Film Diskussionen

https://filmschoolrejects.com/the-night-comes-for-us-review-netflix/
Tjahjanto knows it’s insane, but he plays it serious and pushes his two leads to nearly absurd extremes in a fight that rivals any of the one-on-one fights in Gareth Evans’ films.

Limbs are hacked off, heads are crushed, necks are snapped, bowels are removed, and human bodies are transformed into broken piles of red wreckage. Just when you think Tjahjanto has run out of ways to stage human beings decimating each other, he changes location, and introduces a new collection of weapons and a fresh batch of bad guys. Human life has never mattered less than it does in The Night Comes For Us – some fight scenes, some death scenes, boggle the mind in their staging and make you wonder just how this movie was made without actually murdering a couple dozen Indonesian stunt performers.
To view this content we will need your consent to set third party cookies.
For more detailed information, see our cookies page.

vielleicht kommt ersatz :eek:
 
Zuletzt bearbeitet:
Cosmatos Erklärungen sind recht aufschlussreich (von Wiki):
Regisseur Cosmatos hatte laut eigener Aussage schon früh die Idee, einen Film wie Beyond the Black Rainbow zu machen. Anfang der 1980er Jahre besuchte er als Kind oft eine nahegelegene Videothek und stellte sich anhand der Cover der Horror- und Sci-Fi-Filme, die er noch nicht sehen durfte, vor, wie die Filme wohl sein mochten. Das war die Grundidee, aus der schließlich Beyond the Black Rainbow entstand, den Cosmatos stilistisch bewusst so gestaltete, als handele es sich um einen verschollenen (Kult-)Film der frühen 1980er Jahre, um einen: „Film, den es nie gab“.

Auch die absichtlich vage und kryptisch gehaltene Handlung bei starker Betonung der so überwältigenden wie verstörenden Optik war beabsichtigt, da Cosmatos laut eigener Aussage einen Film machen wollte, der einer Erinnerung an einen heimlich gesehenen Film entspreche, der einen als Kind geängstigt hat, weil er eigentlich für eine ältere Altersgruppe gedacht war, so dass die eigene Erinnerung an den Film als Erwachsener hauptsächlich aus emotional stark nachwirkenden visuellen Filmbildern bestehe, während man sich an die Handlung, die man als Kind nicht verstanden hat, dagegen kaum erinnert.

Als Erwachsener hatte Cosmatos zwei verschiedene Ideen für die konkrete Handlung, die er später miteinander kombinierte: Die eine bestand aus einem Werbefilm für eine nichtexistierende Forschungseinrichtung, die andere aus einem Mädchen, das aus einem Krankenhaus oder einer Irrenanstalt zu fliehen versucht.
 
den Film kannst du dir auch ganz sparen, wenn ich ehrlich bin

1. Staffel - Top
1. Hälfte 2. Staffel - immer noch Top
2. Hälfte 2. Staffel - meeehhh.....
Ende 2. Staffel - Beste Folgen überhaupt
3. Staffel - Brainfuck bis ans Limit, aber geil
hab die erste udn zweite staffel jetzt gesehn und fand die eigentlich durchgehend sehr unterhaltsam
bin jetzt gerade bei der dritten fogle von der dritten staffel udn ja irgendwie ist das schon cool bisher aber der stil erinnert mich mit diesen langen wortlosen anstarr sequenzen und raumeisntellungen eher an lynch filme wie lost highway als an die vorhergehenden twin peaks staffeln
ich finds bisher auch ein wenig merkwürdig dass man mehr szenen in anderen teilen der usa als in twin peaks selbst zu sehen bekommt... da fehlt ein wenig die kleinstadt gemütlichkeit.
aber mal abwarten wie sich das noch entwickelt...bin ja noch ganz am anfang
 
was für ne absolute frechheit sicario 2 doch war
einfach mal alle trademarks aus dem original geklaut
und ne belanglose 08/15 story / ballerorgie drum herum geschraubt
facepalm.gif

also alles wie in dem besschissenen ersten teil, als drehbuch nur halbe stunde starkes skript hatte und dann einfach benicio alles inklusive story weggeballert hat..
 
Der Hauptmann ist harter Tobak
Kriegsfilme können die Deutschen. Frederick Lau :thumbsup:

4097827.jpg



hat mir gut gefallen

7,5/10
Fand ihn mit zunehmender Spieldauer immer anstrengender und langatmiger, so ganz ohne Story und Background.
Regisseur erzählt bei Premiere jaa wir hatten den Impuls verstehen zu wollen, begreifen was Macht macht, frag ich ihn ja ok und wieso kann man den Protagonisten dann gerade nicht verstehen, sagt er ja Nazis soll man ja nicht verstehen :O
 
To view this content we will need your consent to set third party cookies.
For more detailed information, see our cookies page.


optisch gibts mal wieder nichts auszusetzen, aber der trend mit diesen coverversionen von bekannten songs is langsam auch ziemlich ausgelutscht. hoffe man findet nach dem eher durchwachsenen apocalypse n wuerdigen abschluss.
 
kurze zwischenfrage, hab ich da irgendwas verpasst oder wieso sollte man sich für einen eigenen film mit der schlaftablette intrisirn
 
Leave no trace ist ein überraschend starker Film. Hatte bei der Beschreibung mit einem standard Outdoor-Survival gerechnet, wurde aber positiv überrascht. Liefert auch den ein oder anderen moralischen Punkt, bei denen sich die Geister (Zuschauer) scheiden werden. Raum für Diskussion ist auch vorhanden.
Der Film ist von Debra Granik, die vorher Winters Bone gemacht hat. Hat scheinbar ein Händchen für bestimmte Atmosphären und Unbequemes die Gute.

leave-no-trace-mit-ben-foster.jpg


gibt es seit ca. 2 Wochen auch in Deutschland und ist auf jeden Fall einen Blick wert!

7,5/10
eine der Überraschungen des Filmjahres für mich
 
Finde es bisschen merkwürdig, dass ich bisher nur bei bestimmten Filmszenen, aber noch nie bei Serien weinen musste.
Serien holen mich irgendwie nicht so emotional ab, wie Filme. Ist doch merkwürdig, weil die Geschichte und die Charaktere deeper sein sollten.

Wie seht ihr das?
 
Finde es bisschen merkwürdig, dass ich bisher nur bei bestimmten Filmszenen, aber noch nie bei Serien weinen musste.
Serien holen mich irgendwie nicht so emotional ab, wie Filme. Ist doch merkwürdig, weil die Geschichte und die Charaktere deeper sein sollten.

Wie seht ihr das?
Ich glaub einzig bei O.C. California gabs mal ne Szene, die mich zu Tränen gerührt hat. Weiß aber nicht mehr welche vllt. wirklich der Tot von Marissa. Ansonsten gehts mir da wie dir.
Schönste Szene btw. als Marissa zu Summer in dem Einkaufszentrum meint, dass sie Ryan immer geliebt hat. Miese Gänsehaut.
 
Gerührt war ich am Ende von Scrubs, aber so richtig krass wie z.B. bei The Warrior (Szene mit seinem Säufervater) noch nicht :emoji_shrug:
 
Gerührt war ich am Ende von Scrubs, aber so richtig krass wie z.B. bei The Warrior (Szene mit seinem Säufervater) noch nicht :emoji_shrug:

Diese Szene geht einem übelst nahe.
Gerade weil Tom Hardy ja eigentlich mit Nick Nolte als seinem Säufervater nicht das beste Verhältnis hat. Wo er ihn dann umarmt, puuhh heftig.

Aber sonst ist es bei mir auch so. Auch das Ende von bspw. Breaking Bad hat mich etz ned so gecatcht, obwohl mir die Charaktere sehr nahe gehen und man vieles miteinander erlebt hat.

Bin mal gespannt, wie das bei GoT sein wird.
 
Zurück
Oben Unten