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hormontherapie ist die psychologische intervention

ich weiss nicht wie du denkst das klinische psychologie funktioniert aber psychopharmaka sind keine antibiotika, wir können nicht einfach alles wegtherapieren und dann hoffen dass das funktioniert. man hat ja lange elektroschocktherapien gemacht aber danach haben sich noch mehr transmenschen gekillt als sies nach operation und hormontherapie machen. tote patienten werten medizinische felder generell eher als misserfolg.

Hormontherapie ist die psychologische Intervention?

Es war nie die Rede davon, das Bedürfnis einer Person sein Geschlecht zu wechseln weg zu "therapieren", da ich es nicht als Krankheit betrachte. Es gilt viel mehr ab zu klären, ob die Person zurechnungsfähig ist, was ihre Motive sind, sie allgemein über die Tragweite U Konsequenzen ihrer Entscheidung aufzuklären und zur Reflexion anzuregen.
 
Du kriegst keine OP in irgendeinem Land der Welt ohne Gutachten also is deine Lösung bereits Standard.

Es gibt natürlich das Problem wenn du deine Symptomatik wirklichkeitsnah schilderst, dass du dann dieses Gutachten bekommst. Das is nunmal ein Grundproblem in der Psychologie: wir sind neurologisch noch nicht so weit dass wir Krankheitsbilder irgendwie anders verifizieren können (in den meisten Fällen). Aber durch differenzialdiagnose kriegt das ein guter Psychologe oder Therapeut schon hin.
 
Es ging zunächst darum, dass Lauren southern sich rechtlich zum Mann erklären könnte, ohne eben ein solches Gutachten zu besitzen.
Sie hat einfach behauptet, "yoa ich ldentifiziere mich seit einem Jahr als Mann" und das hat normalen Allgemeinmedizinern gereicht ihr einfach ein Attest auszustellen mit sie schlussendlich rechtlich zum Mann deklariert wurde.
Wie gesagt halte ich Transsexualität nicht für eine Krankheit, die man demzufolge auch nicht "therapieren" kann
 
Okay, dann konnte sich Souther also einfach zum Mann erklären lassen. Wo ist jetzt das konkrete Problem? Wir leben ja glücklicherweise, als Deutsche wie als Kanadier, in relativ freien und gleichberechtigten Gesellschaften, in denen ihr der rechtliche Status als Mann auch nix bringt.
 
Okay, dann konnte sich Southern also einfach zum Mann erklären lassen. Wo ist jetzt das konkrete Problem? Wir leben ja glücklicherweise, als Deutsche wie als Kanadier, in relativ freien und gleichberechtigten Gesellschaften, in denen ihr der rechtliche Status als Mann auch nix bringt.
 
Die Vorraussetzung, dass sie es so einfach geschafft hat sich zum Mann deklarieren zu lassen ist offenbar einem von dir in Abrede gestellten genderwahn geschuldet. Eine genderdebatte die von Millionen von Menschen kontrovers diskutiert wurde.
Zunächst hab ich dich widerlegt, da du behauptest hast, sie wolle damit rechte von transgender delegitimieren, sie wollte lediglich die Irrationalität aufdecken und wie einfach es sei, sich zu nem Mann erklären zu lassen.
Durch eine solche Sensibilität wird die Messlatte nach unten gelegt, es wurden auch Forderungen seitens der SJW gestellt, auf die "richtigen" pronounces" zu beharren und bei einem Verstoß, dem "Delinquenten" rechtlich Belangen zu können.
Ihre Aktion mag niemanden weh tun, zeigt nur den Unsinn auf, der dort vor sich geht.
Ich habe es schon Mal erwähnt, es gibt bei weitem wichtigere Dinge als diesen unfug. Ist ein Fach Ressourcen Verschwendung für die elite-erste Welt Probleme Spinnern U spätpubertären revoluzern die nicht wissen, wogegen sie sonst ankämpfen sollen.
Selbst die Debatte darüber ist blanker unsinn, du hast selbst gesagt, dass ihr der rechtlichen Status als Mann nichts bringt, weshalb fordern dann so viele non binäre, etc diesen rechtlichen Status ein? Es ist nichts weiter als Ressourcen Verschwendung. Da wird die öffentliche Aufmerksamkeit auf so ein absurdes Thema gelenkt und die wahren sozialen Missstände rücken so in den Hintergrund U verschwinden aus dem öffentlichen Fokus, wichtige Dinge, nicht Dinge die niemanden was bringen U nur Zeit und Ressourcen verschwenden.
 
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Es ging zunächst darum, dass Lauren southern sich rechtlich zum Mann erklären könnte, ohne eben ein solches Gutachten zu besitzen.
Sie hat einfach behauptet, "yoa ich ldentifiziere mich seit einem Jahr als Mann" und das hat normalen Allgemeinmedizinern gereicht ihr einfach ein Attest auszustellen mit sie schlussendlich rechtlich zum Mann deklariert wurde.
Wie gesagt halte ich Transsexualität nicht für eine Krankheit, die man demzufolge auch nicht "therapieren" kann
Kannte auch mal nen Arzt der mich einfach krank schreibt ohne mich anzusehen. Is jetzt eher das Problem des Arztes. Die Argumentation dass sie es halt geschafft hat das irgendjemand das ohne Rückfrage ausstellt und deswegen Transgendertendenzen generell abzuwehren is in etwa so als hätt man als Reaktion zu solchen Urlaubsdoktoren den Krankenstand abgeschafft.

Abususmöglichkeit von sowas is halt auch eher gering. Wär da eher besorgt wenns um Medikamentenverschreibung ging wie z.b. Angsstörung faken und Benzos abkassieren. Geschlechtsangleichende Operation generell nicht cool nur für die Kicks, da gibts einfachere möglichkeiten um an eventuell opioide Betäubungsmittel zu kommen.
 
Kannte auch mal nen Arzt der mich einfach krank schreibt ohne mich anzusehen. Is jetzt eher das Problem des Arztes. Die Argumentation dass sie es halt geschafft hat das irgendjemand das ohne Rückfrage ausstellt und deswegen Transgendertendenzen generell abzuwehren is in etwa so als hätt man als Reaktion zu solchen Urlaubsdoktoren den Krankenstand abgeschafft.

Abususmöglichkeit von sowas is halt auch eher gering. Wär da eher besorgt wenns um Medikamentenverschreibung ging wie z.b. Angsstörung faken und Benzos abkassieren. Geschlechtsangleichende Operation generell nicht cool nur für die Kicks, da gibts einfachere möglichkeiten um an eventuell opioide Betäubungsmittel zu kommen.

Dass sie es geschafft hat, ohne dass das jemand überprüft hat ist Fakt U keine Argumentation meinerseits um transgendertendenzen generell abzuwehren.
Ich find's absurd wie einfach ihr das macht würde, etc...ist auch nicht weiter schlimm, aber der Umstand wie einfach ihr das gemacht wurde suggeriert, dass dieses ganzes gendergedöhns n ziemlich es Thema in den Staaten war

Was haben geschlechts-ops mit opioiden Betäubungsmittel zu tun? Etc? Was für den Film fährst du denn?

Und eine Hormontherapie ist keine psychologische Intervention, was läuft bei dir verkehrt?
 
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Eh. Wie gesagt gibt auch Müllärzte. Wenn du aber mit Transmenschen redest kriegste mit dass das Gegenteil viel öfter der Fall is. Wahrscheinlich nen Quacksalber recherchiert und dann Stimmung machen. Southern kennt man ja für Wahrheitsverzerrende Stunts is ja nich grad die BBC
 
Ja das southern keine seriöse Quelle ist, ist klar, dennoch ist es ihr gelungen...

Bitte sei doch so nett und erkläremir jz Mal was Opioide Betäubungsmittel mit Geschlechtsumwandlungen zu tun haben u in welchem Paralleluniversum eine Hormontherapie eine psychologische Intervention ist
 
Hormontherapie senkt die suiziderate von Transmenschen signifikant im vergleich zu anderen Therapiemethoden.

Opioide zu schnorren ist ein möglicher Versuch durch patienteninduzierte Falschdiagnose Profit zu schlagen. Hier als überspitztes Beispiel verwendet um klar zu machen dass da geschlechtsanpassende Massnahmen nicht die erste Tür zum Ärzte anlügen aufmacht.
 
Mag sein, dennoch ist eine Hormontherapie keine psychologische Intervention, für Hormonbehandlungen sind andere medizinische fachrichtung zuständig

Warum sollten transsexuelle opiode Betäubungsmittel wollen? Deren Anliegen ist es, ihr Geschlecht durch operative Eingriffe zu ändern und nicht sich zuzudröhnen
 
Klarer kann ichs nicht ausdrücken. Lies nochma langsam sonst kann ich dir nocht helfen. Denke der Rest hats verstanden.
 
Tut mir leid, dass du's nicht klarer ausdrücken kannst, ich hab schon verstanden, dass du mit deinem Post diesen Zusammenhang relativieren wolltest, im ursprungspost allerdings hast du doch sehr missverständlich/unglücklich ausgedrückt...
 
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Die Vorraussetzung, dass sie es so einfach geschafft hat sich zum Mann deklarieren zu lassen ist offenbar einem von dir in Abrede gestellten genderwahn geschuldet. Eine genderdebatte die von Millionen von Menschen kontrovers diskutiert wurde.
Zunächst hab ich dich widerlegt, da du behauptest hast, sie wolle damit rechte von transgender delegitimieren, sie wollte lediglich die Irrationalität aufdecken und wie einfach es sei, sich zu nem Mann erklären zu lassen.
Durch eine solche Sensibilität wird die Messlatte nach unten gelegt, es wurden auch Forderungen seitens der SJW gestellt, auf die "richtigen" pronounces" zu beharren und bei einem Verstoß, dem "Delinquenten" rechtlich Belangen zu können.
Ihre Aktion mag niemanden weh tun, zeigt nur den Unsinn auf, der dort vor sich geht.
Ich habe es schon Mal erwähnt, es gibt bei weitem wichtigere Dinge als diesen unfug. Ist ein Fach Ressourcen Verschwendung für die elite-erste Welt Probleme Spinnern U spätpubertären revoluzern die nicht wissen, wogegen sie sonst ankämpfen sollen.
Selbst die Debatte darüber ist blanker unsinn, du hast selbst gesagt, dass ihr der rechtlichen Status als Mann nichts bringt, weshalb fordern dann so viele non binäre, etc diesen rechtlichen Status ein? Es ist nichts weiter als Ressourcen Verschwendung. Da wird die öffentliche Aufmerksamkeit auf so ein absurdes Thema gelenkt und die wahren sozialen Missstände rücken so in den Hintergrund U verschwinden aus dem öffentlichen Fokus, wichtige Dinge, nicht Dinge die niemanden was bringen U nur Zeit und Ressourcen verschwenden.

Das alte Lied: Gibt es nichts wichtigeres?
Wenn wir Menschen immer so gedacht und gelebt hätten, würden wir heute noch in Höhlen wohnen. Ein richtiges Schwachsinns-Argument also, das nichtmal standhält wenn man auch nur 0,3 Sekunden drüber nachdenkt. Im Prinzip Whataboutism, die alte Leier derjenigen, die keine richtigen Argumente haben. Funktioniert immer, wenn man keine Argumente hat.

Ich persönlich finde es okay, wenn zehn- oder hunderttausenden Menschen Rechte gegeben werden, und ihnen das Leben etwas erleichtert wird, auch wenn es dann ein oder zwei Missbrauchsfälle dieser Rechte gibt. Du siehst das übrigens in den meisten Fällen genauso, darauf wette ich... nur irgendwie dann nicht, wenn es um Transsexuelle geht.
 
Young Trump:


Kohärente Sätze, die zu Ende formuliert werden, und sogar ein roter Faden.

Old Trump:


Demenz im Anfangsstadium. Mindestens.

Verfassungszusatz 25 statt Impeachment?

In Case of the Removal of the President from Office, or of his Death, Resignation, or Inability to discharge the Powers and Duties of the said Office, the Same shall devolve on the Vice President, and the Congress may by Law provide for the Case of Removal, Death, Resignation or Inability, both of the President and Vice President, declaring what Officer shall then act as President, and such Officer shall act accordingly, until the Disability be removed, or a President shall be elected.

Wohl eher unwahrscheinlich, da ein dementer Präsident auch eine ausgezeichnete Marionette sein kann.
 
Das alte Lied: Gibt es nichts wichtigeres?
Wenn wir Menschen immer so gedacht und gelebt hätten, würden wir heute noch in Höhlen wohnen. Ein richtiges Schwachsinns-Argument also, das nichtmal standhält wenn man auch nur 0,3 Sekunden drüber nachdenkt. Im Prinzip Whataboutism, die alte Leier derjenigen, die keine richtigen Argumente haben. Funktioniert immer, wenn man keine Argumente hat.

Ich persönlich finde es okay, wenn zehn- oder hunderttausenden Menschen Rechte gegeben werden, und ihnen das Leben etwas erleichtert wird, auch wenn es dann ein oder zwei Missbrauchsfälle dieser Rechte gibt. Du siehst das übrigens in den meisten Fällen genauso, darauf wette ich... nur irgendwie dann nicht, wenn es um Transsexuelle geht.

Wir leben heute nicht mehr in Höhlen weil wir uns um die wichtigeren Dinge gekümmert haben. Die Frage, ob es nicht wichtigeres gebe ist rhetorischer Natur, nehme ich voller Hoffnung an, denn es gibt hunderte wichtigere Dinge.
Du gerierst dich wie ein verblendeter ldealist, dein Denken ist ideologisch verseucht. Man muss Prioritäten setzen und der Realität ins Auge sehen, sich um die wichtigen Sachverhalte U Belange der Welt kümmern um dann Privilegien wie solche in Betracht ziehen zu können und EVENTUELL anzustreben.

Du bist diejenige, die bislang keine Argumente vorgebracht hast, du hast lediglich Behauptungen aufgestellt und implizit Forderungen gestellt.
Deine Behauptung ich würde es nicht so sehen, ginge es um transsexuelle ist ein strohalm deinerseits, es ist eine dreiste Lüge, denn ganz im Gegenteil habe ich den leidensdruck von Transsexuelle erwähnt und mein Verständnis dafür geäußert.

Es geht allerdings darum, dass du postulierst, es gebe einen Unterschied zwischen biologischen U d sozialem Geschlecht. Du behauptest das soziale Geschlecht würde sich über Verhaltensweisen definieren, konntest aber weder definieren um welche Verhaltensmuster es sich handelt noch in irgendeiner Form anhand von Beispielen belegen. Auch deine Behauptung das sogenannte soziale Geschlecht ergebe sich durch anerlernte, anerzogene Verhaltensmuster könntest du bislang nicht mit belegen oder Argumenten untermauern.
Du behauptest nur.

Wenn man einer schon immer da gewesenen unausgesprochenen, selbstverständlichen, auf der menschlichen natur beruhenden gesellschaftliche konvention, mit einer behauptung, einem Konstrukt widerspricht U rechte Einfordert, so steht man in der Bringschuld eines Beweises.
Durch die bloße Behauptung ergibt sich kein Anspruch auf irgendein ominöse Recht.
Du hast selbst gesagt, dass Lauren southern nicht von ihrem Recht profitieren würde, in wie fern also die von dir proklamierten sozialen/non binären Geschlechter durch ein solches Recht eine Erleichterung erfahren würden erchließt sich mir nicht.
Von welchem Recht sprechen wir eigentlich? Welche Rechte sollte den non binären den zugestanden werden?
Sie würden durch ein wie auch h immer aussehendes Gesetz trotzdem keine gesellschaftliche Anerkennung erfahren, da sie ihre forderungen, wie du, weder argumentativ belegen, beweisen, noch sich selbst definieren können.
Sie konstruieren sich in ihren Vorstellungen ominöse Geschlechter Identitäten und verlangen vom Rest der Menschen ein, ihre Hirngespinste anzuerkennen.
Von mir aus können sie sich als Papagei identifizieren und leben wir ein Papagei, ich gestehe ihnen dieses Recht zu, wenn es zu ihrem Seelenwohl beiträgt und sie zu glücklicheren Menschen macht, ist doch schön, doch genauso gestehe ich allen anderen das Recht zu, diese skurillen, nicht rational begründbaren und offensichtlich schwierig verständlich kommunizierbaren geschlechtsvorstellungen nicht anzuerkennen. Weshalb sollten sie auch?
Ein Gesetz würde also was bewirken? Das klagerecht für sich in der Adoleszenz befindenden jungen Menschen auf Identitätssuche gegen Leute die ihre imaginären Konstrukte nicht anerkennen?
Rebellen, die in Hysterie verfallen, weil sie mit pluralistischen, vonvihren Überzeugungen divergierenden Weltanschauungen nicht zurecht kommen U Forderungen stellen, die ihnen keinerlei Mehrwert bringen würde?
Ich hab dir im anderen Thread mehmals die selben Fragen gestellt, die die nicht beantwortet hast.
Du hast versucht unpassende analogieschlüsse zu ziehen.
Wenn diese jungen Menschen nicht damit zu Recht finden, wenn sie keine gesellschaftliche Anerkennung erfahren, oder ihnen ein Gesetz verwehrt, das nichts an ihrer Lage ändern würde, dann sind sie meines Erachtens als psychisch labilel einzustufen und sollten einen Psychologen konsolidieren.
Es besteht keine Notwendigkeit ihnen ein gesetzliches Recht zuzugestehen, dass sie ohnehin bereits besitzen. Sie leben in n weitestgehend freien Ländern und kämpfen gegen ihre eigene Windmühlen an.

Ich habe, wie erwähnt, Verständnis für Transsexualität U habe ebenfalls gesagt, dass ich vor hormonellen Therapien oder Operativen Eingriffen zur Änderung des Geschlechts, eine psychologische Interventionen und eine sorgfältige Prüfung U aufklärung für nötig erachte, zu ihrem eigenen Schutz, denn im schlimmsten Fall bereuen sie eine solche lebensverändernde Entscheidung und sollten sie h bewusst sein, dass sie eine Reise ohne Rückfahrmöglichkeit antreten und in ihrem Jugendlichen Leichtsinn eine handlung vollziehen, die sich auf ihr gesamtes restliche leben auswirken wird.
Ist wie bei einem tattoo, denn schließlich hat Noch nie jemand ein Tattoo bereut ;) , nur das selbst der Vergleich hinkt, da eine Geschlechtsumwandlung eine deutliche größere tragweite mit sich bringt, als ein durch Laserbehandlung entfernbares tattoo. Jetzt könntest du natürlich entgegnen, dass auch geschlechts-ops bis zu einem gewissen Grad wieder rückgängig gemacht werden können, würdest dabei aber außer acht lassen, dass Noch keine langzeitforschung zu dieser Problematik existiert und ein ständiges geschlechts-switchen gesundheitliche Problematiken mit sich bringen könnte, abgesehen davon, dass die Personen dadurch furchtbar entstellt aussehen würden.
Weiters bedenklich ist die Höhe suizidrate bei transexuellen, die auf multiple, noch nicht vollständig erklärbare Faktoren beruht. Eine Sorge vor Ausgrenzung und Diskriminierung ist sicherlich einer dieser Faktoren, es ist tragisch, aber ich kann es nicht ändern. Ich gestehe jedem das Recht zu sich einer Geschlechtsumwandlung zu unterziehen, es ist ihr Leben ND ihre Entscheidung, jedoch müssen sie dann auch mit den Konsequenzen leben.

Wenn du also rechte, von denen niemand profitieren würde, für konstruierte geschlechtsvorstellungen für wichtiger hälst als Krankheiten, Armut, Obdachlosigkeit, Klimawandel, überbevölkerungsproblematiken, kriege,Gewalgverbtechen, kindesmissbrauch, terrorismus, etc, Dann tut mir das leid, dafür bringe ich kein Verständnis auf.

Ich weiß, ich bin etwas sprunghaft, wechsele ein Mal von Thema a zu Thema b, ich bitte höflich um Verzeihung, ich hoffe du verstehst mich trotzdem.

Der "soziale Konstruktivismus" ist selbst nur ein rekursives Gebilde mit Behauptungen die einer argumenativen Auseinandersetzung (noch?)nicht standhalten kann.

Psychologie und Soziologie sollten das verhalten und erleben des einzelnen und von Gruppen observieren, nicht selbst soziale Konstrukte aufbauen um die beschäftigungsqoute von Taxi fahrenden soziologieabsolventen durch öffnung eines neuen Dienstleistungssektors zu erhöhen.
Ich halte es für Ressourcen Verschwendung, die Fantasie Gebilde einer kleinen demographischen Gruppe besitzt für mich gegenüber der von mir als wichtigere Dinge eingestuften Beispielen keine Priorität.
Sollte es gelingen die Existenz und die lebensqualität der weltweiten Population zu verbessern und importante Probleme zu lösen, kann man sich solchen elitären Privilegien widmen


Per aspera ad astra
 
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beto sagt, er fände es voll ok, wenn leute ihn nicht wählen, weil er ein weißer mann ist.
er sagt, seine wahl abhängig von hautfarbe und geschlecht des kandidaten zu treffen, wäre sehr legitim.
allerdings garantiert er, dass sein team sehr divers aufgestellt würde, deshalb könne man ihn auch wählen, wenn man gegen weiße männer ist.
 
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