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Montagsfrage 08.01.24 (anonym)

  • SPD

  • Union

  • DIE GRÜNEN

  • FDP

  • AfD

  • DIE LINKE

  • BSW

  • Sonstige

  • Nichtwähler


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Anfang und Ende von PanAfrika;
Und wieso man nicht die Tigerstaaten mit dem Subsahara-Afrikas gleichsetzen soll (wirtschaftlich/politisch)
Alles bereits bekannt, aber zumindest eine gute Zusammenfassung.

Schon am 12. September 1960 ist Lumumba entmachtet und unter Hausarrest gestellt. Armeeoberst Joseph Mobutu, ein langjähriger politischer Weggefährte, hat ihn aus dem Amt geputscht. Was auf den ersten Blick wie ein innerkongolesischer Machtkampf erscheint, entpuppt sich bei genauer Betrachtung als Werk des CIA und des belgischen Geheimdienstes, generalstabsmäßig vorbereitet.

Mobutu dient als Werkzeug. Der 29-jährige Offizier ist nicht nur ehrgeizig und skrupellos, sondern auch käuflich. Er soll erst einmal destabilisieren, für Unruhe sorgen, Streiks und Anti-Lumumba-Demonstrationen anzetteln. Dafür erhält er regelmäßig Geld von der CIA, mal sind es 25.000 Dollar, später eine halbe Million. Die Gelder bewilligt eine Kongo-Taskforce des Nationalen Sicherheitsrats in Washington. Alles ist damals strikt geheim, manche Details wie die exakten Summen und Zahlungsströme sind es bis heute.

Auch nach Lumumbas Amtsenthebung setzt der CIA seine verdeckten Aktionen im Kongo fort. Vorrangiges Ziel ist nun, eine prowestliche Militärdiktatur in Léopoldville zu etablieren. Denn noch ist die Machtfrage im Kongo nicht ganz zur Zufriedenheit der USA und Belgiens entschieden. Afrikanische Friedenstruppen der Vereinten Nationen, die bereits seit Monaten im Kongo stationiert sind, sollen einen Bürgerkrieg verhindern und für Lumumbas Sicherheit garantieren. Devlin und seine Truppe befürchten nun, dass der "Uno-Schutz Lumumba die Chance bietet, zum Gegenschlag auszuholen", wie es in einem Telegramm des CIA-Außenpostens Léopoldville an die Zentrale am 16. September 1960 heißt. Man versuche aber mit Mobutu zusammenzuarbeiten, "um Lumumba auszuschalten". Er müsse "möglichst bald von der Bühne entfernt werden".

http://www.spiegel.de/einestages/kongo-der-mord-an-patrice-lumumba-1961-a-1074116.html
 
"Böse Zungen behaupten, dass sich die Schweiz zur Hälfte durch ihre Abgrenzung von Europa definiert - und zur anderen Hälfte durch den Bau überlanger Tunnels." Ein Zusammenschluss mehrerer Firmen treibt dieses Bonmot der "Neuen Zürcher Zeitung" nun auf die Spitze: Das Konsortium will eine Art U-Bahn-Netz zwischen Schweizer Städten verlegen, über das Güter zum Großteil unterirdisch transportiert werden könnten.

http://m.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-134103.html

Obergeil die schwitzer:thumbsup:
 
In der Causa vergewaltigtes Kind haben sich die russ. Lügenregierung und LügenRT ganz schön blamiert. Ganz abgesehen von dem demonstrierenden Pöbel.
 
http://www.cicero.de/salon/diskussi...-neue-politische-korrektheit-auf-uns-zu/60435

Es kommt eine neue politische Korrektheit auf uns zu

Die neue politische Korrektheit geht allerdings noch weiter. Ihr geht es um den „Schutz“ angeblicher Befindlichkeiten. Ihre Aktivisten fordern einen „safe space“, einen geschützten Raum, der frei ist von gefühlten Zumutungen, von allem, was als Belästigung oder Angriff auf Minderheiten aller Art verstanden werden kann. Explizit wird ein „right to be comfortable“, ein Recht auf Behaglichkeit eingeklagt.

Diese Behaglichkeit kann durch alles gestört werden, was subjektiv als Herabsetzung und als Mikroaggression aufgefasst werden kann. Entsprechend finden sich Herabsetzungen prinzipiell überall: in den Dramen Shakespeares, in Romanen und Pop-Songs, in den Denkmälern unserer Städte, in ihrer Architektur. Wenn die Verfechter der neuen Political Correctness konsequent wären, würden sie den Abriss halb Europas fordern.

Doch das ist nicht einmal das Problem. Schlimmer ist, dass hinter der neuen Political Correctness ein lachhaft jämmerliches und larmoyantes Menschenbild steht. Hier stilisieren sich (privilegierte) Menschen zu hypernervösen Sensibelchen, die keine Kritik, keine andere Meinung, ja nicht einmal die Existenz des Anderen ertragen. Man kann das als Infantilität abtun oder Degeneriertheit. Das ist es sicherlich. Vor allem aber ist es ein absurder Angriff auf die Freiheit, den Pluralismus und die Zivilisation.
 
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