Phänomenal muss es sein und ein Link!

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Passt hier wohl besser rein als in Neues von der Heimatfront:

Hab mich letztens auch ein bisschen in Raumfahrt, künstliche Intelligenz, Außerirdische etc. eingelesen und bin auf eine interessante aber ernüchternde Theorie gestoßen:
1. Da das Universum so alt und so groß ist, sollte Leben außerhalb der Erde existieren und auch existiert haben, wenn die richtigen Faktoren stimmen (habitable Zone, etc.) und damit auch intelligentes Leben verbreitet sein
2. Damit sollten auch technische Zivilisationen existieren (vorausgesetzt Rohstoffe liegen vor): Die Galaxis ist ungefähr 100.000 Lichtjahre breit. Ein Unterlichtantrieb mit einer Geschwindigkeit Faktor 0,01 bis 0,1 der Lichtgeschwindigkeit, würde etwa 1 bis 10 Millionen Jahre für diese Strecke benötigen. Die Galaxis ist etwa 10 Milliarden Jahre alt. Eine Durchquerung wäre in der Dauer ihrer Existenz mehrfach möglich gewesen.
3. Früher oder später sollte also eine Zivilisation, die sehr weit entwickelt ist und ihren Fortbestand für lange Zeit aufrecht erhalten kann irgendwann in der Lage sein erst einen Teil, später die gesamte Galaxie zu bevölkern
4. Wir haben aber bisher weder außerirdische Kolonien entdeckt, noch haben welche die Erde besucht

Das lässt den Schluss zu, dass entweder die Zivilisationen vor der Kolonialisierung immer zusammenbrachen, z.B. weil künstliche Intelligenz oder Kriege die Bevölkerung auslöschten, die Ressourcen ausgingen/Kolonisierung nicht möglich (weil etwa habitable Planeten zu weit auseinander liegen) ist oder sich gegen eine Kolonisierung entscheiden, oder schlicht nicht existieren.

Letzteres ist wohl eher unwahrscheinlich, ebenso wie dass sie sich gegen eine Kolonisierung entscheiden, weil wenn bereits nur eine Zivilisation (und von denen gibt es vermutlich sehr viele) sich für die Kolonisierung entscheidet, müssten wir sie ja sehen (es sei denn sie ignorieren uns bewusst)
Das heißt, entweder liegen die Planeten zu weit auseinander und es kommt allenfalls zu 'blasenartigen', also räumlich abgegrenzten Kolonien und die Kolonisierung einer ganzen Galaxie ist nicht möglich.
Eine andere Möglichkeit ist, dass mit dem Voranschreiten und der Ausbreitung einer Zivilisation automatisch Entwicklungen verbunden sind, die normalerweise zur Auslöschung dieser Zivilisation führen. In diesem Fall wären andere Zivilisationen bisher am großen Filter gescheitert und die Menschheit hätte den Großen Filter noch vor sich.

Stimmen die Thesen, bedeutet das, dass die Menschheit mit hunderprozentiger Sicherheit sich selbst auslöscht/ausgelöscht wird, oder eben maximal in Nachbarsonnensysteme vordringt. (Wenn sie aber das schafft und ewig lebt, warum dann nicht in die gesamte Galaxie?)

https://de.wikipedia.org/wiki/Fermi-Paradoxon
 
google mal lokale gruppen...
glaube hatten wir auch hier im thread schon mal.

wir kommen niemals irgendwohin :( auch wenn wir uns zur raumfahrenden kooperierenden spezies weiterentwickeln.
die physik lässt sich im normalfall nicht bescheissen.
 
Passt hier wohl besser rein als in Neues von der Heimatfront:

Hab mich letztens auch ein bisschen in Raumfahrt, künstliche Intelligenz, Außerirdische etc. eingelesen und bin auf eine interessante aber ernüchternde Theorie gestoßen:
1. Da das Universum so alt und so groß ist, sollte Leben außerhalb der Erde existieren und auch existiert haben, wenn die richtigen Faktoren stimmen (habitable Zone, etc.) und damit auch intelligentes Leben verbreitet sein
2. Damit sollten auch technische Zivilisationen existieren (vorausgesetzt Rohstoffe liegen vor): Die Galaxis ist ungefähr 100.000 Lichtjahre breit. Ein Unterlichtantrieb mit einer Geschwindigkeit Faktor 0,01 bis 0,1 der Lichtgeschwindigkeit, würde etwa 1 bis 10 Millionen Jahre für diese Strecke benötigen. Die Galaxis ist etwa 10 Milliarden Jahre alt. Eine Durchquerung wäre in der Dauer ihrer Existenz mehrfach möglich gewesen.
3. Früher oder später sollte also eine Zivilisation, die sehr weit entwickelt ist und ihren Fortbestand für lange Zeit aufrecht erhalten kann irgendwann in der Lage sein erst einen Teil, später die gesamte Galaxie zu bevölkern
4. Wir haben aber bisher weder außerirdische Kolonien entdeckt, noch haben welche die Erde besucht

Das lässt den Schluss zu, dass entweder die Zivilisationen vor der Kolonialisierung immer zusammenbrachen, z.B. weil künstliche Intelligenz oder Kriege die Bevölkerung auslöschten, die Ressourcen ausgingen/Kolonisierung nicht möglich (weil etwa habitable Planeten zu weit auseinander liegen) ist oder sich gegen eine Kolonisierung entscheiden, oder schlicht nicht existieren.

Letzteres ist wohl eher unwahrscheinlich, ebenso wie dass sie sich gegen eine Kolonisierung entscheiden, weil wenn bereits nur eine Zivilisation (und von denen gibt es vermutlich sehr viele) sich für die Kolonisierung entscheidet, müssten wir sie ja sehen (es sei denn sie ignorieren uns bewusst)
Das heißt, entweder liegen die Planeten zu weit auseinander und es kommt allenfalls zu 'blasenartigen', also räumlich abgegrenzten Kolonien und die Kolonisierung einer ganzen Galaxie ist nicht möglich.
Eine andere Möglichkeit ist, dass mit dem Voranschreiten und der Ausbreitung einer Zivilisation automatisch Entwicklungen verbunden sind, die normalerweise zur Auslöschung dieser Zivilisation führen. In diesem Fall wären andere Zivilisationen bisher am großen Filter gescheitert und die Menschheit hätte den Großen Filter noch vor sich.

Stimmen die Thesen, bedeutet das, dass die Menschheit mit hunderprozentiger Sicherheit sich selbst auslöscht/ausgelöscht wird, oder eben maximal in Nachbarsonnensysteme vordringt. (Wenn sie aber das schafft und ewig lebt, warum dann nicht in die gesamte Galaxie?)

https://de.wikipedia.org/wiki/Fermi-Paradoxon

Jaja, das gute alte Fermi-Paradoxon kann einem schon Kopfzerbrechen bereiten. Vielleicht gibt es aber noch andere Erklärungen. Erst mal hatten intelligente Spezies natürlich nicht die vollen 10 Milliarden Jahre Zeit die Galaxie zu durchqueren, weil sie sich schließlich erst entwickeln müssen. Es hat Milliarden Jahre gedauert, bis auf der Erde intelligentes Leben entstanden ist.

Dann müsste man mal drüber nachdenken, wie lange die Galaxie eigentlich braucht, um Planeten zu erschaffen, die raumfahrende, intelligente Spezies hervorbringen können. Die ganzen schweren Elemente, die die Basis des technologischen Fortschritts sind, müssen ja auch erst mal entstehen und dann ins All geschleudert werden, wo sie dann Teil eines Planeten werden können. Das erfordert mindestens die Lebensdauer eines Sterns.

Und dann könnte man sich halt noch fragen, ob man selbst Bock hätte sein ganzes Leben auf irgendwelchen Generationenraumschiffen durchs All zu fliegen. Ich kann diese Frage für mich eindeutig mit "Nein" beantworten, für mich klingt das eher nach einer Notlösung. Und selbst wenn man das täte, würde man sich vermutlich auf dem erstbesten Planeten niederlassen und dort eine Zivilisation aufbauen und nicht einfach sinnlos von einem Sternensystem zum anderen fliegen.

Das Fermi-Paradoxon macht oberflächlich betrachtet schon Sinn, aber ich glaube der Teufel steckt in den Details, die Fermi in seinen Überlegungen völlig außen vorgelassen hat. Andererseits gibt es in der Entwicklung jeder Zivilisation mit Sicherheit einen Punkt, an dem die Selbstzerstörung nicht unwahrscheinlich ist, weshalb vermutlich nicht alle Spezies den Sprung in den interstellaren Raum schaffen.
 
Und dann könnte man sich halt noch fragen, ob man selbst Bock hätte sein ganzes Leben auf irgendwelchen Generationenraumschiffen durchs All zu fliegen. Ich kann diese Frage für mich eindeutig mit "Nein" beantworten, für mich klingt das eher nach einer Notlösung. Und selbst wenn man das täte, würde man sich vermutlich auf dem erstbesten Planeten niederlassen und dort eine Zivilisation aufbauen und nicht einfach sinnlos von einem Sternensystem zum anderen fliegen.
Das stimmt schon, dass die meisten kein Bock hätten ewig durch die galaxie zu fliegen. Allerdings kommt denke ich jede zivilisation an den punkt, wo es irgendwann notwendig wird (rohstoffmangel, überbevölkerung) oder wo sich eben welche finden lassen die bock darauf haben solch ein projekt umzusetzen. Und früher oder später gibt es auf dem neuen Planeten eben wieder diesselben probleme und das ganze geht von vorne los, sodass immer mehr Planeten bevölkert würden.

Die these, dass das universum schlicht zu jung ist finde ich neben der selbstzerstörung auch am naheliegendsten. Aber irgendwie fällt mir auch das schwer zu glauben, wenn man bedenkt, wie relativ weit die Menschheit in wenigen Jahrzehnten/jahrhunderten gekommen ist und dann andere Zivilisationen vermutlich mehrere millionen bis milliarden jahre hatten
Vielleicht ist auch die Theorie vom exponentiellen technischen Fortschritt falsch und die entwicklung läuft in Zukunft gar nicht so schnell ab.
 
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fickt mein kopf :D
 
google mal lokale gruppen...
glaube hatten wir auch hier im thread schon mal.

wir kommen niemals irgendwohin :( auch wenn wir uns zur raumfahrenden kooperierenden spezies weiterentwickeln.
die physik lässt sich im normalfall nicht bescheissen.
UNsterblichkeit ist möglich. Wir müssen uns nur in Geduld üben und bereit sein 1000 JAhre lang in ner Konservenbüchse durchs all zu fliegen bis wir was bewohnenswertes finden.
 
...noch haben welche die Erde besucht

Entschuldige mal, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass PA Short und Kianuss das anders sehen. Und wer bist DU schon, um LIP Membern zu widersprechen. Frechheit sag ich da nur. Informier dich mal lieber.

Aber im Ernst: Wie weit SIND wir denn gekommen? Angenommen die Reise zum Mond ist keine Farce. Bemannt wirklich nur zum Mond. Sonst nirgendwo hin. Und das war EINMAL und dann NIE wieder.

Im Falle der Menschen glaube ich, dass wir uns schneller selbst zerstören als dass wir Technologien erfinden und umsetzen, welche uns über unsere Sonnensystemgrenzen hinaus führen.
 
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Aber im Ernst: Wie weit SIND wir denn gekommen? Angenommen die Reise zum Mond ist keine Farce. Bemannt wirklich nur zum Mond. Sonst nirgendwo hin. Und das war EINMAL und dann NIE wieder.
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nichtmal unsere Bilder sind besonders weit gekommen. da gibts ein besseres bild muss ich mal suchen.
 
Entschuldige mal, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass PA Short und Kianuss das anders sehen. Und wer bist DU schon, um LIP Membern zu widersprechen. Frechheit sag ich da nur. Informier dich mal lieber.

Aber im Ernst: Wie weit SIND wir denn gekommen? Angenommen die Reise zum Mond ist keine Farce. Bemannt wirklich nur zum Mond. Sonst nirgendwo hin. Und das war EINMAL und dann NIE wieder.

Im Falle der Menschen glaube ich, dass wir uns schneller selbst zerstören als dass wir Technologien erfinden und umsetzen, welche uns über unsere Sonnensystemgrenzen hinaus führen.

Die Amis waren 6x bemannt auf dem Mond (Apollo 11, 12, 14, 15, 16, 17). Apollo 10 und 13 haben ihn immerhin bemannt umkreist. Das heißt Menschen sind insgesamt 8x zum Mond gereist, auch wenn sie nur 6x gelandet sind.

Wie erklären die Mondverschwörungs-Fuzzis eigentlich Apollo 13?
War das nur ein Trick um die Sache glaubwürdiger erscheinen zu lassen?
 
Fun Fact:
Apollo 10 hatte absichtlich nicht genug Sprit dabei, um zu landen und es dann zurück zur Erde zu schaffen, damit sich die Astronauten nicht der Versuchung hingeben. War ein Testflug um u.a. die Dock-Mannöver im Mondorbit zu üben. Theoretisch aber fast identisch mit Apollo 11, wär genug Sprit dabei gewesen hätten sie also vermutlich landen und zurückkehren können. Wäre technisch möglich gewesen.

Damit sie das gar nicht erst versuchen haben die NASA-Leute nicht vollgetankt :D

https://en.wikipedia.org/wiki/Apollo_10

The ascent stage was loaded with the amount of fuel and oxidizer it would have had remaining if it had lifted off from the surface and reached the altitude at which the Apollo 10 ascent stage fired. The mission-loaded LM weighed 30,735 pounds (13,941 kg), compared to 33,278 pounds (15,095 kg) for the Apollo 11 LM which made the first landing.[14] Craig Nelson wrote in his book Rocket Men that NASA took special precaution to ensure Stafford and Cernan would not attempt to make the first landing. Nelson quoted Cernan as saying "A lot of people thought about the kind of people we were: 'Don't give those guys an opportunity to land, 'cause they might!' So the ascent module, the part we lifted off the lunar surface with, was short-fueled. The fuel tanks weren't full. So had we literally tried to land on the Moon, we couldn't have gotten off."
 
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Die Amis waren 6x bemannt auf dem Mond (Apollo 11, 12, 14, 15, 16, 17). Apollo 10 und 13 haben ihn immerhin bemannt umkreist. Das heißt Menschen sind insgesamt 8x zum Mond gereist, auch wenn sie nur 6x gelandet sind.

Wie erklären die Mondverschwörungs-Fuzzis eigentlich Apollo 13?
War das nur ein Trick um die Sache glaubwürdiger erscheinen zu lassen?

Okay cool. Wir waren auf dem Erdenmond. Mehrfach. Vor zig Jahren. Aber es ging um was ganz anderes. Ich habe lediglich diese komischen Vorstellungen im Keim erstickt. Also argumentier mal in diese Richtung jetzt. Danke

Oder gings dir nur darum besserwisserisch meinen Post zu diskreditieren? Dann ist auch gut :D. Glückwunsch
 
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Eigentlich wollte ich nur besserwisserisch sein. Aber gern auch was zum Rest:

Die Technologie, um uns aus dem Sonnensystem zu katapultieren und einen Nachbarstern zu erreichen existiert.

Das Problem ist: dauert zu lange. Wir sind zu langsam, das dauert dann selbst für ein paar Lichtjahre Distanz zehntausende Jahre Reisezeit, mindestens. Desweiteren müsste man solch ein Schiff, das nicht nur genug Sprit hat um die Gravition der Sonne zu überwinden, sondern am Ankunftsstern auch abzubremsen, groß genug ist um Menschen dorthin zu transportieren, etc. pp. wohl im Erdorbit bauen, bzw. im Mondorbit. Das ist zwar rein technisch heute schon möglich, aber dafür müsste man erstmal die Infrastruktur schaffen, was ich schätze mal so mindestens ein paar dutzend Trilliarden kosten würde, also den mehrfachen Wert des gesamten GDPs der gesamten Welt.

Solange wir keinen Komet entdecken, der in 30 oder 50 Jahren die Erde vernichten wird (wir brauchen da genug Vorlaufzeit), und alle Staaten der Erde ihre Ressourcen bündeln, wird das nix.
 
You trippin! Hätte hätte Fahrradkette.
Wenn wir mal auf den Mars kommen, können wir gerne weiterreden (und selbst dann...).
Und verstehe mich nicht falsch, ich liebe Science-Fiction und v.a. im Weltraumsetting, aber ich bleibe da trotzdem lieber realistisch, wenn es um das echte Leben geht.

Und eine Quelle um meinen Pessimismus zu unterstreichen:
https://www.srf.ch/wissen/natur-umwelt/michel-mayor-wir-werden-wohl-nie-zu-fremden-planeten-reisen

Denken Sie, die Menschheit wird dereinst zu den Exoplaneten reisen können?

Nein, ich denke, wir werden wohl nie die Möglichkeit haben, eine solche Reise zu unternehmen. Auch in 500 Jahren nicht; es ist einfach zu weit. Der Mond ist mit 380‘ 000 Kilometern etwa eine Lichtsekunde von der Erde entfernt. Astronauten brauchten mit der Rakete drei Tage dafür. Wir sprechen hier aber von Planeten, die millionenfach weiter weg sind: 50 Lichtjahre oder mehr. - Schweizer Astronom Michel Mayor
 
Wenn wir ohne Zeitverlust auf alle uns bekannten Planeten beamen könnten, bräuchten wir Menschen bei unserem heutigen auf der Erde zu beobachtenden Wachstum ca. 4200 Jahre um den uns bekannten Raum zu besiedeln. Wir wären wie Ratten und niemand weiß, ob es da draußen einen Kammerjäger gibt...

Edit: das Gedankenspiel hat Andreas Eschbach in seinem SciFi Roman “Exponential-Drift” gebracht, nicht ganz richtig erinnert
 

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