kann man beides moderat erhöhen oder einführen.

ordentliches bildungssystem - Da ist in Deutschland nicht das fehlende Geld sondern der Föderalismus sowie ideologische grabenkämpfe ein Problem.

renten erhöhen - Nen Witz oder ? Immer weniger Beitragszahler sollen also immer mehr Rentner finanzieren ? Wie stellst du dir das vor. Der Staat pumpt schon heute Milliarden in das System.

mindestlohn einführen - Moderat eingeführt ja, sonst hast du auf einmal viele neue Arbeitslose.

hier und da paar jugendhäuser aufmachen - Das wird den Staat wohl kaum retten....
 
spitzensteuersatz nach oben, vermögenssteuer wieder einführen -Kann man beides moderat erhöhen oder einführen.

ordentliches bildungssystem - Da ist in Deutschland nicht das fehlende Geld sondern der Föderalismus sowie ideologische grabenkämpfe ein Problem.

ein hauptproblem auf jeden fall. sollte man dringend zentralisieren.

renten erhöhen - Nen Witz oder ? Immer weniger Beitragszahler sollen also immer mehr Rentner finanzieren ? Wie stellst du dir das vor. Der Staat pumpt schon heute Milliarden in das System.

ja wird natürlich schwierig, aber wenn ich mir hier in frankfurt anschau, wie die rentner alle flaschen sammeln gehen, dann läuft da was falsch. das ist echt son ding: wie mans macht, macht mans falsch. renteneinstiegsalter hoch -> mehr arbeitslose. renteneinstiegsalter runter -> mehr rentner. müssen alle versorgt werden. deshalb: wöchentliche arbeitszeiten senken!

mindestlohn einführen - Moderat eingeführt ja, sonst hast du auf einmal viele neue Arbeitslose.

oder einfach wie oben geschrieben arbeitszeiten senken, plus importzölle erheben, um eine abwanderung der industrie zu verhindern. so hält man sich die arbeitslosigkeit auch vom leib :) nur das mit den zöllen wird im rahmen der eu natürlich schwer.

hier und da paar jugendhäuser aufmachen - Das wird den Staat wohl kaum retten....[/QUOTE]

es geht mir auch nicht darum, den staat zu retten, sondern darum, dass der staat seine aufgaben wahrnimmt.
 
ja wird natürlich schwierig, aber wenn ich mir hier in frankfurt anschau, wie die rentner alle flaschen sammeln gehen, dann läuft da was falsch. das ist echt son ding: wie mans macht, macht mans falsch. renteneinstiegsalter hoch -> mehr arbeitslose. renteneinstiegsalter runter -> mehr rentner. müssen alle versorgt werden. deshalb: wöchentliche arbeitszeiten senken!

oder einfach wie oben geschrieben arbeitszeiten senken, plus importzölle erheben, um eine abwanderung der industrie zu verhindern. so hält man sich die arbeitslosigkeit auch vom leib :) nur das mit den zöllen wird im rahmen der eu natürlich schwer.

es geht mir auch nicht darum, den staat zu retten, sondern darum, dass der staat seine aufgaben wahrnimmt.

Studierst du nicht irgendwas mit Ökonomie oder so:confused:
Das sind doch hanebücherne Vorschlage.

Klar, selbst wenn wir Importzölle einführen würden, hätte das doch nur zur Folge das das die anderen Länder auch machen würden. Und wohin sollen wir dann unsere Produkte exportieren:confused: Auf den Mars:rolleyes:

Wochenarbeitszeit senken, führt doch nur dazu das sich die Arbeitskosten erhöhen. Ich seh da jetzt nicht so den Sinn darin.
 
ein hauptproblem auf jeden fall. sollte man dringend zentralisieren.



ja wird natürlich schwierig, aber wenn ich mir hier in frankfurt anschau, wie die rentner alle flaschen sammeln gehen, dann läuft da was falsch. das ist echt son ding: wie mans macht, macht mans falsch. renteneinstiegsalter hoch -> mehr arbeitslose. renteneinstiegsalter runter -> mehr rentner. müssen alle versorgt werden. deshalb: wöchentliche arbeitszeiten senken!



oder einfach wie oben geschrieben arbeitszeiten senken, plus importzölle erheben, um eine abwanderung der industrie zu verhindern. so hält man sich die arbeitslosigkeit auch vom leib :) nur das mit den zöllen wird im rahmen der eu natürlich schwer.

hier und da paar jugendhäuser aufmachen - Das wird den Staat wohl kaum retten....

es geht mir auch nicht darum, den staat zu retten, sondern darum, dass der staat seine aufgaben wahrnimmt.[/QUOTE]

Abseits der Realität, die EU & WTO heißt und das Einführen von Zöllen fast unmöglich macht. Importzölle bedeuten immer einen Wohlfahrtsverlust und werden keine Abwanderung der Industrie verhindern.
 
Studierst du nicht irgendwas mit Ökonomie oder so:confused:
Das sind doch hanebücherne Vorschlage.

Klar, selbst wenn wir Importzölle einführen würden, hätte das doch nur zur Folge das das die anderen Länder auch machen würden. Und wohin sollen wir dann unsere Produkte exportieren:confused: Auf den Mars:rolleyes:

Wochenarbeitszeit senken, führt doch nur dazu das sich die Arbeitskosten erhöhen. Ich seh da jetzt nicht so den Sinn darin.

jo sowas in der art und ich kenn mich gut genug aus, um zu wissen, dass der neoklassische mainstream nicht das mass aller dinge ist.

wenn ein land importzölle erhebt, macht das der rest auch so? wasn das für ne argumentation?

importzölle sind etwas, um das sich deutschland als exportnation im moment gar keine gedanken zu machen braucht, ich hab damit lediglich eine situation antizipiert, in der deutschland, um sozialer zu werden, international weniger kompetitiv würde.

es geht mir auch nicht darum, den staat zu retten, sondern darum, dass der staat seine aufgaben wahrnimmt.

Abseits der Realität, die EU & WTO heißt und das Einführen von Zöllen fast unmöglich macht. Importzölle bedeuten immer einen Wohlfahrtsverlust und werden keine Abwanderung der Industrie verhindern.

importzölle bedeuten natürlich nicht immer einen wohlfahrtsverlust. du setzt wohlfahrt mit bip gleich und das ist bullshit.

edit: wobei nicht mal dann importzölle immer einen wohlfahrtsverlust bedeuten würde.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
jo sowas in der art und ich kenn mich gut genug aus, um zu wissen, dass der neoklassische mainstream nicht das mass aller dinge ist.

wenn ein land importzölle erhebt, macht das der rest auch so? wasn das für ne argumentation?

importzölle sind etwas, um das sich deutschland als exportnation im moment gar keine gedanken zu machen braucht, ich hab damit lediglich eine situation antizipiert, in der deutschland, um sozialer zu werden, international weniger kompetitiv würde.



importzölle bedeuten natürlich nicht immer einen wohlfahrtsverlust. du setzt wohlfahrt mit bip gleich und das ist bullshit.

edit: wobei nicht mal dann importzölle immer einen wohlfahrtsverlust bedeuten würde.

Ich glaub, du hast ungefähr überhaupt keine Ahnung. Meinst du, weil Deutschland eine Exportnation ist, haben wir keine Importe? Du schwächst die Wirtschaft damit so unglaublich. Schon mal was von Rohstoffen gehört? Schon mal was von vertikaler Integration gehört??
 
Ich glaub, du hast ungefähr überhaupt keine Ahnung. Meinst du, weil Deutschland eine Exportnation ist, haben wir keine Importe? Du schwächst die Wirtschaft damit so unglaublich. Schon mal was von Rohstoffen gehört? Schon mal was von vertikaler Integration gehört??

junge, liest du überhaupt, was ich schreib? das war nur ein gedankenspiel, um einer möglichen abwanderung der wirtschaft als folge einer sozialeren politik in deutschland entgegenzuwirken. natürlich würde man dann nur die güter besteuern, die die eigene wirtschaft produziert. somit profitiert diese von importzöllen, da sie nicht durch gleichwertige, billigere güter unterboten wird, die aus ländern stammen, die lohndumping betreiben und umweltverschmutzung verursachen.

ach ja: zur vertikalen integration: ich red ja nicht von zöllen auf rohstoffe, ich dachte das wär klar.
 
wenn ein land importzölle erhebt, macht das der rest auch so? wasn das für ne argumentation?

:confused:
Bist du wirklich so naiv?
Nehmen wir an, Deutschland erhebt einen Importzoll auf französische Autos, damit die Deutschen wieder mehr deutsche Autos (die dann billiger sind als die französischen) kaufen und die Autoindustrie ihre Fabriken in Deutschland behält.

Denkst du die Franzosen sagen dann: "Öhmm, ist ja nee Schweinerei was ihr Deutschen macht, aber wir spielen weiterhin fair und erheben keine Zölle auf deutsche Autos":confused::rolleyes:

Bitte denk mal nach.:O
 
:confused:
Bist du wirklich so naiv?
Nehmen wir an, Deutschland erhebt einen Importzoll auf französische Autos, damit die Deutschen wieder mehr deutsche Autos (die dann billiger sind als die französischen) kaufen und die Autoindustrie ihre Fabriken in Deutschland behält.

Denkst du die Franzosen sagen dann: "Öhmm, ist ja nee Schweinerei was ihr Deutschen macht, aber wir spielen weiterhin fair und erheben keine Zölle auf deutsche Autos":confused::rolleyes:

Bitte denk mal nach.:O

bist du so naiv und denkst das läuft so ab? man erhebt doch keine importzölle auf güter eines bestimmten landes, sondern auf güter einer bestimmten art. importzölle sind doch was anderes als staatliche sanktionen.

aber da eu, wto und iwf da was dagegen hätten, bleibt das ganze eh ein gedankenspiel.

nur kommen wir so dann auch zum kern des problems: die länder werden ja (durch iwf etc.) geradezu zu einer freihandelspolitik genötigt, welche dann wiederum zu einem krassen internationalen wettbewerb führt -> die länder maximieren ihre konkurrenzfähigkeit, nicht mehr ihre wohlfahrt (die, wie gesagt, nicht mit dem bip zu verwechseln ist). -> lohndumping, umweltverschmutzung, ausbeutung.
 
importzölle bedeuten natürlich nicht immer einen wohlfahrtsverlust. du setzt wohlfahrt mit bip gleich und das ist bullshit.

edit: wobei nicht mal dann importzölle immer einen wohlfahrtsverlust bedeuten würde.

Eigentlich ist es ganz einfach. Erstens müsste der deutsche Konsument für sehr viele Produkte, da die deutsche Wirtschaft nicht alles herstellen kann und schon gar keine billige Kleidung und Unterhaltungselektronik, dank der Zölle einen höheren Preis zahlen (> Wohlfahrtsverlust) und zweitens würde ein Rückgang der Exporte, der nicht durch den Binnenmarkt abgefangen werden kann, den Verlust von Arbeitsplätzen bedeuteten.

Was Zölle anrichten können, kannst du dir mal am Beispiel der Weltwirtschaftskrise verdeutlichen, da haben die Länder Schutzzölle erhoben, um die Industrie zu schützen. Folge war ein deutlicher Rückgang des globalen Handels, der die Folgen noch verschlimmert hat.
 
bist du so naiv und denkst das läuft so ab? man erhebt doch keine importzölle auf güter eines bestimmten landes, sondern auf güter einer bestimmten art. importzölle sind doch was anderes als staatliche sanktionen.

aber da eu, wto und iwf da was dagegen hätten, bleibt das ganze eh ein gedankenspiel.

nur kommen wir so dann auch zum kern des problems: die länder werden ja (durch iwf etc.) geradezu zu einer freihandelspolitik genötigt, welche dann wiederum zu einem krassen internationalen wettbewerb führt -> die länder maximieren ihre konkurrenzfähigkeit, nicht mehr ihre wohlfahrt (die, wie gesagt, nicht mit dem bip zu verwechseln ist). -> lohndumping, umweltverschmutzung, ausbeutung.

Gerade Deutschland profitiert als Exportnation von diesem Wettbewerb, kapierst du das nicht ?
 
Eigentlich ist es ganz einfach. Erstens müsste der deutsche Konsument für sehr viele Produkte, da die deutsche Wirtschaft nicht alles herstellen kann und schon gar keine billige Kleidung und Unterhaltungselektronik, dank der Zölle einen höheren Preis zahlen (> Wohlfahrtsverlust) und zweitens würde ein Rückgang der Exporte, der nicht durch den Binnenmarkt abgefangen werden kann, den Verlust von Arbeitsplätzen bedeuteten.

Was Zölle anrichten können, kannst du dir mal am Beispiel der Weltwirtschaftskrise verdeutlichen, da haben die Länder Schutzzölle erhoben, um die Industrie zu schützen. Folge war ein deutlicher Rückgang des globalen Handels, der die Folgen noch verschlimmert hat.

Gerade Deutschland profitiert als Exportnation von diesem Wettbewerb, kapierst du das nicht ?

alter red ich gegen ne wand oder was? lies dir durch, was ich geschrieben hab, dann reden wir weiter.
 
bist du so naiv und denkst das läuft so ab? man erhebt doch keine importzölle auf güter eines bestimmten landes, sondern auf güter einer bestimmten art. importzölle sind doch was anderes als staatliche sanktionen.

aber da eu, wto und iwf da was dagegen hätten, bleibt das ganze eh ein gedankenspiel.

Ich versteh hier einfach nicht wie das funktionieren sollen. Wenn wir unsere Kernindustrien wie z.B. die Autoindustrie schützen wollen, machen das die anderen Länder doch dann genauso. Nochmal als Beispiel: Autos aus Rumänien von Dacia, die verdienen da nen Appel und nen Ei und die Sozialsysteme sind auch nicht vergleichbar. Okay, erheben wir also Zölle auf Auto von Dacia. Und nun? Natürlich wird Rumänien nun auch Zölle auf Autos aus Deutschland erheben.
Alles andere als das, wäre ja auch unsinnig und dumm. Warum sollte Rumänien auf diesen Schritt verzichten:confused:

nur kommen wir so dann auch zum kern des problems: die länder werden ja (durch iwf etc.) geradezu zu einer freihandelspolitik genötigt, welche dann wiederum zu einem krassen internationalen wettbewerb führt -> die länder maximieren ihre konkurrenzfähigkeit, nicht mehr ihre wohlfahrt (die, wie gesagt, nicht mit dem bip zu verwechseln ist). -> lohndumping, umweltverschmutzung, ausbeutung.

Du hast doch hier viel geeignetere Instrumente, gerade in der EU: Du könntest eine gemeinsame Steuer- und Wirtschaftspolitik durchsetzen, mit zum Beispiel Mindestlöhnen in allen europäischen Ländern.
Zudem ist das ja keine Einbahnstraße worauf linke Ökonomen schon seit Jahren (teilweise zurecht) hinweisen: Bekommen die Leute mehr Lohn, bekommen die Rentner mehr Geld geht das größtenteils in den Konsum und die Binnennachfrage wird angeregt. Es ist also mitnichten so das höhere Löhne und Sozialleistungen zwangsläufig dazu führen das die einheimische Wirtschaft abgewürgt wird.
Nen Allheilmittel ist das aber auch nicht. Es geht immer darum einen Mittelweg zu finden.
 
alter red ich gegen ne wand oder was? lies dir durch, was ich geschrieben hab, dann reden wir weiter.

Ich hab eher das Gefühl ich rede gegen eine Wand....

Wenn Land A auf Autos Zölle erhebt, dann werden die Länder B,C,D mitziehen. Folglich werden importierte Autos in jedem Land teuerer. Die Konsumenten dort haben weniger Wahlfreiheit. Zudem steigen die Preise durch reduzierte Konkurrenz.
Das ganze Spiel ist jetzt aber noch nicht vorbei, da Land X plötzlich denkt, wenn Zölle jetzt wieder cool sind, dann schütze ich meine Unterhaltungselektronikindustrie, die anderen Länder ziehen natürlich nach und ein Teufelskreis beginnt. Der Verlierer ist der Verbraucher, da er für Produkte dank fehlender Konkurrenz im inländischen Markt und höheren Preisen für ausländische Produkte mehr Kohle zahlen muss.
 
Ich versteh hier einfach nicht wie das funktionieren sollen. Wenn wir unsere Kernindustrien wie z.B. die Autoindustrie schützen wollen, machen das die anderen Länder doch dann genauso. Nochmal als Beispiel: Autos aus Rumänien von Dacia, die verdienen da nen Appel und nen Ei und die Sozialsysteme sind auch nicht vergleichbar. Okay, erheben wir also Zölle auf Auto von Dacia. Und nun? Natürlich wird Rumänien nun auch Zölle auf Autos aus Deutschland erheben.
Alles andere als das, wäre ja auch unsinnig und dumm. Warum sollte Rumänien auf diesen Schritt verzichten:confused:

man erhebt doch keine importzölle auf dacias oder auf rumänische autos, sondern importzölle auf autos. genauso wird rumänien keine importzölle auf deutsche autos erheben, sondern auf alle autos oder eben nicht.

oder es wird internationale sanktionen gegen deutschland geben und die importzölle wären nicht durchsetzbar. wäre wohl das wahrscheinlichere.

ich sag ja nicht, dass es in der momentanen lage sinnvoll wäre. im prinzip wären diese importzölle eu-weit auch sinnvoller als deutschlandweit, natürlich würde das nicht einfach so klappen.

Du hast doch hier viel geeignetere Instrumente, gerade in der EU: Du könntest eine gemeinsame Steuer- und Wirtschaftspolitik durchsetzen, mit zum Beispiel Mindestlöhnen in allen europäischen Ländern.

:thumbsup: auf jeden fall dafür, nur muss man dann kucken, was das für steuern sind und wer sich da durchsetzt.

Zudem ist das ja keine Einbahnstraße worauf linke Ökonomen schon seit Jahren (teilweise zurecht) hinweisen: Bekommen die Leute mehr Lohn, bekommen die Rentner mehr Geld geht das größtenteils in den Konsum und die Binnennachfrage wird angeregt. Es ist also mitnichten so das höhere Löhne und Sozialleistungen zwangsläufig dazu führen das die einheimische Wirtschaft abgewürgt wird.
Nen Allheilmittel ist das aber auch nicht. Es geht immer darum einen Mittelweg zu finden.

im endeffekt wird es sich im normalfall nicht die waage halten. aber das macht ja auch gar nix, wenn man das bip nicht als oberziel definiert.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben Unten