Also wie hier manche jede Handlung und Ausführung der Figuren in Frage stellen und sich darüber echauffieren ist schon irgendwie traurig. Habt ihr die ersten Staffeln auch alle so geguckt?
warum verwendest du das wort fantasy-serie so abwertend? und streitest du etwa die unterschiede zwischen seasons 1-4 und 5-7 ab? game of thrones hatte in season 1-4 extrem geile dialoge und drehbücher, vergleichbar mit etwas wie "rome" find ich. früher gings nicht um grosse schlachten, sie wurden sogar manchmal übersprungen (genau wie in den büchern auch).
und was bewegt dich überhaupt dazu, so einen von oben herab formulierten beitrag zu schreiben? "ist doch gar nicht so schwer"? sowas kenn ich von deinen anderen beiträgen nicht. sorry, dass man 8 jahre was gefeiert hat und dann enttäuscht ist vom ende (bin ich ja gar nicht, nur von episode 3).
Also wie hier manche jede Handlung und Ausführung der Figuren in Frage stellen und sich darüber echauffieren ist schon irgendwie traurig. Habt ihr die ersten Staffeln auch alle so geguckt? Dann wundert es mich das ihr bis jetzt durchgehalten habt, weil es einfach davor schon unzählige Aktionen gab die unlogisch und fragwürdig waren. Es ist nunmal einfach eine Fantasy-Serie, akzeptiert das und genießt die Unterhaltung. Oder schützt euch selbst und schaut nicht weiter. Ist doch gar nicht so schwer, oder?
Folge 4 war nice und der Angriff auf den Angriff auf Dany fand ich überhaupt nicht vorhersehbar!
Beitrag sollte nicht von oben herab klingen. Viele haben aber die Serie inzwischen auf ein so großes Podest gestellt, dass es den Machern doch überhaupt nicht möglich ist alles und jeden zufriedenzustellen. Mich nervt einfach dieses ewige beschweren und sezieren von einzelnen Entscheidungen der Charaktere. Ob Fantasy oder nicht spielt keine Rolle, aber man kann doch nicht immer alles logisch und rational erklären.
Ich stimme dir zu das die Serie im Verlauf der Jahre abgebaut hat (wie es bei einem Großteil guter Serien der Fall ist) und auch jeder darf enttäuscht sein über gewisse Abläufe, aber ich finde es auch einfach nervig immer so zu tun als hätten sich die Autoren absolut keine Gedanken gemacht und nur schnell schnell irgendwas zusammengeschrieben.
ich stimme dir grundsätzlich zu und lasse mich auch gern treiben und geniesse die grossen momente, aber bei den letzten beiden episoden gab es einfach szenen, wo mir das unmöglich war. in episode 3 hatte ich persönlich den eindruck, dass keiner der helden grosse momente bekommen hat, nur "kurz vor dem tod, dann gerettet"-momente. so hat sich das während dem schauen angefühlt, das war keine fantheory-psychose oder sezieren. da wäre einfach mehr gegangen.
so gings mir in dieser folge mit bronn. wenn man zurückdenkt, was er alles erlebt hat.. und in dieser staffel hat er zwei 2-minuten-szenen, die unbefriedigend sind.
Wie man die Folge als langweilig bezeichnen kann raff ich net, da war soviel drin, schaut ihr eigentlich die Story oder wartet ihr nur noch drauf, dass Hauptpersonen abgemurkst werden?
Ayra reist nach Königsmund um Cersei zu messern
Der Bluthund will seinen Bruder killen
Varys verschwört sich
Daenerys wird zur Furie
Die Story um Jons Familie
Jaime will Cersei retten
Was macht Bronn
Hab ich net gesehen also...
Wenns dir net passt hör halt einfach auf zu schauen