Neues von der Heimatfront - Der Thread für deutsche Politik III

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der Dude hat einfach diesen Swag :cool:
i feier ihn wirklich
 
Sehr guter Beitrag hätte ich von ntv nicht erwartet.

Das Unterschätzen der Intelligenz, moralischer Wertvorstellungen und der Rechtschaffenheit der Bevölkerung bzw der eigenen Leser ist imo das größte Problem unserer Presse. Das ist eine Mischung aus Arroganz und Dummheit deren Folgen man ja inzwischen jede Woche sieht.

Wenn man langsam anfängt das eigene Verhalten kritisch zu hinterfragen besteht vieleicht noch eine Chance den Graben zu den zig tausend Lügenpresseschreiern zu überwinden.
 
Es gibt aber Studien die genau zeigen, dass das erwähnen bestimmter Merkmale dazu führt, dass Leser anfälliger für Vorurteile gegenüber einer bestimmten Bevölkerungsgruppe sind. Daher ist das was im Pressekodex verankert ist eine gute und wichtige Richtlinie. Sie sagt ja nicht, dass man prinzipiell keine Nationalität nennen soll, sondern dann wenn sie im Zusammenhamg steht.
 
und das tut sie natürlich nie. :D :D

Wenn man langsam anfängt das eigene Verhalten kritisch zu hinterfragen besteht vieleicht noch eine Chance den Graben zu den zig tausend Lügenpresseschreiern zu überwinden.

da is der zug abgefahrn.
der großteil der journalsten sind doch grüne.
und die hören sicher nich auf mit dem welterklären, bevormunden, erziehen, meinungsmachen...

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/...t-die-rechtspopulisten-kolumne-a-1081405.html

die machen so krass afd werbung... da will man doch direkt sein kreuz machen nur um dem alten besserwisser eins auszuwischen.

zum glück hab ich die julia ( <3 ) schon per briefwahl gewählt, die brauch jede stimme um kanzler zu werden.
 
Es gibt aber Studien die genau zeigen, dass das erwähnen bestimmter Merkmale dazu führt, dass Leser anfälliger für Vorurteile gegenüber einer bestimmten Bevölkerungsgruppe sind. Daher ist das was im Pressekodex verankert ist eine gute und wichtige Richtlinie. Sie sagt ja nicht, dass man prinzipiell keine Nationalität nennen soll, sondern dann wenn sie im Zusammenhamg steht.

Ja wenn man aber dazu übergeht die Nationalität überhaupt nicht mehr zu nennen ist das genauso gefährlich wie das Gegenteil. Das Beispiel aus dem Artikel zeigt das doch super auf.

Wenn man seinen Lesern nicht zutraut gewisse Dinge einzuordnen muss man sich nicht wundern wenn das einige bzw inzwischen einige mehr sehr persönlich nehmen.

Wenn das 100 Asylantenheim brennt und viele Presseorgane immer noch so tun als wenn man nicht mit Sicherheit sagen könnte das das Deutsche waren würdest du dir vermutlich auch leicht veräppelt vorkommen.

Der Leser ist in den meisten Fällen einfach nicht so dumm wie die Schreiberlinge denken.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja aber man kann die Nationalität ja im Kontext durchaus nennen. Das ist ja jetzt kein Problem des Pressekodex. Es gibt ja kein prinzipielles Verbot. Ich denke der Kodex ist gerade für Magazine wie die Bild gedacht, die generell vieles aus dem Kontext ziehen und pauschalisierend wiedergeben.
Das in gewissen Fällen die Nationalität durchaus genannt werden kann - wobei mir jetzt auch kein wirklich gutes Beispiel einfällt - ist ja erlaubt.
 
Ja die Auslegung bzw Anwendung ist das Problem nicht der Kodex.

Ich sehe auch ein sehr großes Problem darin das die Onlineauftritte der großen Nachrichtenhäuser qualitativ viel viel schlechter sind als die Printmedien.

Qualitativer Verfall, Galgengehorsam und Arroganz sind meiner Meinung nach die Hauptprobleme. Und das was Duffy so provokant mit "sind ja alles Grüne" umschreibt sehe ich auch als Problem. Zu wenig Diversität unter den Autoren. Auf Deutsch es fehlt an konservativen Holzköpfen die einen Gegenpol zu Duffys Grünen bilden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
was können denn "rote blockwarte" dafür, dass sich einige politiker aus union und FDP bzw. ihre ghostwriter beim schreiben der doktorarbeit nicht an wissenschaftliche standards halten?
bei dem thema sind die leute in den unis, die das zu entscheiden haben, doch parteiübergreifend (mehr oder weniger) einer meinung.
 
diese plag spinner die in der vergagenheit von cducsu politikern schnüffeln um sie zu demontieren.
 
diese plag spinner die in der vergagenheit von cducsu politikern schnüffeln um sie zu demontieren.
diese "plag spinner" sind aber keine roten, sondern wissenschaftler, die ein interesse an der einhaltung wissenschaftlicher standards haben. es werden ja auch die doktorarbeiten von politikern die nicht in der union sind durchgesehen. und wissenschaftler aus der cdu finden die aberkennung von DR.-titeln auch richtig.

Bisher (9. März 2016, 14:24:26 (UTC+2)) wurden auf 27 von 62 Seiten Plagiatsfundstellen dokumentiert. Dies entspricht einem Anteil von 43.5% aller Seiten. Davon enthalten 5 Seiten 50%-75% Plagiatstext und 6 Seiten mehr als 75% Plagiatstext.
http://de.vroniplag.wikia.com/wiki/Ugv

62 seitige Doktorarbeit? Lol. Und dann noch auf 27 von 62 Seiten Plagiatsfundstellen.
Ich glaube nächste Woche schreib ich auch ne Doktorarbeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
medizin dr arbeiten sind nich ansatzweise so lang wie in andern fächern.

"Zu viel Ehrgeiz wird zudem mitunter durch die Hochschulen gebremst. In den Richtlinien der Medizinischen Fakultät in Gießen etwa heißt es: "Der Umfang der Doktorarbeit sollte mindestens 50 Seiten Hauptteil umfassen, jedoch den Umfang von circa 100 Seiten nicht überschreiten". In Würzburg galt lange Zeit eine Maximallänge von 40 Seiten für medizinische Doktorarbeiten. Dort bekam zum Beispiel eine Zahnmedizinerin 2002 mit einer gerade einmal 24 Seiten langen Dissertation den ersehnten Titel."

ok, vll sind die plag spinner auch grüne. die ein interesse daran haben politiker zu demontieren und sich wichtig zu machen. weg mit denen.
 
Ja die Auslegung bzw Anwendung ist das Problem nicht der Kodex.

Ich sehe auch ein sehr großes Problem darin das die Onlineauftritte der großen Nachrichtenhäuser qualitativ viel viel schlechter sind als die Printmedien.

Qualitativer Verfall, Galgengehorsam und Arroganz sind meiner Meinung nach die Hauptprobleme. Und das was Duffy so provokant mit "sind ja alles Grüne" umschreibt sehe ich auch als Problem. Zu wenig Diversität unter den Autoren. Auf Deutsch es fehlt an konservativen Holzköpfen die einen Gegenpol zu Duffys Grünen bilden.

Das Hauptproblem ist, dass die Leute kein Bewusstsein für die Arbeit haben, die im Journalismus steckt. Jeder beschwert sich, dass überall das Gleiche steht und die Qualität sinkt, aber keiner ist bereit, tatsächlich Geld für Nachrichten zu zahlen. Das sieht man alleine an den unzähligen Leuten, die ständig bei Spon davon schreiben, sie würden jetzt ihr Spiegel Abo kündigen. Wer tatsächlich mal einen Spiegel gelesen hat, weiß wie wenig sich das vergleichen lässt...

Jemand der ständig nur zwischen welt.de, spon und sz hin und her springt, glaubt natürlich am Ende alle schreiben das Gleiche...
 
Das Hauptproblem ist, dass die Leute kein Bewusstsein für die Arbeit haben, die im Journalismus steckt. Jeder beschwert sich, dass überall das Gleiche steht und die Qualität sinkt, aber keiner ist bereit, tatsächlich Geld für Nachrichten zu zahlen. Das sieht man alleine an den unzähligen Leuten, die ständig bei Spon davon schreiben, sie würden jetzt ihr Spiegel Abo kündigen. Wer tatsächlich mal einen Spiegel gelesen hat, weiß wie wenig sich das vergleichen lässt...

Jemand der ständig nur zwischen welt.de, spon und sz hin und her springt, glaubt natürlich am Ende alle schreiben das Gleiche...
Da stimme ich dir zu. Ich bin teilweise schockiert, was SPON, bzw. deren Facebook-Redakteure für einen Schund schreiben. Das kann man manchmal schon durchaus als Hetze auf rechte/konservative Positionen bezeichnen. Wenn ich mir aber ab und zu mal den Spiegel kaufe, sind die Beiträge wesentlich ausgeglichener.
Was SPON auf Facebook schreibt(also die Überschriften zu Artikeln auf FB und die Kommentare der 'Praktikanten' unter den FB-Posts) hat ja teilweise schon Vice-Niveau.
Andere Seiten sind da nicht besser.

Eine der wenigen Außnahmen ist die FAZ, die auch online, bzw. auf FB einen ausgewogenen Eindruch macht.
 
Da stimme ich dir zu. Ich bin teilweise schockiert, was SPON, bzw. deren Facebook-Redakteure für einen Schund schreiben. Das kann man manchmal schon durchaus als Hetze auf rechte/konservative Positionen bezeichnen. Wenn ich mir aber ab und zu mal den Spiegel kaufe, sind die Beiträge wesentlich ausgeglichener.
Was SPON auf Facebook schreibt(also die Überschriften zu Artikeln auf FB und die Kommentare der 'Praktikanten' unter den FB-Posts) hat ja teilweise schon Vice-Niveau.
Andere Seiten sind da nicht besser.

Eine der wenigen Außnahmen ist die FAZ, die auch online, bzw. auf FB einen ausgewogenen Eindruch macht.

Abgesehen davon, dass eine konservative keine rechte Position ist und es selbstverständlich nicht schlimm ist, wenn konservative Positionen in den Medien vertreten werden, ist das Niveau des Onlinejournalismus oftmals ziemlich niedrig. Gilt nicht für jeden Artikel, aber für viele. Das liegt leider auch daran, dass man eben möglichst viele Menschen erreichen muss, um die Seite per Werbung zu finanzieren.
 
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