Wikileaks / Panama Papers - notwendigkeit oder "gefährlich"?

das machts nicht besser und rechtfertigt auch nix...



ja du hast recht, die cia hat auf überhaupt nix einfluss. das ist so ein dahergelaufener kleiner verein, ohne jegliche verbindungen, der schon immer ohne bedeutung war und solche strategien nur zum zeitvertreib verfasst, damit er überhaupt noch was zu tun hat.

wir leben inner lobbykratie, mehr ists nämlich nicht.

Ja, du überschätzt den Einfluss von Geheimdiensten und ja solche Strategiepapiere werden verfasst, aber nicht zwangsläufig umgesetzt.

Lobbyismus ist legitimer Bestandteil eines demokratischen Systems, schließlich sollen einzelne Gruppen auch gegenüber der Politik ihre Meining äußern dürfen - egal ob die "Tabaklobby" oder die "Solarlobby". Im übrigen überschätzt du auch hier den Einfluss.
 
ich überschätz nicht den einfluss, sondern du unterschätzt ihn.
klar kann auch die tabak- oder pharmaindustrie ihre meinung äußern. darum gehts mir doch gar nicht. ich will das ja auch nicht verbieten und hab auch nix gegen lobbyarbeit an sich.

ich hab etwas gegen die praxis hier in diesem land. denn es stehen ja ganz offensichtlich nicht grundsätzlich die vernünftigsten argumente und ziele im mittelpunkt der politik, sondern es werden viel zu oft komplett unabhängig vom mehrheitswillen des volkes entscheidungen getroffen für die lobby, die schlicht und einfach größere macht und den größten einfluss hat. und unsere volksvertreter sollten da einen ausgleich schaffen und das nicht noch forcieren. das sind volksvertreter, jeder einzelne wählt. ein unternehmen oder konzern hat schließlch keine wahlstimme als bspw. siemens, sondern lediglich der herr löscher von siemens hat eine stimme.

ich seh vernünftige argumente nicht innerhalb des rahmens eines mittelfristigen wirtschaftsplans, sondern setz eher auf langfristigen nutzen, v.a. auch in bezug auf ne gerechtere wohlstandsaufteilung, gegenseitigen respekt (das geht auch innerhalb eines vertragsverhältnises von unternehmern zu unterwiesenen oder politikern zum volk, dem menschen zu seinem lebensraum) und dass wir uns auf lange sicht hin auch noch in die augen schauen können, gegenseitig und auch sich selbst.

klingt esoterisch, ich meins aber ganz rational. ;)
 
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"Seit sechzig Jahren versucht die CIA die Weltpolitik zu manipulieren - und dies mit unfasslicher Inkompetenz und Naivität."
 
Ja, du überschätzt den Einfluss von Geheimdiensten und ja solche Strategiepapiere werden verfasst, aber nicht zwangsläufig umgesetzt.

Lobbyismus ist legitimer Bestandteil eines demokratischen Systems, schließlich sollen einzelne Gruppen auch gegenüber der Politik ihre Meining äußern dürfen - egal ob die "Tabaklobby" oder die "Solarlobby". Im übrigen überschätzt du auch hier den Einfluss.

Junge du bist soo langweilig!
 
ich überschätz nicht den einfluss, sondern du unterschätzt ihn.
klar kann auch die tabak- oder pharmaindustrie ihre meinung äußern. darum gehts mir doch gar nicht. ich will das ja auch nicht verbieten und hab auch nix gegen lobbyarbeit an sich.

ich hab etwas gegen die praxis hier in diesem land. denn es stehen ja ganz offensichtlich nicht grundsätzlich die vernünftigsten argumente und ziele im mittelpunkt der politik, sondern es werden viel zu oft komplett unabhängig vom mehrheitswillen des volkes entscheidungen getroffen für die lobby, die schlicht und einfach größere macht und den größten einfluss hat. und unsere volksvertreter sollten da einen ausgleich schaffen und das nicht noch forcieren. das sind volksvertreter, jeder einzelne wählt. ein unternehmen oder konzern hat schließlch keine wahlstimme als bspw. siemens, sondern lediglich der herr löscher von siemens hat eine stimme.

ich seh vernünftige argumente nicht innerhalb des rahmens eines mittelfristigen wirtschaftsplans, sondern setz eher auf langfristigen nutzen, v.a. auch in bezug auf ne gerechtere wohlstandsaufteilung, gegenseitigen respekt (das geht auch innerhalb eines vertragsverhältnises von unternehmern zu unterwiesenen oder politikern zum volk, dem menschen zu seinem lebensraum) und dass wir uns auf lange sicht hin auch noch in die augen schauen können, gegenseitig und auch sich selbst.

klingt esoterisch, ich meins aber ganz rational. ;)

Nein ich unterschätze ihn garantiert nicht. Zudem habe ich mich mit diesem Thema schon intensiv auseinandergesetzt. Guck dir mal das Buch "CIA" von Tim Weiner an, dann diskutieren wir nochmal.

Der Einfluss von "Lobbys" wird übrigens auch überschätzt, schließlich haben die allmächtige Atom- und Tabaklobby beide ihren Kampf verloren.

Wenn du uns schon deine Lösungen für die Zukunft mitteilen willst, dann erklär uns das ganze doch bitte etwas genauer und nicht mit solchen inhaltlosen Worthülsen.
 
die cia hat definitiv einen gewissen einfluss, das kann man garnich abstreiten, da kam letztens erst ne sehr interessante dokumentation im fernsehen.
 
die cia hat definitiv einen gewissen einfluss, das kann man garnich abstreiten, da kam letztens erst ne sehr interessante dokumentation im fernsehen.

Jeder Geheimdienst hat einen "gewissen Einfluss", aber in Relation zu den eingesetzen Mitteln, schneidet die CIA im Vergleich zu anderen Geheimdiensten nicht gut ab. Beispielsweise waren die meisten Operationen in den 50,60 und 70er Jahren Fehlschläge....
 
die cia hat definitiv einen gewissen einfluss, das kann man garnich abstreiten, da kam letztens erst ne sehr interessante dokumentation im fernsehen.

Jeder Geheimdienst hat einen "gewissen Einfluss", aber in Relation zu den eingesetzen Mitteln, schneidet die CIA im Vergleich zu anderen Geheimdiensten nicht gut ab. Beispielsweise waren die meisten Operationen in den 50,60 und 70er Jahren Fehlschläge....
 
Jeder Geheimdienst hat einen "gewissen Einfluss", aber in Relation zu den eingesetzen Mitteln, schneidet die CIA im Vergleich zu anderen Geheimdiensten nicht gut ab. Beispielsweise waren die meisten Operationen in den 50,60 und 70er Jahren Fehlschläge....

aber allein das man einen putsch iniziert hat, in südamerika da (hab das land jetzt vergessen) zeigt wozu die in der lage sind
zumindest theoretisch
das is dann zwar alles aufgeflogen, aber naja trotzdem
 
Nein ich unterschätze ihn garantiert nicht. Zudem habe ich mich mit diesem Thema schon intensiv auseinandergesetzt. Guck dir mal das Buch "CIA" von Tim Weiner an, dann diskutieren wir nochmal.

Der Einfluss von "Lobbys" wird übrigens auch überschätzt, schließlich haben die allmächtige Atom- und Tabaklobby beide ihren Kampf verloren.

Wenn du uns schon deine Lösungen für die Zukunft mitteilen willst, dann erklär uns das ganze doch bitte etwas genauer und nicht mit solchen inhaltlosen Worthülsen.

die atomindustrie hat ihren kampf nicht verloren, sondern der wurde nur aufgeschoben, weil die politik, wenn ihre macht auf dem spiel steht, weil wahlen anstehen, eben doch ins laufen kommt.

ein ganz guter beitrag: http://www.bpb.de/files/LD34GU.pdf

ich kann dir sagen, was mir taugen würde, ne gut organisierte basisdemokratie, es müsste halt da strukturell viel getan werden, um eine solche umzusetzen. es gibt auch andere formen, die mir reizvoller erscheinen als eine parlamentarische, in der korruption vorprogrammiert ist, aber diese taugt mir am besten, eine mischform wäre für mich aber auch denkbar, da möglicherweise leichter realisierbar. und nicht so korruptionsgefährdet.

verbesserungsvorschläge, um das ungleichgewicht etwas auszugleichen in sachen wohlstand und die sozialkassen etwas zu entlasten und auf längere sicht hin die wirtschaft wieder anzukurbeln, sind genug am start. stichpunkt mindestlöhne, bedingungsloses grundeinkommen, angehebung der löhne von zeitarbeitlern auf den gleichen stand wie feste mitarbeiter, usw.usf. google selber mal danach und schau dir aber die pro-argumente auch mal an, nicht nur die antiargumente aus deinem vom wirtschaftlern gesponserten studienlehrbüchern.

leider ist es in unserem bildungssystem so weit gekommen, dass einseitige lehren und sichtweisen der wirtschaft den schülern und studenten weitervermittelt werden, also ihr jüngeren könnt eigentlich nicht mal was dafür, dass ihr das einfach nur falsche system (der vorgangs schon erwähnte raubtierkapitalismus) so viel mehr feiert als es die ältere generation noch tat.

von dem buch les ich mir mal die rezensionen durch - mal gucken, vielleicht les ichs ja.
 
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die atomindustrie hat ihren kampf nicht verloren, sondern der wurde nur aufgeschoben, weil die politik, wenn ihre macht auf dem spiel steht, weil wahlen anstehen, eben doch ins laufen kommt.

ein ganz guter beitrag: http://www.bpb.de/files/LD34GU.pdf

ich kann dir sagen, was mir taugen würde, ne gut organisierte basisdemokratie, es müsste halt da strukturell viel getan werden, um eine solche umzusetzen. es gibt auch andere formen, die mir reizvoller erscheinen als eine parlamentarische, in der korruption vorprogrammiert ist, aber diese taugt mir am besten, eine mischform wäre für mich aber auch denkbar, da möglicherweise leichter realisierbar.

verbesserungsvorschläge, um das ungleichgewicht etwas auszugleichen in sachen wohlstand und die sozialkassen etwas zu entlasten und auf längere sicht hin die wirtschaft wieder anzukurbeln, sind genug am start. stichpunkt mindestlöhne, bedingungsloses grundeinkommen, angehebung der löhne von zeitarbeitlern auf den gleichen stand wie feste mitarbeiter, usw.usf. google selber mal danach und schau dir aber die pro-argumente auch mal an, nicht nur die antiargumente aus deinem vom wirtschaftlern gesponserten studienlehrbüchern.

leider ist es in unserem bildungssystem so weit gekommen, dass einseitige lehren und sichtweisen der wirtschaft den schülern und studenten weitervermittelt werden, also ihr jüngeren könnt eigentlich nicht mal was dafür, dass ihr das einfach nur falsche system (stichwort raubtierkapitalismus) so viel mehr feiert als es die ältere generation noch tat.

Muss dir doch echt langsam peinlich werden?

Wegen dir bin ich gegen die Frauenquote... :oops:
 
du kommst um einiges peinlicher hier an, also halt lieber deine klappe (zumal du inhaltlich auch nix beizutragen hast) ;)
 
du kommst um einiges peinlicher hier an, also halt lieber deine klappe (zumal du inhaltlich auch nix beizutragen hast) ;)

Zu dem Müll hat nen gebildeter Mensch, der sich auch nur ansatzweise mal mit Politik beschäftigt hat, auch wirklich nichts "inhaltlich" beizutragen.

Man merkt nur mit jedem Satz, dass du absolut keine Ahnung hast...
 
machs besser ;)

und thx für deine vielen negativbewertungen, da fühl ich mich bloß durch bestätigt. ;)
 
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Etwas egozentrisch den arabischen Frühling als Resultat von Wikileaks zu charakterisieren.
 
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