Sexismus, Feminismus, etc.

ICD-11 ist mein Bezug
Geschlechtsidentitätsstörung oder? Muss ehrlich sagen, dass sich mir nicht erschließt, warum das mehr als ein Euphemismus sein soll, der erfunden wurde, damit die Betroffenen sich nicht diskriminiert fühlen. Ich mein das keinesfalls abwertend. Wer ein ernstes Problem hat, verdient Empathie, egal wie man das Problem nennt. Aber finde diese ganze Transsexuellen-Diskussion bringt immer so einige Ungereimtheiten mit sich.
 
Kann ich ehrlich gesagt nicht wirklich beurteilen, weil ich mich mit dem Thema so gut wie nicht beschäftigt habe. Aber das, was ich bisher gelesen hab, hat auf mich den Eindruck gemacht, als seien derartige Maßnahmen die einzige Möglichkeit, Trans-Menschen überhaupt irgendwie zu helfen. Jedenfalls führt eine Geschlechtsangleichung nicht zum Tod, nichts mehr essen allerdings schon.
Was ich gelesen habe sagt aus dass selbst eine Hormonbehandlung/Geschlechtsumwandlung kaum was am destruktiven Verhalten der Betroffenen ändert. Kaum Unterschiede was den Missbrauch von Drogen/Alkohol/Medikamenten und der Suizidraten bzw. -versuche anbelangt. Bei meinem Beispiel oben ging es mir darum dass die Betroffenen nicht in der Lage sind objektiv zu entscheiden was für sie das beste ist bzw. ihrer Gesundheit förderlich ist, wie eben die Patientin mit Essstörung bei ihrem Ernährungsplan. Wenn schon die angesprochene Hormonbehandlung/Geschlechtsumwandlung nicht die erhoffte Wirkung zeigt, was genau erhofft man sich von der Lockerung der Bedingungen zu Änderung eines Geschlechtseintrags und Vornamen? Sobald die Tinte auf dem entsprechenden Dokument getrocknet ist ist auch der Konflikt mit der eigenen Geschlechtsidentität wieder da.
ICD-11 ist mein Bezug
Oh boy. Das habe ich gar nicht mitbekommen. Soll aber erst 2022 in Kraft treten.
Auch das ist ein Fehler meiner Meinung nach. Was mich aber besonders aufregt und anwidert ist folgender Entschluss:
Kritik an neuer Diagnose für trans* Kinder

Auch das Transgender Network Switzerland hat in einer Stellungnahme die „Ent-Psychopathologisierung“ begrüßt, die „einen wichtigen Schritt zur psychischen Gesundheit von trans* Menschen beitragen“ werde.
Zugleich kritisiert das Netzwerk, dass die ICD-11 eine neue Diagnose für trans* Kinder vor der Pubertät einführt. Diese Pathologisierung werde durch die weltweite trans* Community abgelehnt, da vor der Pubertät keine medizinischen Maßnahmen ergriffen werden könnten und müssten. Trans* Kinder sollten daher weder mit einem diagnostischen Prozess belastet noch mit einer Diagnose belegt werden. In der nächsten Revision der ICD solle dieser Fehler deshalb rückgängig gemacht werden.
 
Was ich gelesen habe sagt aus dass selbst eine Hormonbehandlung/Geschlechtsumwandlung kaum was am destruktiven Verhalten der Betroffenen ändert. Kaum Unterschiede was den Missbrauch von Drogen/Alkohol/Medikamenten und der Suizidraten bzw. -versuche anbelangt.
Kannst du mal was verlinken, um das zu untermauern? Das hab ich nämlich noch nie gehört.
 
Kannst du mal was verlinken, um das zu untermauern? Das hab ich nämlich noch nie gehört.
Ich muss mich korrigieren, ich hatte es anders in Erinnerung. Die Studie die ich im Kopf hatte verglich Transgender nach der Geschlechtsumwandlung mit der Allgemeinbevölkerung, nicht mit Transgendern vor der Geschlechtsumwandlung.
Conclusions

Persons with transsexualism, after sex reassignment, have considerably higher risks for mortality, suicidal behaviour, and psychiatric morbidity than the general population. Our findings suggest that sex reassignment, although alleviating gender dysphoria, may not suffice as treatment for transsexualism, and should inspire improved psychiatric and somatic care after sex reassignment for this patient group.
https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0016885

Aber was die Wirksamkeit der Maßnahmen anbelangt kannst du hier lesen.
https://www.theguardian.com/society/2004/jul/31/health.socialcare
Guardian Weekend asked Birmingham University's Aggressive Research Intelligence Facility (Arif) to assess the findings of more than 100 follow-up studies of post-operative transsexuals. Arif, which conducts reviews of healthcare treatments for the NHS, concludes that none of the studies provides conclusive evidence that gender reassignment is beneficial for patients. It found that most research was poorly designed, which skewed the results in favour of physically changing sex. There was no evaluation of whether other treatments, such as long-term counselling, might help transsexuals, or whether their gender confusion might lessen over time. Arif says the findings of the few studies that have tracked significant numbers of patients over several years were flawed because the researchers lost track of at least half of the participants. The potential complications of hormones and genital surgery, which include deep vein thrombosis and incontinence respectively, have not been thoroughly investigated, either. "There is huge uncertainty over whether changing someone's sex is a good or a bad thing," says Dr Chris Hyde, director of Arif. "While no doubt great care is taken to ensure that appropriate patients undergo gender reassignment, there's still a large number of people who have the surgery but remain traumatised - often to the point of committing suicide."
 
Ich muss mich korrigieren, ich hatte es anders in Erinnerung. Die Studie die ich im Kopf hatte verglich Transgender nach der Geschlechtsumwandlung mit der Allgemeinbevölkerung, nicht mit Transgendern vor der Geschlechtsumwandlung.

https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0016885
Naja, die Studie sagt jetzt aber explizit nicht, dass Geschlechtsangleichungen nichts bringen, sondern bescheinigt ihnen im Gegenteil sogar positive Effekte. Nur halt möglicherweise keine ausreichenden. Aber das find ich auch nicht sonderlich überraschend. So ziemlich jedes Problem, das die Psyche betrifft, ist relativ schwer zu behandeln. Und auch eine Transfrau wird bemerken, dass ihr "neuer" Körper nicht das gleiche ist wie das, was sie eigentlich anstrebt. Den Artikel lese ich vielleicht später noch.
 
Naja, die Studie sagt jetzt aber explizit nicht, dass Geschlechtsangleichungen nichts bringen, sondern bescheinigt ihnen im Gegenteil sogar positive Effekte. Nur halt möglicherweise keine ausreichenden. Aber das find ich auch nicht sonderlich überraschend. So ziemlich jedes Problem, das die Psyche betrifft, ist relativ schwer zu behandeln. Und auch eine Transfrau wird bemerken, dass ihr "neuer" Körper nicht das gleiche ist wie das, was sie eigentlich anstrebt. Den Artikel lese ich vielleicht später noch.
In der ersten verlinkten Studie ist die Rede davon dass eine Geschlechtsangleichung 'mildernd' wirkt, jedoch weiterhin zu einer psychastrische Behandlung danach geraten wird. Im Guardian Artikel klingt das dann noch nüchterner. Das entscheidende ist doch dass wir hier über drastische Eingriffe (Geschlechtsangleichung, Hormone, andere operative Eingriffe) reden die nicht mehr rückgängig gemacht werden können. Und für all diese drastischen Eingriffe gibt es keine eindeutigen Belege dass sie auch tatsächlich wirken bzw. den Betroffenen helfen. Siehe Zitat aus dem Artikel.
concludes that none of the studies provides conclusive evidence that gender reassignment is beneficial for patients.
Du sagst es selbst dass eine Behandlung der Psyche schwer ist. Wie schwer wird es erst wenn es kein zurück mehr gibt für die Betroffenen? Glücklicherweise werden nun Stimmen laut die ihre transition bereuen und davor warnen.
 
In der ersten verlinkten Studie ist die Rede davon dass eine Geschlechtsangleichung 'mildernd' wirkt, jedoch weiterhin zu einer psychastrische Behandlung danach geraten wird.
Ja, gut. Aber wie sehr dieses Unbehagen jetzt durch die Geschlechtsangleichung gelindert wird, steht da nicht. Vor allem nicht, dass das kaum nen Unterschied macht, wie du ja eingangs suggeriert hast. Und da steht auch nicht, dass Suizidalität grundsätzlich auftritt. Im Guardian Artikel sagt ein Experte, etwa ein Fünftel derer, die keine OP bekommen, würden sich umbringen. Kein Plan, ob das zutrifft. Aber wär tatsächlich mal interessant, die Zahlen vor der OP und danach zu vergleichen.
Im Guardian Artikel klingt das dann noch nüchterner. Das entscheidende ist doch dass wir hier über drastische Eingriffe (Geschlechtsangleichung, Hormone, andere operative Eingriffe) reden die nicht mehr rückgängig gemacht werden können. Und für all diese drastischen Eingriffe gibt es keine eindeutigen Belege dass sie auch tatsächlich wirken bzw. den Betroffenen helfen. Siehe Zitat aus dem Artikel.
Das ist eine Einschätzung des Forschungsstandes von 2004. Keine Ahnung, wieso du der Meinung bist, das sei heute, 15 Jahre später, eine gute Grundlage für die Behauptung, es gebe keine eindeutigen Belege. Wie gesagt, ich hab kaum Plan von dem Thema, aber das überzeugt mich jetzt auch nicht.
 
Ja, gut. Aber wie sehr dieses Unbehagen jetzt durch die Geschlechtsangleichung gelindert wird, steht da nicht. Vor allem nicht, dass das kaum nen Unterschied macht, wie du ja eingangs suggeriert hast. Und da steht auch nicht, dass Suizidalität grundsätzlich auftritt. Im Guardian Artikel sagt ein Experte, etwa ein Fünftel derer, die keine OP bekommen, würden sich umbringen. Kein Plan, ob das zutrifft. Aber wär tatsächlich mal interessant, die Zahlen vor der OP und danach zu vergleichen.

Das ist eine Einschätzung des Forschungsstandes von 2004. Keine Ahnung, wieso du der Meinung bist, das sei heute, 15 Jahre später, eine gute Grundlage für die Behauptung, es gebe keine eindeutigen Belege. Wie gesagt, ich hab kaum Plan von dem Thema, aber das überzeugt mich jetzt auch nicht.
Ich versuche dich nicht zu überzeugen. Ich dachte wir diskutieren hier über die Wirksamkeit der Maßnahmen und das was ich dazu lese überzeugt mich nicht. Ich interpretiere es wohl anders, für mich klingt das schon sehr nüchtern. Und was ich so in den vergangenen Jahren immer wieder gelesen habe hat sich an der Situation im Vergleich zu 2004 kaum was geändert. Es gibt halt wirklich kaum Langzeitstudien und die wenigen die es gibt haben das Problem dass sehr viele der Teilnehmer unauffindbar sind bzw. abbrechen und die Studien dementsprechend keine Aussagekraft haben. Die Studie aus Schweden ist doch aus dem Jahre 2011, sogar eine der besten Studien zum Thema, und darin wird diese Problematik auch thematisiert.
Mortality from suicide was strikingly high among sex-reassigned persons, also after adjustment for prior psychiatric morbidity. In line with this, sex-reassigned persons were at increased risk for suicide attempts. Previous reports [6], [8], [10], [11] suggest that transsexualism is a strong risk factor for suicide, also after sex reassignment, and our long-term findings support the need for continued psychiatric follow-up for persons at risk to prevent this.
Inpatient care for psychiatric disorders was significantly more common among sex-reassigned persons than among matched controls, both before and after sex reassignment. It is generally accepted that transsexuals have more psychiatric ill-health than the general population prior to the sex reassignment.[18], [21], [22], [33] It should therefore come as no surprise that studies have found high rates of depression,[9] and low quality of life[16], [25] also after sex reassignment. Notably, however, in this study the increased risk for psychiatric hospitalisation persisted even after adjusting for psychiatric hospitalisation prior to sex reassignment. This suggests that even though sex reassignment alleviates gender dysphoria, there is a need to identify and treat co-occurring psychiatric morbidity in transsexual persons not only before but also after sex reassignment.
Vergessen wir nicht dass das Thema stark politisiert ist und dementsprechend ist man auch vorsichtig bei seiner Wortwahl. Trotzdem hast du einige aktuelle Studien, die zwar wie die meisten wenig Aussagekraft haben, aber trotzdem Zweifel aufkommen lassen. Ein gutes Beispiel ist folgende Untersuchng aus dem Jahre 2017 die die angesprochene Politsierung aufzeigt und die "Linderung" thematisiert. Allein schon der gewählte Titel ist irreführend.
Quality of life improves early after gender reassignment surgery in transgender women
https://link.springer.com/article/10.1007/s00238-016-1252-0

Klingt super, bis man sich einliest. Siehe Table 2. Die Lebensqualität von Transgendern, hier gemessen anhand des SF-36 Fragebogens, im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung ist niedrig. Das ist nicht überraschend. Nach der Geschlechtsangleichung steigt diese nach dem ersten Jahr (siehe gewählter Titel), fällt jedoch wieder ab nach dem dritten Jahr und sogar unter den Ursprungswert nach dem fünften Jahr. Die Autoren schreiben dazu dass es auch zu einer Abnahme der Lebensqualität in der Allgemeinbevölkerung kommt. Insgesamt betrachtet mag das stimmen, aber nicht in dem Ausmaß und in der kurzen Zeit (fünf Jahre), die Lebensqualität war schon ohnehin niedriger als bei der Allgemeinbevölkerung und beim Blick auf die einzelnen Kategorien ist zum Beispiel 'Mental Health' bei der Allgemeinbevölkerung stabil bzw. verbessert sich im Laufe der Zeit, bei Transgendern nimmt sie jedoch ab. Und auch bei dieser Untersuchung haben 103 von 146 Teilnehmern im fünften Jahr abgebrochen bzw. waren nicht mehr auffindbar. Wie es um ihre Lebensqualität steht wissen wir nicht. Und jetzt werfen wir noch einmal einen Blick auf die oben groß und fett gedruckte Beschreibung der Untersuchung. Das ist irreführend.
 
Last edited by a moderator:
kA, lass das jetzt erst mal so stehen, weil ich ehrlich gesagt keinen bock hab, mich ausgiebig in studien über transgender einzulesen...
 
weil der eintrag in ihren augen ja von anfang an falsch war, da sie doch - obwohl geschlechtsidentität nur ein soziales konstrukt ist - von geburt an ein echter mann mit männlicher geschlechtsidentität waren und deshalb soll das auch in ihrer geburtsurkunde stehen.

dass geburtsurkunden, pässe etc. nicht umgehenden den wünschen der trans*person angepasst werden, ist cissexistische diskriminierung.
Ja klar, aber das wirft im Umgang mit der Gesellschaft doch Probleme auf. Zum Beispiel auf dem Heiratsmarkt, könnte man eine Analogie zu Etikettenschwindel anstrengen.
 
Ich versuche dich nicht zu überzeugen. Ich dachte wir diskutieren hier über die Wirksamkeit der Maßnahmen und das was ich dazu lese überzeugt mich nicht. Ich interpretiere es wohl anders, für mich klingt das schon sehr nüchtern. Und was ich so in den vergangenen Jahren immer wieder gelesen habe hat sich an der Situation im Vergleich zu 2004 kaum was geändert. Es gibt halt wirklich kaum Langzeitstudien und die wenigen die es gibt haben das Problem dass sehr viele der Teilnehmer unauffindbar sind bzw. abbrechen und die Studien dementsprechend keine Aussagekraft haben. Die Studie aus Schweden ist doch aus dem Jahre 2011, sogar eine der besten Studien zum Thema, und darin wird diese Problematik auch thematisiert.

Vergessen wir nicht dass das Thema stark politisiert ist und dementsprechend ist man auch vorsichtig bei seiner Wortwahl. Trotzdem hast du einige aktuelle Studien, die zwar wie die meisten wenig Aussagekraft haben, aber trotzdem Zweifel aufkommen lassen. Ein gutes Beispiel ist folgende Untersuchng aus dem Jahre 2017 die die angesprochene Politsierung aufzeigt und die "Linderung" thematisiert. Allein schon der gewählte Titel ist irreführend.

https://link.springer.com/article/10.1007/s00238-016-1252-0

Klingt super, bis man sich einliest. Siehe Table 2. Die Lebensqualität von Transgendern, hier gemessen anhand des SF-36 Fragebogens, im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung ist niedrig. Das ist nicht überraschend. Nach der Geschlechtsangleichung steigt diese nach dem ersten Jahr (siehe gewählter Titel), fällt jedoch wieder ab nach dem dritten Jahr und sogar unter den Ursprungswert nach dem fünften Jahr. Die Autoren schreiben dazu dass es auch zu einer Abnahme der Lebensqualität in der Allgemeinbevölkerung kommt. Insgesamt betrachtet mag das stimmen, aber nicht in dem Ausmaß und in der kurzen Zeit (fünf Jahre), die Lebensqualität war schon ohnehin niedriger als bei der Allgemeinbevölkerung und beim Blick auf die einzelnen Kategorien ist zum Beispiel 'Mental Health' bei der Allgemeinbevölkerung stabil bzw. verbessert sich im Laufe der Zeit, bei Transgendern nimmt sie jedoch ab. Und auch bei dieser Untersuchung haben 103 von 146 Teilnehmern im fünften Jahr abgebrochen bzw. waren nicht mehr auffindbar. Wie es um ihre Lebensqualität steht wissen wir nicht. Und jetzt werfen wir noch einmal einen Blick auf die oben groß und fett gedruckte Beschreibung der Untersuchung. Das ist irreführend.
Diese Analyse steht, rein statistisch gesehen, schon auf sehr sehr wackligen Beinen. Die vergleichen lediglich Durchschnittswerte und Konfidenzintervalle von (selbst eingeschätzten) Gesundheitskategorien, wobei die Anzahl der Befragten sogar noch stark nach unten gegangen ist über die Zeit.
Auch deine Interpretation der Zahlen ist so nicht richtig. Um solche Aussagen zu treffen, muss man schon statistische Tests anwenden. Jede Aussage, die auf Basis der zwei Tabellen innerhalb des Papers getroffen wird, ist eigentlich nicht ernstzunehmen, und dementsprechend ist diese "Studie" auch völlig nichtssagend.
 
Diese Analyse steht, rein statistisch gesehen, schon auf sehr sehr wackligen Beinen. Die vergleichen lediglich Durchschnittswerte und Konfidenzintervalle von (selbst eingeschätzten) Gesundheitskategorien, wobei die Anzahl der Befragten sogar noch stark nach unten gegangen ist über die Zeit.
Auch deine Interpretation der Zahlen ist so nicht richtig. Um solche Aussagen zu treffen, muss man schon statistische Tests anwenden. Jede Aussage, die auf Basis der zwei Tabellen innerhalb des Papers getroffen wird, ist eigentlich nicht ernstzunehmen, und dementsprechend ist diese "Studie" auch völlig nichtssagend.
Das kann ich akzeptieren. Danke für die Bestätigung dass das Paper und dementsprechend sämtliche Interpretationen keine Aussagekraft haben.
 
@ulixes ich will ja nicht aufdringlich sein, Ass Ver vor 3 1/2. -. 4 Monaten meintest du, du würdest mir in drei Tagen antworten...
Du muss ja im gru de. Ur deine hochintellektuellen Quellen für deine Ansichten nennen und sie zitieren, hab dich schon länger davor um deine Quellen gebeten ...

Ich hab gehört, in letzter Zeit MassenHaft quellenapoptose dann, verdammter kkimawandel

Will dich nicht hoffnungslos Matt setzen, stattdessen lieber Kraftmessen, doch davor erstmal ordentlich satt essen.


Könnte dir ohnehin erst in Monate , wenn überhaupt antworten.....it's Your Turn...



Schach Matt
 
permanentes persönliches beleidigen anderer user
Da seid ihr aber früh draufgekommen....
Permabann? Hat sich ja aucgmit Moderatoren angelegt....
No offen d svansen, Just talking my Shit Like ya know i'm jeeping IT real, don't wanna offend anyone really

Die a Gesagten Hits hör ich auch nIcht, aber nein nachbar der eine generische Scheiße nach der anderen hört....

Ey Uli hat seit 17 Jahren keinen Rap mehr gehört, ich seitc5 Jahren nze adrists die mur gefallen und Geheimtipps, die man so bekommt, irgendwann wird die Bubble kleiner... Mm aber die künstlerische Regression hält so lang an...d
Fuck....und Kids wachsen mit den Shit audmf und für die ist das hip hip ohne jemals "culture Beat - mt.Vain "gehört zu haben...

Sry für Off topic Gelaber, ist spät ..
 
Back
Top Bottom