Neues von der Heimatfront - Der Thread für deutsche Politik III

ich glaube zum arbeitsleben hab ich jetzt wirklich genug gesagt.

gehirnwäsche bei kleinkindern gibt es schon. der junge kriegt spielzeugautos und das mädchen kriegt puppen. und wenn der junge mit den puppen seiner schwester spielt, kriegt er auf den deckel.

und nein, ich will nicht, dass menschen den sinn für ästhetik und attraktivität verlieren. ich will einfach nicht, dass frauen stärker nach attraktivität beurteilt werden als männer. du projizierst auf mich das, was dich an hardcore-feministinnen aus deinem uni-umfeld nervt, die sich wahrscheinlich die achselhaare stehen lassen, um gegen "sozialisierte schönheitsideale" zu protestieren. so ticke ich aber nicht. es geht mir nicht um das "bemerken/ansprechen/wahrnehmen" von äußerlichkeiten, sondern darum, es nicht als die hauptaufgabe einer frau zu sehen, dass sie gut aussieht.

ziel einer gleichstellung sollte nicht die gleichheit im tatsächlichen handeln sein, sondern die gleichheit in den chancen. diese ist schwerer zu messen, aber wir sind noch ein ganzes stück von ihr entfernt.

und jetzt reichts mir mit dieser diskussion :)
 
ich sehe die gleichheit der chancen mittlerweile so gut wie gegeben

eine frau die sich für karriere entscheidet, hat mit entsprechender vita genauso viele chancen in eine hohe position zu rücken...damit entscheidet sie sich allerdings auch gegen familie, beides unter einen hut zu bringen klappt nur in den seltensten fällen. viele frauen entscheiden sich halt für familie.
 
ich glaube zum arbeitsleben hab ich jetzt wirklich genug gesagt.

gehirnwäsche bei kleinkindern gibt es schon. der junge kriegt spielzeugautos und das mädchen kriegt puppen. und wenn der junge mit den puppen seiner schwester spielt, kriegt er auf den deckel.

und nein, ich will nicht, dass menschen den sinn für ästhetik und attraktivität verlieren. ich will einfach nicht, dass frauen stärker nach attraktivität beurteilt werden als männer. du projizierst auf mich das, was dich an hardcore-feministinnen aus deinem uni-umfeld nervt, die sich wahrscheinlich die achselhaare stehen lassen, um gegen "sozialisierte schönheitsideale" zu protestieren. so ticke ich aber nicht. es geht mir nicht um das "bemerken/ansprechen/wahrnehmen" von äußerlichkeiten, sondern darum, es nicht als die hauptaufgabe einer frau zu sehen, dass sie gut aussieht.

ziel einer gleichstellung sollte nicht die gleichheit im tatsächlichen handeln sein, sondern die gleichheit in den chancen. diese ist schwerer zu messen, aber wir sind noch ein ganzes stück von ihr entfernt.

und jetzt reichts mir mit dieser diskussion :)

frauen haben doch viel mehr möglichkeiten und chancen.
und wenn du für achselhaar-rasur bist kannst du nicht gleichzeitig schönheitsideale anprangern.
und wieso dürfen frauen nicht stärker nach attraktivität beurteilt werden (sofern das überhaupt der fall ist)? was ist daran so schlimm? manche können nicht hören/sehen/laufen/sprechen/ohne-dialys-leben/etc - wieso ist es dann so schlimm, wenn mache 'nicht so gut aussehen können'?
 
ich sehe die gleichheit der chancen mittlerweile so gut wie gegeben

eine frau die sich für karriere entscheidet, hat mit entsprechender vita genauso viele chancen in eine hohe position zu rücken...damit entscheidet sie sich allerdings auch gegen familie, beides unter einen hut zu bringen klappt nur in den seltensten fällen. viele frauen entscheiden sich halt für familie.

ne eben nicht sonst würde es keine geburtenrate von 0.5 geben oder so. karriere ist heute wichtiger
 
nettoreproduktionsrate ~ 0,65...

mich würd interessieren, wie die aussähe, wenn die ganzen ungewollten chantalle-chiaras nich wären...

und ob feministinnen zufrieden sind, wenn frauen nach 30 jahren kapitlistischer knechschaft denken: hm, so'n kind wär vll doch ganz geil gewesen.
 
Markus Söder :thumbsup: :D :D

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war bestimmt ihr letzter Auftritt.



DROBINSKI-WEISS GOES HARD IN THE MOTHERFVCKING PAINT!!!! :eek::D
es kommt einem echt die eiskalte kotze von vor 15 jahren wieder hoch
wenn man sich das mal ganz genau anhört
keine sau will diese genrattenscheissenahrung aber fvck it
wir bringens trotzdem
dank usa/monsanto/gentech/nestle/undwiedieganzenanderenscheissefresserheissen
:confused::mad:
 
Last edited by a moderator:
die verhungernden kinder in indien hätten schon gern gen-reis.
aber dass öko*****n in berlin-mitte ihren selbstgerechten bio-lifestyle zelebrieren können ist natürlich wichtiger.
 
Was genau ist denn am Genmais auszusetzen?

nichts. genmais ist wie bernhardiner-welpen... oder ein zitroneneis am ersten warmen frühlingstag... oder mit helene fischer bei sonnenuntergang am strand spazieren... da gibts nichts zu kritisieren.
 
Wo hast du deine Langzeitstudien zu den Auswirkungen veröffentlicht? (Nein, ich bin nicht prinzipiell dagegen.)

Gibt genug Studien. Schließlich wird Gentechnik schon seit Jahrzehnten erforscht und die Amis haben in den letzten 20 Jahren auch keine drittes Auge entwickelt.
 
Ich kann diese Umfrageergebnisse nicht ernst nehmen, denn ich glaube das ein Großteil der Befragten einfach nichts darüber weiß.
 
die leute rauchen, die leute trinken, koksen ggfl. essen fleisch fisch und eier die voller medikamente und hormono sind und alles ist ok.
aber bei verändertem gemüse gibts einen riesen aufschrei.....
 
Zeig mal bitte zwei unabhängige. (Bevor du mich auf Google verweist: ich könnte mich jetzt durch seitenlang Polemik, Panikmache, Anti-Panikmache und Kritik am Auftraggeber wühlen, gehe aber davon aus, dass du direkt welche parat hast, die mir das ersparen.)

1. Hab ich hier schon Dutzende Male entsprechende Artikel gepostet.
2. Werden wir beide - außer du bist Biologe - wohl wenig mit den Studien anfangen können, wenn sie nicht eingeordnet werden.
3. Gibt es etliche genetisch veränderte Nutzpflanzen. Zudem werden in Studien diverse potentiell kritische Faktoren untersucht.
4. Haben so ziemlich alle wissenschaftlichen Institutionen, die Hunderte Studien ausgewertet haben, keine Bedrohung durch GMO festgestellt.
z.B. http://www.akademienunion.de/_files/memorandum_gentechnik/MemorandumGG.pdf
 
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