Jugendgewalt - Woher kommt die Verrohung der Jugend?

jeder hat das recht darauf verteidigt zu werden... nur sind manche verteidiger halt zu "gut".
einem anwalt anzukreiden, dass er seinen (schuldigen) mandanten rausboxt, kanns ja irgendwie auch nciht sein. das ist sein job.

den artikel kann ich leider nicht lesen... der spiegel wurde im geschäft geblockt :thumbsdown:

Anwälte müssen echt Wixxer sein, da platzt mir wirklich der Kragen :mad:
Gibts bei denen keine moralischen Bedenken solche Fälle anzunehmen? Ich mein ist doch wirklich klar das ers war. Und dann mit irgendwelchen fadenscheinigen Argumenten irgendwelche Verfahrensfehler anzuprangern nur um dem armen Jugenlichen die Haft zu ersparen ist doch pervers?
Als nächstes wird dann auf Unzurechnungsfähigkeit plädiert?

außerdem sollte man vor dem Schuldspruch von der Unschuld des Mandaten ausgehen und auf dieser Grundlage kann man seine Verteidigung aufbauen :thumbsup:
 
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,670877,00.html

Ist bei mir im Nachbarort passiert, wäre ich ein paar Jährchen jünger, hätte ich die sicher gekannt. Ich hab einen Großteil meiner Jugend in Buchau verbracht, dort mit Freunden auch immer viel "scheiße gebaut" (gesprüht, randaliert usw.), aber sowas hätte sich damals keiner vorstellen können.

Statistiken zeigen zwar, dass es immer weniger Gewaltstraftaten gibt, dafür werden diese aber immer brutaler und enden öfter mit Tod oder Körperverletzung. Münchner Bahnhof, S-Bahn Stelle oder schwäbische Provinz, selbst in wirtschaftlich stabilen Regionen wird die Gewalt von einzelnen immer heftiger. Woher kommt diese Entwicklung? Was kann man dagegen machen?

Es fehlen einfach Werte die vermittelt werden und der Respekt anderen gegenüber.

Als ich klein war haben wir, wenn uns z.B. ältere Leute von irgendwo verscheucht haben, hinter denen etwas hergerufen (zb. "Du kannst uns mal") und dann sind wir schnell weggelaufen.

Heute gehen die 10 Jährigen doch hin und schlagen und spucken auf denjenigen der etwas sagt.

Das ist diese ganze Anti-Authoritäre Erziehung die in den Kindergärten/Schulen angewendet wird. Das fängt auf einigen Schulen z.B. mit dem Duzen der Lehrer an und geht so an vielen Stellen weiter.
Früher war nicht alles gut, aber was spricht z.B. dagegen dass die Schüler aufstehen wenn der Lehrer den Klassenraum betritt? Alleine schon so eine Kleinigkeit würde den Kindern Respekt anderen Menschen gegenüber lehren.

Das andere ist das vielen Eltern einfach egal ist was die Kinder machen, ob sie nun den ganzen Tag draußen abhängen (das fängt mit den Nachmittagsbetreuungen im Kindergarten oder Schule an, so dass sie Kinder keine große Bindung mehr nach Hause haben) und scheiße bauen oder sich den ganzen Tag irgendwelche Scheiße auf DVD angucken oder Playstation spielen, in vielen Familien gibt es doch gar kein "Familienleben" mehr.

Diese ganzen Sachen tragen imens zur verrohung der Kinder/Jugendlichen bei.

Früher gab es keine 200 Tv Programme und Internet für alle, Früher gab es kein Hartz 4 und Kinderarmut wie heute, früher gab es auch nicht so viele dumme übervorderte Eltern so das man auch keine Supernanny brauchte, deswegen gab es früher auch nicht so viele Jugendliche die dermaßen aus der Bahn geraten sind.

Mangelnder Respekt, fehlende Liebe und dumme überforderte Eltern sind die Hauptgründe.;)
 
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Naja wenn mein Vater mit erzählt, dass früher bei denen wenn sich Leute geprügelt haben und der Hausmeister angerannt kam und geguckt hat das alles fair abläuft (halt kein kratzen, spucken, beissen...) :D

Würde heute niemals klargehen...
 
Naja wenn mein Vater mit erzählt, dass früher bei denen wenn sich Leute geprügelt haben und der Hausmeister angerannt kam und geguckt hat das alles fair abläuft (halt kein kratzen, spucken, beissen...) :D

Würde heute niemals klargehen...
Früher ist in der Regel auch nichts wildes passiert, wenn die Jungs eine Keilerrei auf der Dorfschule hatten.
Da hatten die Leute noch Hemmungen zuzutreten, wenn jemand auf dem Boden liegt etc.
Auch dieser leichtfertige Einsatz von Gegenständen und Waffen bei Schlägereien war sicherlich nicht so weit verbreitet.
Damit war es manchmal noch einigermaßen sozialadäquat.
Und möglicherweise waren die jungen Leute sogar ausgelasteter als heute, wenn sie sich mal kurz vorn Latz hauen konnten und sich danach wieder vertragen konnten.
Heute werden die Jugendlichen einerseits gänzlich "zahm" erzogen von überwiegend weiblichen Personal, das ihre Alt-68er-Werte vertritt, jeden gröberen Umgang untereinander tabuisiert, ihn gleichzeitg aber nicht angemessen bestraft.
Dadurch wird Gewalt erst richtig intressant und "cool", denn etwas Verbotenes zu tun reißt erst recht, gerade wenn man dann nicht einmal Ärger bekommt und sich am Entsetzen des Erziehungs- und Lernpersonals erfreuen kann.
Und wenn jede körperliche Auseinandersetzung etwas anstößiges ist, dann schlagen die Leute, die sich für das "Unrecht" entschieden haben erst recht hart zu, da es ja sowieso missbilligt wird.
 
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,670877,00.html

Ist bei mir im Nachbarort passiert, wäre ich ein paar Jährchen jünger, hätte ich die sicher gekannt. Ich hab einen Großteil meiner Jugend in Buchau verbracht, dort mit Freunden auch immer viel "scheiße gebaut" (gesprüht, randaliert usw.), aber sowas hätte sich damals keiner vorstellen können.

Statistiken zeigen zwar, dass es immer weniger Gewaltstraftaten gibt, dafür werden diese aber immer brutaler und enden öfter mit Tod oder Körperverletzung. Münchner Bahnhof, S-Bahn Stelle oder schwäbische Provinz, selbst in wirtschaftlich stabilen Regionen wird die Gewalt von einzelnen immer heftiger. Woher kommt diese Entwicklung? Was kann man dagegen machen?

das war früher genauso. und die sachen die du da aufgezählt hast meinst du ja wohl nicht ernst. die sachen die in der bundesweiten presse aufgegriffen werden kann man nicht als wichtig betrachten, so sachen passieren täglich anj vielen verschiedenen orten. man muss überlegen dass es so viele regionen in deutschland gibt, so viele leute, während wir hier reden werden wahrscheinlich mehrere leute verprügelt in deutschland oder sogar killt. die morde und totschläge reichen glaub ich locker für einen pro tag im jahr. oder sogar mehr. von normaler gewalt brauchen wir garnicht zu reden.o. man muss überlegen wie viele einwohner deutschland hat und das jede einzelne scheiss region ihr eignes kapitel hat in der geschichte. und 99,9999% der sachen nie ihren weg in die über regionale presse findet, die morde und totschläge, aber das war früher schon genauso, wie gesagt...die jugend ist nicht verroht oder so.
 
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Früher ist in der Regel auch nichts wildes passiert, wenn die Jungs eine Keilerrei auf der Dorfschule hatten.
Da hatten die Leute noch Hemmungen zuzutreten, wenn jemand auf dem Boden liegt etc.
Auch dieser leichtfertige Einsatz von Gegenständen und Waffen bei Schlägereien war sicherlich nicht so weit verbreitet.
Damit war es manchmal noch einigermaßen sozialadäquat.
Und möglicherweise waren die jungen Leute sogar ausgelasteter als heute, wenn sie sich mal kurz vorn Latz hauen konnten und sich danach wieder vertragen konnten.
Heute werden die Jugendlichen einerseits gänzlich "zahm" erzogen von überwiegend weiblichen Personal, das ihre Alt-68er-Werte vertritt, jeden gröberen Umgang untereinander tabuisiert, ihn gleichzeitg aber nicht angemessen bestraft.
Dadurch wird Gewalt erst richtig intressant und "cool", denn etwas Verbotenes zu tun reißt erst recht, gerade wenn man dann nicht einmal Ärger bekommt und sich am Entsetzen des Erziehungs- und Lernpersonals erfreuen kann.
Und wenn jede körperliche Auseinandersetzung etwas anstößiges ist, dann schlagen die Leute, die sich für das "Unrecht" entschieden haben erst recht hart zu, da es ja sowieso missbilligt wird.


Das war mein größtes Problem in der Grunschule: Wir hatten NUR Lehrerinnen. Ich finde wenn man sich schlägt nicht schlimm, solange man sich nachher die Hand geben kann und damit klar kommt (Muss ja nicht direkt Bandenkriege anzetteln... ;)). Aber wenn eine Lehrerin von einem Jungen erwartet sich wie ein Mädchen zu verhalten geht das auch in die völlig falsche Richtung. Und ich denke wenn man einen Umgang mit Gewalt lernen würde könnte man auch einfach mal damit klarkommen. Aber wenn man als Jungendlicher auf die Fresse kriegt (heute) ist das die ärgste Erniedrigung und man muss darauf reagieren...

Und auf Jemanden der am Boden liegt einzutreten ist für mich keine Hemmung sondern eine Sache des Respekts (und auch Fairness), weil in dem Moment habe ich eigentlich "gewonnen", ab dem Zeitpunkt hat das nurnoch mit verletzen zu tun.
 
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Früher ist in der Regel auch nichts wildes passiert, wenn die Jungs eine Keilerrei auf der Dorfschule hatten.
Da hatten die Leute noch Hemmungen zuzutreten, wenn jemand auf dem Boden liegt etc.
Auch dieser leichtfertige Einsatz von Gegenständen und Waffen bei Schlägereien war sicherlich nicht so weit verbreitet.
Damit war es manchmal noch einigermaßen sozialadäquat.
Und möglicherweise waren die jungen Leute sogar ausgelasteter als heute, wenn sie sich mal kurz vorn Latz hauen konnten und sich danach wieder vertragen konnten.
Heute werden die Jugendlichen einerseits gänzlich "zahm" erzogen von überwiegend weiblichen Personal, das ihre Alt-68er-Werte vertritt, jeden gröberen Umgang untereinander tabuisiert, ihn gleichzeitg aber nicht angemessen bestraft.
Dadurch wird Gewalt erst richtig intressant und "cool", denn etwas Verbotenes zu tun reißt erst recht, gerade wenn man dann nicht einmal Ärger bekommt und sich am Entsetzen des Erziehungs- und Lernpersonals erfreuen kann.
Und wenn jede körperliche Auseinandersetzung etwas anstößiges ist, dann schlagen die Leute, die sich für das "Unrecht" entschieden haben erst recht hart zu, da es ja sowieso missbilligt wird.

also bei uns ist das schon seit eh und je so mit den waffen und dem zutreten. vielleicht hat sich mit der zeit nur deine persönliche wahrnehmung oder so verändert nicht die welt. und die leute von den 68ern boxen sich nicht so oft, sonder eher die kinder von arbeitern und so, und größtenteils leute die extrem streng erzogen sind...aber keine ahnung.
 
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Florim prügelt den Akten zufolge im gleichen Moment weiter auf sein Opfer ein. Laut Staatsanwaltschaft schlug er noch zu, als die gefesselte Frau längst tot ist. Daniela K.s einjährige Tochter schläft im Zimmer nebenan. Die junge Mutter stirbt an einer Schädelfraktur und einem schweren Hirntrauma. Ihre Leiche schleppt der 15-Jährige in den Keller.
Falls er noch Jungfrau sein sollte, ist er es spätestens im Knast nicht mehr hoffe ich :thumbsup:

Sowas gehört weggesperrt ohne Aussicht auf Freilassung... Wenn er seine 15 Jahre bekommt wäre das schon fett... dann ist er 30 wenn er aus dem Knast rauskommt...

hat seine komplette Jugend hinter Gittern verbracht, kam nie in den Genuss von richtigen Freunden, einer Freundin, Job, Party, Urlaub, Abenteuer, Spaß, Arbeit... das einzige was er sehen wird ist seine 5 x 5 Zelle neben Leuten, die vllt. noch länger keine Frau mehr gesehen haben und denen es im Schwanz juckt...... :thumbsup: sowas ist schön... das nenne ich eine gerechte Strafe...
 
Falls er noch Jungfrau sein sollte, ist er es spätestens im Knast nicht mehr hoffe ich :thumbsup:

Sowas gehört weggesperrt ohne Aussicht auf Freilassung... Wenn er seine 15 Jahre bekommt wäre das schon fett... dann ist er 30 wenn er aus dem Knast rauskommt...

hat seine komplette Jugend hinter Gittern verbracht, kam nie in den Genuss von richtigen Freunden, einer Freundin, Job, Party, Urlaub, Abenteuer, Spaß, Arbeit... das einzige was er sehen wird ist seine 5 x 5 Zelle neben Leuten, die vllt. noch länger keine Frau mehr gesehen haben und denen es im Schwanz juckt...... :thumbsup: sowas ist schön... das nenne ich eine gerechte Strafe...

eher komplett lebenslänglich, wenn du den nach 15 jahren entlässt, dann ist der spätestens nen jahr später wieder drin und nen weiterer mensch tot. der hat sein recht auf ein leben in dieser gesellschaft damit verspielt.
 
Sorry... vllt. noch einen Nachtrag zur Gewalt...

Bullshit ist die Sache, dass Prügeleien "ok" seien... Gewalt ist niemals irgendeine Lösung... das Problem ist nur, dass das heutzutage nur als so eine art "schwule Floskel" gesehen wird... das Problem an Gewalt sind nicht die körperlichen Schmerzen, die man dem Gegenüber bereitet, sondern der direkte Angriff auf die Würde... Gewalt führt in 99 % der Fällen zur Gegengewalt - sei es tolerierte Gewalt in Form von Selbstverteidigung oder in gesellschaftlich teilweise geächteter Gewalt in Form von Selbstjutiz / Rache...

Das Problem ist die Mentalität der Menschen... diese muss geändert werden...
 
stimmt schon. aber was ich mich frage ist warum "heutzutage" . wann war dass denn anders. bestimmt in keiner zeit an die irgend einer aus dem forum sich hier aus persönlicher erfahrung errinnern kann.
 
eher komplett lebenslänglich, wenn du den nach 15 jahren entlässt, dann ist der spätestens nen jahr später wieder drin und nen weiterer mensch tot. der hat sein recht auf ein leben in dieser gesellschaft damit verspielt.
Sicher, aber komplett lebenslänglich wird er niemals bekommen... der bekommt LL ohne Sicherungsverwahrung, weil das Gericht das Alter berücksichtigen wird...
aber selbst wenn er raus kommt wird es ihm noch dreckiger gehen als im Knast... dem sein Leben ist komplett vorbei... der wird niemals einen angesehnen Job bekommen, der wird niemals eine Familie gründen, sein Freundeskreis wird nur aus seinesgleichen bestehen sprich: Mörder, Vergewaltiger, Kinderschänder.... seine Familie und alten Klassenkameraden werden nie wieder was mit ihm zu tun haben...
Entweder wird er psychisch so labil sein, dass er sich hoffentlich selbst das Leben nimmt oder er wird tatsächlich nochmal Morden und dann bekommt er die SV und ist dann komplett aus der Gesellschaft weg... nochmal 15 Jahre plus SV werden daraus 18 Jahre mindestens... ach der wird seinen 70 im Knast feiern...
 
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stimmt schon. aber was ich mich frage ist warum "heutzutage" . wann war dass denn anders. bestimmt in keiner zeit an die irgend einer aus dem forum sich hier aus persönlicher erfahrung errinnern kann.
gut unglücklich ausgedrückt... Menschen sind gewaltbereit, was evolutionär auch ganz gut war... aber ich würd mal gerne eine Statistik bezüglich der weltweiten Gewalttaten sehen, ob es einen Plus gab oder nicht... und ob dieses Plus signifikant ist oder einzig und allein eine proportional zum Bevölkerungsanstieg steigende Zahl ist...
 
prügeleien gabs immer und wirds auch immer geben, aber darum gehts doch gar nicht. was zugenommen hat sind attacken auf nicht gewaltbereite menschen, die sich nicht wehren und trotzdem übelst zugerichtet werden. halt diese "du bist nur ein opfer" mentalität. mit gründen dafür könnte man sicher bücher füllen, aber am ende führt es meiner meinung nach immer auf falsche erziehung der eltern und vorallem mangelnde strafverfolgung aus

zu dem kind: der is gradmal 15 jahre alt und soll die selbe zeit nochmal sitzen und mit 30 dann resozialisiert herauskommen? der wird schlimmer herauskommen als er es vorher war.
 
zu dem kind: der is gradmal 15 jahre alt und soll die selbe zeit nochmal sitzen und mit 30 dann resozialisiert herauskommen? der wird schlimmer herauskommen als er es vorher war.


schlimmer als kaltblütiger mord geht nicht, oder ? aber du hast recht, wenn er frei ist, wird er wieder verbrechen begehen, deshalb auch meiner meinung nach einsperren bis zum tod. er hat einen menschen das recht aufs leben genommen und muß deshalb sein leben lang büßen.
 
Sicher, aber komplett lebenslänglich wird er niemals bekommen... der bekommt LL ohne Sicherungsverwahrung, weil das Gericht das Alter berücksichtigen wird...
aber selbst wenn er raus kommt wird es ihm noch dreckiger gehen als im Knast... dem sein Leben ist komplett vorbei... der wird niemals einen angesehnen Job bekommen, der wird niemals eine Familie gründen, sein Freundeskreis wird nur aus seinesgleichen bestehen sprich: Mörder, Vergewaltiger, Kinderschänder.... seine Familie und alten Klassenkameraden werden nie wieder was mit ihm zu tun haben...
Entweder wird er psychisch so labil sein, dass er sich hoffentlich selbst das Leben nimmt oder er wird tatsächlich nochmal Morden und dann bekommt er die SV und ist dann komplett aus der Gesellschaft weg... nochmal 15 Jahre plus SV werden daraus 18 Jahre mindestens... ach der wird seinen 70 im Knast feiern...
bin ich mir nicht sicher.ich hab mal ein gedenkvideo von nem ermordeten mädchen auf youtube gesehen, dazu verlinkt war der zeitungsartikel zu der tat.
der mörder war ein junger türke.

die kommentare unter dem video waren wie folgt: "scheisse wieso hat es nur dich getroffen,bruder wir vermissen dich"
...und stammten von freunden von dem mörder !


also ob solche leute nicht bei ihren freunden trotzdem akzeptanz finden weiß man ja nie.seine kollegen haben ja auch nicht die polizei gerufen.
ey wenn ich dazukommen würde wie mein kumpel ne gefesselte frau umbringt würd ich nicht einfach nur rumstehen :confused:
 
was bist du denn für ein kumpel. eitnlich muss man grundsätzlich alles gutheißen was ein kumpel macht. denn man weiss, wenn man selbst die gleichen umstände erlebt hätte hätte man das selbe gemacht, egal ob man die umstände kennt oder nicht, kann man sich sicher in der annahme sein. weil man genauso drauf ist und deshalb automatisch genauso auf die umstände reagiert. also kann man nen kumpel garnicht verachten, egal was man macht, wenn man nen kumpel verachtet verachtet man sich auch selbst :D
 
was bist du denn für ein kumpel. eitnlich muss man grundsätzlich alles gutheißen was ein kumpel macht. denn man weiss, wenn man selbst die gleichen umstände erlebt hätte hätte man das selbe gemacht, egal ob man die umstände kennt oder nicht, kann man sich sicher in der annahme sein. weil man genauso drauf ist und deshalb automatisch genauso auf die umstände reagiert. also kann man nen kumpel garnicht verachten, egal was man macht, wenn man nen kumpel verachtet verachtet man sich auch selbst :D
haha ich weiß dass du das nicht ernst meinst deshalb wünsch ich dir auch noch ne gute nacht ! :)
 
schlimmer als kaltblütiger mord geht nicht, oder ? aber du hast recht, wenn er frei ist, wird er wieder verbrechen begehen, deshalb auch meiner meinung nach einsperren bis zum tod. er hat einen menschen das recht aufs leben genommen und muß deshalb sein leben lang büßen.

ich meine schlimmer im sinne davon, dass er völlig desillusioniert hinsichtlich seiner eigenen resozialisierung herauskommen wird. denn mal ganz abgesehen davon ob eine psyche behandlung wirkung zeigt, wenn der rauskommt will doch niemand was mit dem zu tun haben: der is dann 30, wird keinen job bekommen, hat keine freunde, evtl. noch etwas familie und alles was er kennt ist der knast. lange gefängnisstrafen sind sinnlos, da braucht man sich nur das amerikanische gefängnissystem angucken.
ich hab kein mitleid mit dem jungen. aber wenn man davon ausgeht, das eine gefängnisstrafe nicht nur eine bestrafung sondern auch eine resozialisierungsmaßnahme ist, dann ist es in diesem fall doch von vornerein zum scheitern verurteilt und somit auch die deutsche rechtssprechung
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
was kann man an dem burschen denn noch resozialisieren? wer ohne gefühlsregung eine unschuldige frau umbringt und auch danach keine reue mehr zeigt, hat in meinen augen verschissen.
 
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