Der Thread zum Thema Migration

Solche Artikeln schaden dem Ruf der Tagesschau immens. Mehr als 1.000 "Migranten" stürmen mittels Gewalt Ceuta und werden als "Schutzsuchende" bezeichnet.

By the Way: Warum gibts hier keine Forderungen diese Zäune wie die Barriere in Makedonien zu entfernen?

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Ich wünschte irgendwann kommt ein großer Regen und wird diesen ganzen antisemitischen Abschaum von der Straße spülen.
 
Solche Artikeln schaden dem Ruf der Tagesschau immens. Mehr als 1.000 "Migranten" stürmen mittels Gewalt Ceuta und werden als "Schutzsuchende" bezeichnet.

By the Way: Warum gibts hier keine Forderungen diese Zäune wie die Barriere in Makedonien zu entfernen?

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Dazu noch einmal dieses Interview in der Zeit über die Bevölkerungsexplosion als Ursache für Bürgerkrieg und die negativen Folgen umgesteuerter Zuwanderung:

Heinsohn: Ja, allerdings habe ich die Möglichkeiten der Pädagogik überschätzt. Ich war damals überzeugt, dass die Kinder der Zuwanderer durch kostenlose Erziehung von der Krippe bis zur Uni aufblühen würden. Heute wissen wir, dass über die Hälfte der zweiten Generation in Rechnen mangelhaft und ungenügend abschneidet. Die Pädagogik kennt noch kein Mittel, das einen Matheversager in ein Mathe-Ass verwandelt. Das war bis in die 1960er Jahre kein großes Problem, weil über 50 Prozent aller Arbeiten durch Un- oder Angelernte erledigt werden konnten. Viele, die damals Anstellungen fanden, wären heute nicht vermittelbar, weil die Anforderungen gestiegen sind.


Zeit: Es geht also um die Frage, wen man bekommt?

Heinsohn: Wir haben in Deutschland das schöne Beispiel: Iraner und Türken. Aus dem Iran kam nach der Revolution 1978 eine Elite nach Deutschland. Deren Kinder schneiden hier beim Abitur besser ab als Einheimische. Hätten wir 1978 eine Revolution in Istanbul gehabt und die türkischen Besten wären hierher geflohen, dann hätten die auch ein besseres Durchschnittsabitur als die Deutschen, weil eben eine Auswahl der Türkei sich messen würde mit dem Gesamtdurchschnitt der Deutschen. Selektion, nicht Religion ist da entscheidend.

Zeit: Was ist Ihnen aufgefallen an den deutschen Debatten der letzten Wochen über Zuwanderung?

Heinsohn: Es wird immer gesagt: Wirtschaftsflüchtlinge nein, Asylbewerber ja. An dieser Rede fällt zweierlei auf. Erstens: Die Diskutanten wissen nicht, wie ein Asylbewerber entsteht. Und zweitens frage ich: Was um Himmels willen habt ihr bloß gegen einen Wirtschaftsflüchtling? Der klopft an, dann könnt ihr ihn von oben bis unten durchchecken und fragen, wer er ist und was er kann. Danach darf freiheraus gesagt werden: Dich brauchen wir. Oder: Tut uns leid, klopf woanders an. Der Wirtschaftsflüchtling ist die einzige Hoffnung, die Länder mit schrumpfender Bevölkerung überhaupt haben. Wenn wir jetzt sagen, Wirtschaftsflüchtlinge raus, Asylbewerber rein, dann ist das ökonomisch aberwitzig. Denn ein Schutz- oder gar Asylberechtigter (die Nuancen sind juristisch winzig) darf nicht gefragt werden, was er kann. Ein Analphabet hat dieselbe Menschenwürde wie ein Nobelpreisträger.

Zeit: Sie fordern eine aktiv steuernde Einwanderungspolitik. Gibt es dafür Beispiele?

Heinsohn: Wir müssen uns die Kompetenzfestungen Australien, Südkorea und Japan anschauen. Japan hat 2014 elf Asylbewerber aufgenommen.

Zeit: Obwohl das Land eine negative demografische Entwicklung hat. Das ist doch kontraproduktiv!

Heinsohn: Das macht denen auch große Sorge, aber sie wollen eben nur Talente, nur qualifizierte Einwanderung, den Rest lehnen sie ab. Und interessant ist Folgendes: Obwohl Japan demografisch wackelt wie Deutschland, führt es 2012 bei Patenten auf eine Million Einwohner im Verhältnis 2250 zu 902. Die beobachten bei uns, dass ein Hartz-IV-Sektor aus Immigranten ein Land zwar jünger, aber nicht innovativer macht.

http://www.zeit.de/2015/45/bevoelke...gerkrieg-fluechtlinge-maenner/komplettansicht
 
Was ist das auch wieder für eine gequirlte Scheiße. Ein Asylbewerber ist ja nur vorübergehend in seinem Gastland, in der Regel weniger als 5 Jahre. Was juckt es mich dann, ob der Maurer oder Raketenforscher ist lol. Klar, wenn"""""""""High Potentials""""""""" drunter sein sollten und dann bleiben wollen, umso besser für das aufnehmende Land. Aber ansonsten macht es demographisch überhaupt keinen Unterschied ob ein Land sieben Asylsuchende aufnimmt oder 700.000.
 
Was ist das auch wieder für eine gequirlte Scheiße. Ein Asylbewerber ist ja nur vorübergehend in seinem Gastland, in der Regel weniger als 5 Jahre. Was juckt es mich dann, ob der Maurer oder Raketenforscher ist lol. Klar, wenn"""""""""High Potentials""""""""" drunter sein sollten und dann bleiben wollen, umso besser für das aufnehmende Land. Aber ansonsten macht es demographisch überhaupt keinen Unterschied ob ein Land sieben Asylsuchende aufnimmt oder 700.000.

Hä? Bei unserem Sozialsystem macht das n gewaltigen Unterschied
 
Was ist das auch wieder für eine gequirlte Scheiße. Ein Asylbewerber ist ja nur vorübergehend in seinem Gastland, in der Regel weniger als 5 Jahre. Was juckt es mich dann, ob der Maurer oder Raketenforscher ist lol. Klar, wenn"""""""""High Potentials""""""""" drunter sein sollten und dann bleiben wollen, umso besser für das aufnehmende Land. Aber ansonsten macht es demographisch überhaupt keinen Unterschied ob ein Land sieben Asylsuchende aufnimmt oder 700.000.
Dümmster Post des noch jungen Jahres 2017.
 
Pabeluga spricht über die Auswirkungen auf den Demografischen Wandel, nicht die über finanzielle Mehrbelsatung für unser Sozialsystem.
 
Pabeluga spricht über die Auswirkungen auf den Demografischen Wandel, nicht die über finanzielle Mehrbelsatung für unser Sozialsystem.

Ja, das ist klar. Pabeluga erfindet aber auch diverse Faktoren und stellt sie als Fakt dar, um seine Theorie iwie zu erklären.

Natürlich hat die Demographie eine Auswirkung. Sie ist sehr relevant aufgrund unseres Sozialsystems. Kommen also 20-jährige ungebildete Menschen, werden diese wohl 60 Jahre lang dem Staat zur Last fallen (ganz von den Aspekten Kriminalität und Radikalisierung mal abgesehen).

Ein 60-jähriger macht wohl nur 20-30 Jahre.

Glaubst du ernsthaft, dass der Großteil der Syrer in 5 Jahren weg ist? Das ist keine rhetorische Frage.

Ich kann nun auch sagen, dass es egal ist, welches Alter oder Geschlecht oder Bildung die Asylbewerber haben, weil wir uns in 5 Jahren eh von rosnanen Elefanten ernähren und in unseren Flüssen Nougatcreme fließt, dem ist aber dummerweise nicht so.

Die Demographie spielt hier sehr wohl eine bedeutsame Rolle.
 
Ich bin nicht Pabelugas Meinung. Affe ist selbst besorgter Bürger.
Eigentlich rege ich mich schon länger darüber auf wie der Demografische Wandel, die angeblichen Folgen und/oder der Fachkräftemangel kritiklos akzeptiert werden und aufgrund dieser dann politische Entscheidungen getroffen werden. Ich habe mich in diesem Thread schon 2015 ausgekotzt darüber. Ich bin mir sicher dass die Entwicklungen der letzten Jahre und deren Folgen selbst bei Schäuble nervöse Ticks in den Füßen verursachen, da kann ZEW Zahlen beschönigen wie sie will. Erfahrungswerte weltweit sprechen eine andere Sprache. Ich denke bald kann sich der VDI über einen tatsächlichen Fachkräftemangel beschweren, ohne Fantasiezahlen.

Schon allein die strukturelle Verflechtung (oder Bürokratie, keine Ahnung wie ich es besser beschreiben soll) wird sämtliche notwendigen Maßnahmen und politischen Entscheidungen hinauszögern. Wenn die Regierung zum Beispiel glaubt sie könne die Familienzusammenführung für zwei Jahre aussetzen dann irrt sie gewaltig, da wird die EU schön anderer Meinung sein. Schnellere Abschiebungen? Sehr unwahrscheinlich, ich sehe keine Gründe wieso das plötzlich reibungslos laufen sollte. Flucht- und Migrationsursachen bekämpfen? Daran wird sich wohl in den nächsten zehn Jahren kaum was ändern, eventuell sich sogar noch verschlimmern.

Wir können also kaum für Entlastung (Abschiebungen, Flüchtlinge verteilen, Flüchtlingsursachen bekämpfen) sorgen, gleichzeitig müssen wir aber mit einer Mehrbelastung (Familienzusammenführung, weitere Flüchtlinge, hohen Abwanderungszahlen von Personen mit hohen Bildungsniveau) rechnen. Und das ist nur der finanzielle Aspekt, der gesellschaftliche Wandel steht Deutschland auch bevor.
 
Jeder junge Mann der hier her kommt wird durchschnittlich 4 Kinder zeugen. Aus 1 Million Syrer werden somit 4. Diese Rechnung kann mann beliebig weiterführen. Wie hoch ist die Geburtenrate eines Deutschen? 1,2?
 
Was ist das auch wieder für eine gequirlte Scheiße. Ein Asylbewerber ist ja nur vorübergehend in seinem Gastland, in der Regel weniger als 5 Jahre. Was juckt es mich dann, ob der Maurer oder Raketenforscher ist lol. Klar, wenn"""""""""High Potentials""""""""" drunter sein sollten und dann bleiben wollen, umso besser für das aufnehmende Land. Aber ansonsten macht es demographisch überhaupt keinen Unterschied ob ein Land sieben Asylsuchende aufnimmt oder 700.000.

Ein Asylbewerber/ Flüchtling/ Migrant (korrekten Begriff bitte einsetzen) bleibt wenn er will mit hoher Wahrscheinlichkeit sein Leben lang in Deutschland. Wie kommst du denn auf die 5 Jahre?

Das Problem ist doch, dass viele Menschen Zuwanderung mit Asyl gleichsetzen. Zuwanderung bedeutet ein Land wählt sich die passenden Einwanderer aus - Beispiel Kanada. Deutschland wählt dagegen niemanden aus, sondern toleriert seit Jahrzehnten eine angesteuerte Migration unter dem Vorwand Asyl - ein Großteil davon direkt in das Sozialsystem.

Der Bittner hat das zufällig heute noch einmal in der ZEIT pointiert dargestellt:

Welche moralische Verpflichtung sollten die Bürger eines Staates haben, den Bürgern anderer Staaten zu helfen, wenn sie damit gleichzeitig Gefahren importieren, Gefahren, die sich vielleicht erst in der zweiten oder dritten Generation nach der Einwanderung voll entfalten? Mit diesem Argument hat Frankreich während der Flüchtlingskrise 2015 eine Lastenteilung mit Deutschland abgelehnt: Liebe Nachbarn, lautete die Botschaft, wir haben schon genügend Probleme mit den Arabern, die in den letzten dreißig Jahren gekommen sind. Und Ungarn und Polen sagen schlicht: Keine Muslime, kein Terrorproblem.

Man kann sich die Antwort auf die Pflicht zur Aufnahme leicht machen und auf das Verfassungs- und Völkerrecht pochen. Artikel 16a des Grundgesetzes stellt klar: "Politisch Verfolgte genießen Asylrecht." Was genau Verfolgung bedeutet und wie Flüchtlinge behandelt werden müssen, konkretisiert die Genfer Flüchtlingskonvention. Seit 2002 begründet nach ihrer allgemeinen Auslegung auch die Verfolgung wegen des Geschlechts oder der sexuellen Orientierung ein Asylrecht. Außerdem verbietet es die Europäische Menschenrechtskonvention, erfolglose Asylantragsteller in Länder zurückzuweisen, in denen ihnen Folter oder andere schwere Menschenrechtsverletzungen drohen.

Geboren ist die Asylgarantie also nicht zuletzt im Wettstreit der Systeme und mit der Betonung auf dem Recht der Bundesrepublik, einen Geflohenen nicht an kommunistische Staatsgefängnisse auszuliefern. Die Väter des deutschen Asylrechts, mit anderen Worten, lebten in einer Welt, in der man Menschenrechtsverstöße im Grunde nur dann beklagte, wenn sie östlich von Lübeck stattfanden.

Was sich weder Schmid noch Mangoldt vorgestellt haben, ist, dass sich einmal Teenager aus Marokko oder Tunesien, die per Billig-Flugticket und mit Schlepperbanden in eine Schengen-EU einreisen, auf Artikel 16 berufen würden. Oder dass Bewohner des Hindukuschs auf die Idee kommen könnten, sich bis nach Deutschland durchzuschlagen. Oder dass das Internet die Annehmlichkeiten des Lebens in Europa samt Preisen für waghalsige Mittelmeerpassagen bis in den letzten Winkel Afrikas verbreiten würde. Dass, kurzum, Deutschland mit seinem großzügigen Sozial- und Asylrecht eines der Hauptanziehungsländer nicht nur für politisch Verfolgte aus aller Welt, sondern für im Weltmaßstab Benachteiligte werden könnte – inklusive fanatisierter Jenseitsverliebter.

Und genau hier liegt der eigentliche Grund für das bedrohte "Wir"-Gefühl: Was Asyl ist und was Einwanderung, was Flucht ist und was Migration, ist faktisch kaum noch zu unterscheiden. Derselbe Nordafrikaner, der im Sommer als Erntehelfer nach Italien geht, kann sich im Winter in Deutschland als Asylsuchender melden. Der britische Ökonom Paul Collier (Exodus) wirft Europa schon länger vor, zu wenig gegen diese Unklarheit zu unternehmen. Die Folge seien Menschenschmuggel, organisierte Kriminalität und eine Überlastung der Asylbehörden. Und die Reaktion darauf ist eine zunehmende Wut über einen angeblichen "Kontrollverlust" des Staats und den vermeintlichen Ausverkauf der abendländischen Identität. Die Begriffe sind maßlos, aber die Kritik an einer Differenzierung, die ins Rutschen geraten ist, ist richtig.

Sosehr es einem Gewaltakt gleichkommt, verfolgte und hilfsbedürftige Menschen an der Grenze abzuweisen, so sehr hat ein Staat das Recht, sich seine Zuwanderer auszusuchen. Denn ebendies ist eine Bedingung für gesellschaftlichen Fortschritt. "Wir, die wir bereits Mitglieder (der Gesellschaft) sind, nehmen die Auswahl vor, und zwar gemäß unserem Verständnis davon, was Mitgliedschaft in unserer Gemeinschaft bedeutet und welche Art von Gemeinschaft wir zu haben wünschen", schreibt der amerikanische Moralphilosoph Michael Walzer in Sphären der Gerechtigkeit. Nur so könne die Entwicklung von Staaten – vor allem von hoch entwickelten Sozialstaaten – auf Dauer gelenkt werden.

Aus demselben Grund also, aus dem es illegitim (und dumm) wäre, ganze Gruppen auszuschließen, Muslime etwa, ist es legitim, Kriminelle und Islamisten entschlossener, und das heißt: schneller und unkomplizierter, abzuweisen.

Besser wäre noch, solche Brandstifter gar nicht erst nach Europa einreisen zu lassen. Dazu allerdings müssten vor den Toren des Schengen-Raums in irgendeiner Form Schleusen errichtet werden, in denen illegale Einwanderer von Flüchtlingen getrennt werden.

http://www.zeit.de/2017/01/asylrecht-kriminelle-einwanderer-einwanderung-gewalt/komplettansicht
 
nice, und die gewalttätigen flüchtlinge dürfen auch länger bleiben
deutschland gute land
 

Hab ich auch gelesen. Bezieht sich aber nicht auf Straftaten an Asylanten, oder? Steht dort zumindest nicht.
 
Wahrscheinlich. Gab doch vor einiger Zeit auch mal eine Klarstellung seitens der Behörden. Antisemitische Straftaten von Türken werden auch unter Rechte Gewalt subsumiert.
 
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