Neues von der Heimatfront - Der Thread für deutsche Politik III

#HGMforBK :thumbsup:

Gottchen, Lübcke hat halt schon 2015 diese recht provokanten Aussagen getätigt deshalb ist es etwas kurios dass sein Mörder scheinbar 4 Jahre lang gewartet und Hass geschoben hat. Mehr sagt er doch garnicht.

Man muss halt nicht auch nicht alles zwanghaft fehlinterpretieren oder?
 
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Was heißt "zwanghaft fehlinterpretieren". Kann man halt grundsätzlich so oder so deuten, aber ich denke, er ist sich sehr wohl bewusst, wie das, was er da gesagt hat, von einigen am rechten Rand aufgefasst wird. Ist halt politisches Kalkül, was an für sich schon verwerflich ist, selbst wenn das nicht seine eigene Haltung ist. Wobei ich bei so einer Personalie selbst daran Zweifel habe.
 
Was heißt "zwanghaft fehlinterpretieren". Kann man halt grundsätzlich so oder so deuten, aber ich denke, er ist sich sehr wohl bewusst, wie das, was er da gesagt hat, von einigen am rechten Rand aufgefasst wird. Ist halt politisches Kalkül, was an für sich schon verwerflich ist, selbst wenn das nicht seine eigene Haltung ist. Wobei ich bei so einer Personalie selbst daran Zweifel habe.

Ach komm is doch völlig selbstverständlich wie das gemeint ist, da is auch kein Kalkül dahinter. Welches Kalkül überhaupt? Wenn er wirklich ne politische Karriere anstrebt dann würde ihm das sicher nicht weiterhelfen. Als ob der sich im Spiegelinterview irgendwie mit einem Mörder/militanten Faschos gemein machen würde :rolleyes:

Is einfach nur gewollte Empörung von den üblichen Hysterikern.
 
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Ach komm is doch völlig selbstverständlich wie das gemeint ist, da is auch kein Kalkül dahinter. Welches Kalkül überhaupt? Wenn er wirklich ne politische Karriere anstrebt dann würde ihm das sicher nicht weiterhelfen. Als ob der sich im Spiegelinterview irgendwie mit einem Mörder/militanten Faschos gemein machen würde :rolleyes:

Is einfach nur gewollte Empörung von den üblichen Hysterikern.
Warum sollte ihm das nicht weiter helfen? Hier hat doch neulich erst jemand ein Video davon gepostet, wie der durchschnittliche Pegida-Anhänger zum Mord an Lübcke steht. Die Interviewten fanden das alle ganz menschlich und im Vergleich zur Gewalt der extremen linken "relativ normal" lol. Sind halt offenbar nicht nur militante Faschos, die damit cool sind.
 
wie lol. buback mord war links. mord an gesamter israelischer olympiamannschaft war auch links. da werden sich viele afdler noch dran erinnern.
 
Was heißt "zwanghaft fehlinterpretieren". Kann man halt grundsätzlich so oder so deuten, aber ich denke, er ist sich sehr wohl bewusst, wie das, was er da gesagt hat, von einigen am rechten Rand aufgefasst wird. Ist halt politisches Kalkül, was an für sich schon verwerflich ist, selbst wenn das nicht seine eigene Haltung ist. Wobei ich bei so einer Personalie selbst daran Zweifel habe.
Wieder typisch, man soll Dinge nicht sagen, egal wie richtig sind, aus Angst irgendjemand in die Karten zu spielen...Es machen da halt nicht alle mit
 
Was heißt "zwanghaft fehlinterpretieren". Kann man halt grundsätzlich so oder so deuten, aber ich denke, er ist sich sehr wohl bewusst, wie das, was er da gesagt hat, von einigen am rechten Rand aufgefasst wird. Ist halt politisches Kalkül, was an für sich schon verwerflich ist, selbst wenn das nicht seine eigene Haltung ist. Wobei ich bei so einer Personalie selbst daran Zweifel habe.

Maaßen jetzt bewusst missinterpretierten, finde ich dann doch daneben.
 
wie lol. buback mord war links. mord an gesamter israelischer olympiamannschaft war auch links. da werden sich viele afdler noch dran erinnern.
Vergleich einfach mal die Zahl rechtsextremer Morde in den letzten 30 Jahren mit denen linksextremer Morde, anstatt irgendwelche Beispiele aus den 70ern rauszusuchen.
 
Reiche grüne Unweltzerstörer haben schlechtes Gewissen weil sie so viel fliegen und tyrannisieren deshalb alle armen Wenigflieger, noch weniger zu fliegen und mehr dafür zu bezahlen :thumbsup:

https://m.tagesspiegel.de/politik/umfrage-zur-flugscham-gruenen-anhaenger-fliegen-am-meisten-und-haben-das-schlechteste-gewissen/24679158.html?utm_referrer=https://t.co/qKYUsHRw3I&__twitter_impression=true
Flüge sind aber echt zu billig. Das Volk braucht Anreize, sich wieder mit Heimat und Mitmenschen anzufreunden anstatt sich jedes lange Wochenende zu den edlen Wilden ins Südseeparadies zu flüchten - andererseits: Sobald sie sich dank der Steuer nicht mehr schuldig fühlen müssen, werden die Ökobonzen noch enthemmter durch die Welt sausen.
 
Flüge sind aber echt zu billig. Das Volk braucht Anreize, sich wieder mit Heimat und Mitmenschen anzufreunden anstatt sich jedes lange Wochenende zu den edlen Wilden ins Südseeparadies zu flüchten - andererseits: Sobald sie sich dank der Steuer nicht mehr schuldig fühlen müssen, werden die Ökobonzen noch enthemmter durch die Welt sausen.

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Zähl mal bitte auf was für dich Heimat bedeutet.
Du fragst mich Sachen. Bestimmt haben andere Mitglieder auch interessante Antworten.

Heimat, würde ich sagen, beschreibt die Beziehung eines Menschen zu einer geografischen Region. Diese Beziehung ist keine menschliche Universalie - nicht jeder Mensch hat eine Heimat in diesem Sinne, was auch keinen Defekt darstellt und im Zeitalter der Globalisierung eine Normalität. Im Kontakt mit einer konkreten Umwelt oder der abstrakten Idee dieser Region äußert sich diese Beziehung als Zugehörigkeitsgefühl. Dieses Zugehörigkeitsgefühl ist so geartet, dass der Mensch glaubt, die eigenen Wurzeln verlören sich in der Region, ließen sich also nicht weiter zurückverfolgen beziehungsweise wären erst hier zu einem sinnvollen Ganzen vereint worden. Wurzeln meint neben der genetischen auch die memetische Abstammung, also der Sprache und Kultur. Diese Verwurzelung ist eine Vorstellung, nicht zwingend Realität - dadurch ist etwa die vollständige Integration Fremder in eine heimatgebundene Gemeinschaft binnen weniger Generationen möglich. Sich in einer konkreten Umwelt beheimatet zu fühlen heißt, zu spüren, dass das eigene Wesen über langwierige komplexe Entwicklungszusammenhänge von der Umwelt geprägt wurde, dass man durch diese langfristige Einwirkung in die Region passt wie ein Puzzlestück.

Soll ich jetzt noch Dinge aufzählen, die dieses Gefühl in mir wecken? Das wäre eine ziemliche Fleißarbeit.
 
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Naja, bei denen es sich deiner Meinung nach lohnt sich damit anzufreunden. Du scheinst ja da ein Mangel zu sehen.
Anfreunden sollten die oben Erwähnten sich mit der Idee "Heimat", welchen Zugang sie da wählen, ist mir relativ egal. Und "sollten" ist natürlich nur eine Präferenz meinerseits.
Also soll der Holsteiner lieber nicht nach Bayern auswandern
Verstehe ich nicht.
 
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