adilette
Altgedient
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Absoluter Schwachsinn, aber das kommt dabei raus, wenn man keine Ahnung hat.
warum sollte das schwachsinn sein? es ist ein problem in arme länder.
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Absoluter Schwachsinn, aber das kommt dabei raus, wenn man keine Ahnung hat.
Sogar seine Antworten sind geklaut, Post 7 hier im Thread auch hier zu finden:
http://www.focus.de/gesundheit/gesu...n-sein-ueberall-afrika-kommentar_2036392.html
warum sollte das schwachsinn sein? es ist ein problem in arme länder.
Es ist ein Problem, aber nicht das Hauptproblem. Afrika bietet genug Nahrungsressourcen, wenn es zu Hungersnöten kommt, dann ist die Schuld bei schwachen Regierungen zu suchen.
Das hatten wir doch schonmal ?
Absoluter Schwachsinn, aber das kommt dabei raus, wenn man keine Ahnung hat.
Vor allen Dingen sinken Geburtenraten mit steigendem Wohlstand/Bildung etc...
In Afrika gibt es knapp eine Milliarde Menschen, da hast Asien mit weitaus mehr Bevölkerungsproblemen zu kämpfen. Das Problem Afrikas sind Korruption und gescheiterte und scheiternde Staaten. Auch in Afrika wird das Bevölkerungswachstum weiter sinken, wenn der Wohlstand steigt.
Nee Asien hat nicht diese Probleme, weil es eben ein gesundes Wirtschaftswachstum und ein "gutes" Geschäftsmodell (Werkbank der Welt) verfügt. Zudem hat beispielsweise China mit der Ein-Kind-Politik gegengesteuert, wenn China heute 2 Milliarden Menschen zu versorgen hätte, wäre die Lage dort sicher wesentlich schwieriger.
Das Bevölkerungswachstum steht doch einem steigenden Wohlstand und einem Aufbau staatlicher Strukturen im Weg, ist dieser Zusammenhang so schwer zu verstehen? Je mehr Köpfe es zu versorgen gilt, desto schwieriger einen Wohlstandswachstum zu erzielen der dann zu weniger Geburten führt.
Ein hoher Anteil an jungen Menschen führt zudem zu Unzufriedenheit, die dann schnell zu Bürgerkriegen usw führt...
Sogar seine Antworten sind geklaut, Post 7 hier im Thread auch hier zu finden:
http://www.focus.de/gesundheit/gesu...n-sein-ueberall-afrika-kommentar_2036392.html
China und Indien hatten über Jahrzehnte ein hohes Bevölkerungswachstum, was sie erst in den letzten Jahrzehnten wirklich unter Kontrolle bekommen haben. (in Indien gibt es da sicherlich auch noch viele problematische Regionen). Daraus Resultierten auch eine gewaltige Armut, erst in den letzten 30 Jahren hat es China geschafft den größeren Teil seiner Bevölkerung über die Armutsgrenze zu heben, obwohl es wesentlich länger "Werkbank" ist. China hat allerdings den Vorteil einer einigermaßen einheitlichen Ethnie, Religion und Kultur (bis auf den Osten und den Norden) + eine längere Geschichte staatlicher Strukturen und damit eine wesentlich bessere Ausgangslage.
In Afrika sind die meisten Staaten künstlich - die jüngste Abspaltung des Südsudan ist zumindest ein Versuch, eine einigermaßen ethnisch gerechtfertigte Staatsgrenze zu ziehen (auch wenn im Südsudan immer noch dutzende von verschiedenen Völkern leben). Staatliche Strukturen gab es entweder in einer solchen Form nicht (bei Nomadenkulturen wie den Xhosa in Südafrika) oder sie wurden durch die Kolonialmächte zerstört. (z.B. das Ashantireich in Westafrika). Nach dem Ende des Kolonialismus wieder Staatlichkeit aufzubauen ist in Afrika viel schwieriger als in China.
Afrika hat dagegen viele wertvolle Rohstoffe, die allerdings oft in der Hand einzelner Stämme oder politischer Cliquen sind und nicht dem ganzen Land zu Gute kommen. Außerdem gibt es (wie am Horn von Afrika) sehr viel Subsitenzwirtschaft , in welcher sich die Leute in kleinen Farmen oder Herden selbst versorgen - Bei einer Dürre wie jetzt gibt es keine staatlichen Strukturen die da irgendwie Hilfe leisten könnten - Somalia z.B. ist nach dem Tod von Siad Barre überhaupt kein richtiger "Staat" mehr.
Stell dir vor du hast nun stabile, demokratische Regierungen in all den Ländern. Die Probleme mit den Ethien sind gelöst. Wo ist denn dann der Masterplan, das Geheimrezept all diese Menschen in Lohn und Brot zu bringen? Bei dem vorherschenden Bevölkerungswachstum müsstest du vermutlich ein Wirtschaftswachstum von 10% im Jahr haben. Das erzeugst mal nicht eben durch nee stabile Regierungsarbeit.
Wo ist das "Geschäftsmodell" für Afrika?
Was war denn das Geschäftsmodell für China? Vor 30-40 Jahren lebten in China mehr als eine halbe Milliarde ohne Schulbildung und unterhalb der Armutsgrenze. Warum sollte nicht auch Afrika eigene Industrie aufbauen können? zur Verarbeitung oder Veredelung der eigenen Rohstoffe z.B.
Es gibt auch Länder in Afrika mit moderatem Bevölkerungswachstum und trotzdem steigt dort nicht der Wohlstand.
Das ist wieder so eine typische Diskussion mit dir. Du behauptest irgendetwas ohne das Ganze auch nur irgendwie zu belegen
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