Quo vadis, COVID-19? (News, kein Spam!)

Ich schieß auf Karl Lauterbach und er kriegt Löcher wie ein Golfplatz
 
Superspreading Event Gangbang mit der wilden Gisela im Pornokino um die Ecke.
 
war heute abend das erste mal seit letztem spätsommer aufm stammfreiplatz werfen und es lief so gut als hätte es die corona beschränkungen nie gegeben swish swish swishhhhhhh
morgen treff ich mich zum grillen mit ca 4 leuten im garten WO WIR SELBSTVERSTÄNDLICH DIE ABSTANDSREGELN EINHALTEN WERDEN!!!!!!!!!!!!!!!!! :emoji_point_up::emoji_angry:
und ich hab wohl zum ersten mal in meinem leben unter einen euro für nen liter benzin bezahlt :emoji_grinning::emoji_ok_hand:

könnte mich trotzdem aufregen über all die spastis die ihre verfikkten masken immer noch überm kinn tragen oder nur überm maul aber nich auch über dem zinken
mittlerweile sollte das doch echt jeder mal gepeilt haben :emoji_persevere:
 
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Bei lediglich 7,3 Prozent der Einwohner Stockholms wurden bis Ende April Antikörper auf das Coronavirus nachgewiesen. Das berichtet der Guardian unter Berufung auf eine neue Studie der schwedischen Gesundheitsbehörde. Die geringe Durchseuchung weckt Zweifel an der Strategie Schwedens im Kampf gegen die Pandemie: Das Land hat bislang auf scharfe Restriktionen des öffentlichen Lebens verzichtet und setzt auf eine allmähliche Immunisierung der Bevölkerung. In der Woche bis zum 19. Mai verzeichnete Schweden die höchste Sterberate pro Kopf in Europa.

Anders Tegnell, der Chef-Epidemiologe der Regierung, räumte ein, dass der wert "ein bisschen niedriger" liege, "als wir dachten". Allerdings spiegele die Zahl die Situation von vor drei Wochen wider. Er gehe davon aus, dass sich mittlerweile etwa 20 Prozent der Einwohner Stockholms mit dem Virus infiziert hätten, so Tegnell.

Einer Prognose der schwedischen Gesundheitsbehörde zufolge hätten bis sich bis zum 1. Mai eigentlich 25 Prozent der Hauptstadtbewohner angesteckt haben sollen. Der Mathematik-Professor Tom Britton, der bei der Entwicklung des Prognosemodells geholfen hatte, sagte der schwedischen Zeitung Dagens Nyheter: "Das bedeutet entweder, dass die Berechnungen, die die Gesundheitsbehörde und ich selbst angestellt haben, falsch sind - was durchaus möglich ist. Aber wenn das der Fall ist, ist es schon überraschend, wie falsch sie sind." Die andere Möglichkeit sei, so Britton, dass sich mehr Menschen infiziert als Antikörper entwickelt hätten.

[sz.de]

Also so ganz überzeugt mich das ja alles nicht, was die dort treiben... o_Oo_Oo_O
 
Kurzes Fazit: Heute werden wir übel zerpflückt. Ging gleich ab 12:00 richtig los, seit 15:00 Uhr sind alle 200 Plätze durchgehend belegt. Wir mussten extrem viele Anfragen ablehnen.
 
Hatte brave das nicht mit irgendeinem komischen grund abgetan, als ich sagte die kundenregistrierungsdaten könne man einfach mit einer entsprechenden software verwalten?

lel @FlyingSaesch's post zeigt einfach nur, dass eine modernisierung und digitalisierung längst überfällig war (nicht nur auf gastronomie bezogen), nur komischerweise bedarf es dazu eine pandemie :O

Dann wünsch ich die demnächst Guten Hunger bei der Nr.11a Zellfleisch aus dem Reagenzglas mit synthetischem Apfel.

In so einer Welt nmöchte ich nicht leben!
 
Bei lediglich 7,3 Prozent der Einwohner Stockholms wurden bis Ende April Antikörper auf das Coronavirus nachgewiesen. Das berichtet der Guardian unter Berufung auf eine neue Studie der schwedischen Gesundheitsbehörde. Die geringe Durchseuchung weckt Zweifel an der Strategie Schwedens im Kampf gegen die Pandemie: Das Land hat bislang auf scharfe Restriktionen des öffentlichen Lebens verzichtet und setzt auf eine allmähliche Immunisierung der Bevölkerung. In der Woche bis zum 19. Mai verzeichnete Schweden die höchste Sterberate pro Kopf in Europa.

Anders Tegnell, der Chef-Epidemiologe der Regierung, räumte ein, dass der wert "ein bisschen niedriger" liege, "als wir dachten". Allerdings spiegele die Zahl die Situation von vor drei Wochen wider. Er gehe davon aus, dass sich mittlerweile etwa 20 Prozent der Einwohner Stockholms mit dem Virus infiziert hätten, so Tegnell.

Einer Prognose der schwedischen Gesundheitsbehörde zufolge hätten bis sich bis zum 1. Mai eigentlich 25 Prozent der Hauptstadtbewohner angesteckt haben sollen. Der Mathematik-Professor Tom Britton, der bei der Entwicklung des Prognosemodells geholfen hatte, sagte der schwedischen Zeitung Dagens Nyheter: "Das bedeutet entweder, dass die Berechnungen, die die Gesundheitsbehörde und ich selbst angestellt haben, falsch sind - was durchaus möglich ist. Aber wenn das der Fall ist, ist es schon überraschend, wie falsch sie sind." Die andere Möglichkeit sei, so Britton, dass sich mehr Menschen infiziert als Antikörper entwickelt hätten.

[sz.de]

Also so ganz überzeugt mich das ja alles nicht, was die dort treiben... o_Oo_Oo_O

Also ganz ähnliche Werte wie Madrid oder New York.

Die Schätzung von Tegnell klingt aber eher nach Prinzip Hoffnung vor dem Hintergrund, dass sich das Infektionsgeschehen in Schweden doch eher verlangsamt. 10% dürften realistischer sein.
 
Diese Tegnell-Rechnung mit der Herdenimmunität habe ich schon vor Wochen angezweifelt und zweifel ich noch immer an. 10-12% würde ich auch sagen. Bei den Zahlen, die er nennt, müsste es doch viel mehr Hospitalisierungen und Todesfälle geben. Er erzählt immer Dinge, die darauf schließen lassen, dass die Epidemie in Schweden komplett anders verläuft, als in allen anderen europäischen Staaten. Die sollten vielleicht mal über den Tellerrand schauen.
 
Ist der Kollaps des Gesundheitssystems in Schweden bzw. Stockholm denn ausgeblieben? Denn wenn die Werte relativ auf dem Niveau von Madrid und New York sind und es aber da noch verhältnismäßig glimpflich lief, sehe ich da jetzt auch nicht so ein großes Fiasko. Dritte Möglichkeit für diesen Britton würde ich aber vorschlagen, dass die Leute vielleicht einfach mehr aufgepasst haben aus Angst und nicht so viele Leute sich angesteckt haben? Klingt zumindest für mich erstmal plausibler als Infizierte die keine Antikörper bilden.
 
Naja die skandinavischen Gesundheitssysteme zwingst du nicht so schnell in die Kniee. Ist ja auch nen Grund für den Sonderweg. Gleiches gilt da für Pflegepersonal. Die Steuern werden da halt sinnvoll genutzt.
 
Naja, Schweden hatte vor der Krise ja auch zuwenig Betten mit Beatmungsgeräten (da wurde nämlich auch ordentlich gespart), die haben es allerdings geschafft diese Kapazitäten aufzubauen. Ich denke mal der Unterschied zu New York und Madrid ist eher, dass die Infektionen in Stockholm im Laufe der Zeit gleichmäßig aufgetreten sind (durch den freiwillige Semi Lockdown), während in den anderen Regionen ein explosionsartiges Wachstum durch Super Spreader Events stattgefunden hat.
Und das sie es nicht schaffen die Pflegeheime zu sichern so wie sie es sich wünschen (Hälfte der Todesfälle kommt wohl aus Pflegeheimen) haben sie selber schon zugegeben.

In Madrid waren es Anfang Mai wohl 11,3%, in New York City bis 19,9, also tatsächlich doch deutlich mehr als in Stockholm.
 
Ist das korrekt? die hälfte der toten sind aus pflegeheimen? fuck mann :(
 
Ja

www.bbc.com/news/amp/world-europe-52704836

Ist jetzt aber angesichts der Altersstruktur der Todesfälle bei Covid auch nicht überraschend. War halt Naiv zu glauben das man das fernhalten könnte wenn es gleichzeitig eine Höhe Inzidenz in der Gesamtbevölkerung hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
dass die meisten sterbefälle aus pflegeheimen kommen sollte uns zu denken geben, es wird auch ein leben nach covid geben und pflegeheime werden immer noch stiefmütterlich behandelt. da geht es knast insassen in der jva besser, kein witz.
 
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