Die USA: Politik, Gesellschaft, Kultur...

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Pete raus um den moderaten Flügel nicht weiter zu teilen am Dienstag. Der größte Teil seiner Wählerschaft wird für Biden oder Bloomberg voten. Alles ne Masche um Bernie zu schwächen. Warren hat bisher keine Delegierten gewonnen und hat 0 Chancen noch was zu reißen also warum ist sie noch im Rennen? Die Antwort lautet das der Großteil ihrer Anhänger Bernie als 2. Wahl hat. Dirty politics wie immer.
 
Pete raus um den moderaten Flügel nicht weiter zu teilen am Dienstag. Der größte Teil seiner Wählerschaft wird für Biden oder Bloomberg voten. Alles ne Masche um Bernie zu schwächen. Warren hat bisher keine Delegierten gewonnen und hat 0 Chancen noch was zu reißen also warum ist sie noch im Rennen? Die Antwort lautet das der Großteil ihrer Anhänger Bernie als 2. Wahl hat. Dirty politics wie immer.

Dieses Truther-Mindset der Bernie Bros finde ich erschreckend.
 
Dann erklär mal warum Warren noch nicht aus dem Rennen ist? :rolleyes:
Warum findest du die Wahrheit erschreckend?

A) Politics sind immer dirty. Sanders ist s mit Sicherheit nicht anders.

B) Ist es nicht Warrens Aufgabe Bernie die Stimmen zu besorgen.
 
Sie ist genauso noch im Rennen wie eine Amy (Minnesota)
Es geht um ihren Bundesstaat (Senat, Massachusetts), das ist legitim, morgen ist der SuperTuesday und erst nach dem SuperTuesday sollte nach einem schlechten Abschneiden die Fahne gehisst werden.
Und weshalb bleibt man im Rennen; Akzeptanz und Reichweite einer Präs.Wahl. Pete wird demnächste auf ein höheres Amt bewerben, ohni den Run bis jetzt hätte er dazu keine Chance gehabt.

Bloomberg holt sich die Stimmen von Biden in der Mitte und dieser wurde bis jetzt gar noch nicht aufgestellt - lach.
Denke nicht, dass Biden und die Moderaten von einer Verschwörung sprechen.
 
Ich zumindest wäre froh, wenn die Dems nicht die US Version von Jeremy Corbyn nominieren. Sonst wird Trump 2020 immer wahrscheinlicher.
 
Ich zumindest wäre froh, wenn die Dems nicht die US Version von Jeremy Corbyn nominieren. Sonst wird Trump 2020 immer wahrscheinlicher.

"Whatever you think about Bernie Sanders as a potential president, it is wrong to dismiss his chances of winning the office. Not only does most of the available empirical evidence show Mr. Sanders defeating President Trump in the national popular vote and in the critical Midwestern states that tipped the Electoral College in 2016, but his specific electoral strengths align with changes in the composition of the country’s population in ways that could actually make him a formidable foe for the president.

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Almost all of the current polling data shows Mr. Sanders winning the national popular vote. In the most recent national polls testing Democratic candidates against Mr. Trump, Mr. Sanders beat him in every single one, with margins varying from 2 percent to 6 percent. This has been the case for nearly a year now, with Mr. Sanders outpolling the president in 67 of 72 head-to-head polls since March.

As 2016 proved when Hillary Clinton defeated Mr. Trump in the popular vote by nearly three million votes, however, the Electoral College is what matters most. There, Mr. Sanders also does well, outperforming Mr. Trump in polls of the pivotal battleground states of Michigan, Wisconsin and Pennsylvania. In the one poll showing significant Trump strength in Wisconsin (Quinnipiac), Mr. Sanders still fares the best of the Democratic contenders.

In addition to the polling data about how voters might act in the future, there is now the much more valuable information of actual voter behavior in the first three nominating contests, in Iowa, New Hampshire and Nevada. It is not just the fact that Mr. Sanders won the popular vote in all three states, it is how he won that portends hidden and underappreciated general election strength.

projects that this will be the most racially diverse electorate ever, with people of color making up fully one-third of all eligible voters. The share of eligible voters from Generation Z (18-23 year olds) will be more than twice as large in 2020 as it was in 2016 (10 percent versus 4 percent).


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Notably, the expanding sectors of the population are much more progressive and pro-Democratic than their aging and white counterparts. Mrs. Clinton defeated Mr. Trump by nearly 20 points among voters under 30, and the anti-Republican tilt of that demographic was even more pronounced in 2018, when 67 percent of them voted Democratic, 35 points more than the number who voted Republican. As for Latinos, nearly two-thirds of that population consistently votes Democratic."
-https://www.nytimes.com/2020/02/28/opinion/bernie-sanders-polls.html

Wieder mal Schwachsinn ohne Grundlage den du schreibst
 
Mit Sicherheit werden die Wähler der Mitte Sanders statt Trump wählen und damit ihre ökonomische Prosperität gefährden.

Sanders mag bei progressiven Studenten gut ankommen, aber doch nicht in der Mitte der Bevölkerung. Diesen „Warum Trump verlieren wird“-Artikeln schenke ich seit 2016 keine Beachtung mehr.

Abgesehen davon habe ich ein Problem mit Leuten wie Sanders, die keine Kompromisse eingehen können und autoritäre Regime („Es war doch nicht alles schlecht in Moskau/ Havanna etc“) verteidigen.
 
Mit Sicherheit werden die Wähler der Mitte Sanders statt Trump wählen und damit ihre ökonomische Prosperität gefährden.

Sanders mag bei progressiven Studenten gut ankommen, aber doch nicht in der Mitte der Bevölkerung. Diesen „Warum Trump verlieren wird“-Artikeln schenke ich seit 2016 keine Beachtung mehr.

Abgesehen davon habe ich ein Problem mit Leuten wie Sanders, die keine Kompromisse eingehen können und autoritäre Regime („Es war doch nicht alles schlecht in Moskau/ Havanna etc“) verteidigen.

LOL. Tut mir ja leid für dich aber die Polls sprechen nun einmal ne andere Sprache. Von allen potentiellen Demokratischen Kandidaten hat Bernie die besten Chancen gegen Trump. Das du das nicht wahrhaben willst ändert nichts daran. Die Middle Class hat btw keine Angst um ihre ökonomische Prosperität im Falle einer Präsidentschaft. Die Milliardärsklasse höchstens

 
Last edited:
Was zumindest auffallend ist und die Dem-Spitze/CNN/MNBC vernachlässigen;

Sanders ist zumindest in den Vorwahlen bei den Independent-Voters und bei den Whites ohne College-Abschluss deutlich am stärksten in den bisherigen Exit-Polls. Daraus lässt sich zumindest schliessen, dass er deutlich besser gegen Trump abschneiden wird als andere Kandidaten der Dems.
Nicht zu unterschätzen ist - vorallem bezüglich den Wechselwähler - er ist kein Demokrat. Viele langjährige Demokraten werden ihn nicht mögen, jedoch Menschen ansprechen welche 'fed up' mit Washington DC sind (wie bei Trump).
Jedoch werden alle Demokraten gegen Trump wählen gehen, diese Abneigung gegen ihn ist zu gross - egal ob moderate, liberal, conservative
Einer der härtesten Kritiker von Sanders;
https://www.vox.com/policy-and-poli...2020-election-democratic-party-james-carville
Sean Illing

I wouldn’t endorse everything every Democrat is doing or saying, but are they really destroying the party? What does that even mean?


James Carville

Look, Bernie Sanders isn’t a Democrat. He’s never been a Democrat. He’s an ideologue. And I’ve been clear about this: If Bernie is the nominee, I’ll vote for him. No question. I’ll take an ideological fanatic over a career criminal any day. But he’s not a Democrat.
 
Ich zumindest wäre froh, wenn die Dems nicht die US Version von Jeremy Corbyn nominieren. Sonst wird Trump 2020 immer wahrscheinlicher.
Vorteil von Sanders ist; er ist ein Jude, welcher auch schon in einem Kibbuz lebte. Somit können die Republikaner (wie die Conservativen in UK) keine Schmierkampagne kurz vor der Wahl gegen Sanders bzgl. Anti-semitismus/zionismus aufziehen.
 
Vorteil von Sanders ist; er ist ein Jude, welcher auch schon in einem Kibbuz lebte. Somit können die Republikaner (wie die Conservativen in UK) keine Schmierkampagne kurz vor der Wahl gegen Sanders bzgl. Anti-semitismus/zionismus aufziehen.

Sanders mag zwar Jude sein, hängt aber mit Sarsour und dem Freundeskreis Islamismus der Dems ab.
 
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