harte schicksalsschläge

also ich bin in polen aufgewachsen in harten verhätlnissen, bin bei meinen großeltern aufgewachsen, meine eltern hatten nicht viel zeit für mich mussten arbeiten,na ja und mein opa ist alkoholiker und trank sehr viel und hat damals meine oma und uns geschlagen auch ma mit messer bedroht usw.........

hey ich empfehle dir schwer zu nem psychiater zu gehen! die sperren dich nicht ein! man sperrt leute nur ein wenn sie eine potenzielle gefahr für die gesellschaft darstellen, und das tust du mit sicherheit nicht! ausserdem hast du auch keine wahnvorstellungen ect. sondern hast leider eine sehr, sehr schwere kindheit gehabt. solange du verdrängst solange bleibst du depressiv. antidepressiva behandeln nicht die ursache das weisst du ja auch selbst. glaub mir suizid ist in den seltesten fällen eine lohnenswerte option. nämlich nur dann wenn das eigene leben nicht mehr lebenswert ist und der eigene zustand nicht mehr änderbar ist. deiner ist sehr wohl änderbar!

ich verspreche dir das dich niemand einsperrt, schon alleine desswegen weil jeder deine depression nachvollziehen kann. und niemand kann dich rechtlich daran hindern suizid zu begehen ergo kann dich niemand festhalten.

mach den schritt zur therapie, es wird dir mit sicherheit weiterhelfen ich sprech aus erfahrung.
 
hey ich empfehle dir schwer zu nem psychiater zu gehen! die sperren dich nicht ein! man sperrt leute nur ein wenn sie eine potenzielle gefahr für die gesellschaft darstellen, und das tust du mit sicherheit nicht! ausserdem hast du auch keine wahnvorstellungen ect. sondern hast leider eine sehr, sehr schwere kindheit gehabt. solange du verdrängst solange bleibst du depressiv. antidepressiva behandeln nicht die ursache das weisst du ja auch selbst. glaub mir suizid ist in den seltesten fällen eine lohnenswerte option. nämlich nur dann wenn das eigene leben nicht mehr lebenswert ist und der eigene zustand nicht mehr änderbar ist. deiner ist sehr wohl änderbar!

ich verspreche dir das dich niemand einsperrt, schon alleine desswegen weil jeder deine depression nachvollziehen kann. und niemand kann dich rechtlich daran hindern suizid zu begehen ergo kann dich niemand festhalten.

mach den schritt zur therapie, es wird dir mit sicherheit weiterhelfen ich sprech aus erfahrung.

hey erstma vielen dank das du dir die mühe gegeben hast das durchzulesen und dich damit zu befassen...
weisst find das bloss nur schwer einen fremden also dem arzt alles über meine kindheit und gefühle zu erzählen, generell hab ich auch wenige freunde weil ich mich niemanden anvertrauen kann, nicht mal ner freundin...
aber bin jetzt 24 und ob sowas noch heilbar ist, bin wirklich sehr skeptisch.. weil ich das schon lange in mir rumtrage und keinem mir so richtig anvertrauen kann.. das einzige was mir hilft, ist halt der alkohol, dämpft halt die gefühle.. aber ich weiss selber das dies keine lösung ist... aber na ja.. ich werde es aufjedenfall probieren zum arzt zu gehen, wenn du sagst da die mich wirklich nicht einschließen,aber wird verdammt schwer... weisst , also möchte jetzt wirklich kein mitleid haben oder sowas, echt nicht... aber denke einfach wenn man suicide macht ist das problem doch sehr schnell gelöst, braucht man halt nicht zum artz gehen , die ganze arbeit der ganze stress, die kindheit,alkoholproblem, alles innerhalb von minuten weg.. ist doch echt viel einfacher...na ja... aber danke für die tipps, werde ich mir zu herzen nehmen und werde versuchen zum psychiater zu gehen...
 
hey erstma vielen dank das du dir die mühe gegeben hast das durchzulesen und dich damit zu befassen...
weisst find das bloss nur schwer einen fremden also dem arzt alles über meine kindheit und gefühle zu erzählen, generell hab ich auch wenige freunde weil ich mich niemanden anvertrauen kann, nicht mal ner freundin...
aber bin jetzt 24 und ob sowas noch heilbar ist, bin wirklich sehr skeptisch.. weil ich das schon lange in mir rumtrage und keinem mir so richtig anvertrauen kann.. das einzige was mir hilft, ist halt der alkohol, dämpft halt die gefühle.. aber ich weiss selber das dies keine lösung ist... aber na ja.. ich werde es aufjedenfall probieren zum arzt zu gehen, wenn du sagst da die mich wirklich nicht einschließen,aber wird verdammt schwer... weisst , also möchte jetzt wirklich kein mitleid haben oder sowas, echt nicht... aber denke einfach wenn man suicide macht ist das problem doch sehr schnell gelöst, braucht man halt nicht zum artz gehen , die ganze arbeit der ganze stress, die kindheit,alkoholproblem, alles innerhalb von minuten weg.. ist doch echt viel einfacher...na ja... aber danke für die tipps, werde ich mir zu herzen nehmen und werde versuchen zum psychiater zu gehen...

ist keine lösung mein freund....
reiß dich ma zusammen und versuche wirklich zum doctor zu gehen, frag dich ma um und suche dir nen guten aus... wirst sehen, wird dir schnell helfen so eine therapie
 
Oh man ey:rolleyes:

wieso drehst du denn so dumm mit deinen augen ? seih ma froh das du solche probleme nicht hast .... und wenn du nicht zu sagen hast dann poste ma einfach nichts... wer nicht zu sagen hat einfach ma die fresse halten, meine güte...
 
wieso drehst du denn so dumm mit deinen augen ? seih ma froh das du solche probleme nicht hast .... und wenn du nicht zu sagen hast dann poste ma einfach nichts... wer nicht zu sagen hat einfach ma die fresse halten, meine güte...

Ich bin Haargenau so aufgewachsen. Nur das meine Eltern gar nicht da waren! Mein Opa war auch ein Säufer, und? Das ist doch kein Freifahrschein um ein Verlierer zu werden...

Ich hasse es wenn Menschen so schwach sind!


Mit 24 Jahren ist man doch schon für sich selbst verantwortlich, und wenn man schon weiß was für Fehler die Großeltern oder Eltern gemacht haben soll man es gefälligst besser machen... Und nicht diesen scheiß hier labern von wegen "Alkohol" hilft...

Manchmal muss man einfach den Arsch zusammenkneifen, jeder hat sein Kreuz zu tragen, wenn alle gleich so rumheulen würden dann würde die Menschheit wahrscheinlich aussterben, weil alle Selbstmord begehen würden!

Und immer diese Ausreden:rolleyes:! Mit 15, 16, 17 würde ich das noch verstehen, aber nicht mit 24!

Und wenn man dann schon so leben möchte, weil es ja die eigene Entscheidung ist, dann soll man wenigstens nicht jammern!
 
Ich bin Haargenau so aufgewachsen. Nur das meine Eltern gar nicht da waren! Mein Opa war auch ein Säufer, und? Das ist doch kein Freifahrschein um ein Verlierer zu werden...

Ich hasse es wenn Menschen so schwach sind!


Mit 24 Jahren ist man doch schon für sich selbst verantwortlich, und wenn man schon weiß was für Fehler die Großeltern oder Eltern gemacht haben soll man es gefälligst besser machen... Und nicht diesen scheiß hier labern von wegen "Alkohol" hilft...

Manchmal muss man einfach den Arsch zusammenkneifen, jeder hat sein Kreuz zu tragen, wenn alle gleich so rumheulen würden dann würde die Menschheit wahrscheinlich aussterben, weil alle Selbstmord begehen würden!

Und immer diese Ausreden:rolleyes:! Mit 15, 16, 17 würde ich das noch verstehen, aber nicht mit 24!

Und wenn man dann schon so leben möchte, weil es ja die eigene Entscheidung ist, dann soll man wenigstens nicht jammern!

genau solche leute wie du hasse ich und sind die schlimmsten die es gibt...

sag ma du schlaumeier, ist dir eigentlich schon aufgefallen das jeder mensch anders ist und anders mit dem problem umgeht oder nicht umgehen kann. sei doch froh das du es geschafft hast dein arsch zusammenzukneifen und mit dem problem umzugehen, einige brauchen länger oder eine unterstützung, richte doch nicht über andere die du nicht kennst und laber ma nicht von wegen uh"heul nicht rum", meine fresse du hast doch auch bestimmt geweint und gejammert, so ist das halt.. nicht jeder kann mr.perfect und mr.selbständig sein wie du.. wen sein gehirn depressionen oder angstzustände ausruft, dann ist das so, dann kann man das nicht ändern...

man man ich hab selber starke depressionne gehabt und habt sie bezwungen.... aber trotzdem hab ich nicht so ein assiozales verhalten wie du und richte gleich über andere oder weiß es besser... hast wohl nicht viel daraus gelernt
 
hey erstma vielen dank das du dir die mühe gegeben hast das durchzulesen und dich damit zu befassen...
weisst find das bloss nur schwer einen fremden also dem arzt alles über meine kindheit und gefühle zu erzählen, generell hab ich auch wenige freunde weil ich mich niemanden anvertrauen kann, nicht mal ner freundin...
aber bin jetzt 24 und ob sowas noch heilbar ist, bin wirklich sehr skeptisch.. weil ich das schon lange in mir rumtrage und keinem mir so richtig anvertrauen kann.. das einzige was mir hilft, ist halt der alkohol, dämpft halt die gefühle.. aber ich weiss selber das dies keine lösung ist... aber na ja.. ich werde es aufjedenfall probieren zum arzt zu gehen, wenn du sagst da die mich wirklich nicht einschließen,aber wird verdammt schwer... weisst , also möchte jetzt wirklich kein mitleid haben oder sowas, echt nicht... aber denke einfach wenn man suicide macht ist das problem doch sehr schnell gelöst, braucht man halt nicht zum artz gehen , die ganze arbeit der ganze stress, die kindheit,alkoholproblem, alles innerhalb von minuten weg.. ist doch echt viel einfacher...na ja... aber danke für die tipps, werde ich mir zu herzen nehmen und werde versuchen zum psychiater zu gehen...

ich kann dich sehr gut verstehen, die last die du zu tragen hast ist nicht einfach, es ist nicht einfach selbst das zu akzeptieren und zu begreifen was geschehen ist und noch schwieriger ist es, das alles anderen zu erzählen. ein erster hilfreicher schritt kann sein, dass du alles aufschreibst was dich bedrückst, du musst das dann ja niemandem zeigen, du kannst auch alles wieder verbrennen, aber es kann sehr helfen, wenn du alles einmal aufschreibst.
deine hemmungen zu einem arzt zu gehen kann ich gut verstehen, aber ich glaube es ist ganz wichtig, dass du akzeptiert dass du krank bist. dagegen nimmst du ja auch diese antidepressiva, doch die heilen dich nicht, sondern bekämpfen lediglich die symptome. es ist nicht schlimm krank zu sein und wenn du hohes fieber hättest würdest du ja auch zum arzt gehen. es ist wirklich wichtig, dass du zu einer fachperson gehst, denn diese ist unbedingt nötig um diese krankheit zu bekämpfen. es ist nichts schlimmes psychisch krank zu sein, ganz im gegenteil, jeder zweite mensch wird im laufe seines lebens in irgeneiner form mit psychischen krankheiten konfrontiert.
dass du schon 24 bist heisst überhaupt nichts, klar ist es besser dass so früh als möglich zu behandeln aber zu spät ist es nie. jedoch wird die last mit der zeit, auch wenn du es manchmal gut verdrängen kannst, immer schwerer und schwerer. die zeit mag wunden oberflächlich heilen, doch vergessen wirst du nicht können. du musst wohl lernen damit umzugehen und erst dann wirst du das geschehen auch verarbeiten können und es wird dich nicht mehr so sehr belasten!
suizid bringt dich an sich nicht weiter und es wäre schade, ich bin davon überzeut, dass es viele menschen sehr traurig machen würde, weil sie dich sehr schätzen. es wäre auch schade für dich, denn das leben muss nicht negativ sein, es hat dir noch soo viel zu bieten und du hast das verdient, vor allem weil das schicksal es nicht sonderlich gut mir dir meinte, doch nun hast du alle möglichkeiten noch offen.
es ist eine frage der einstellung und des willens, das alles braucht sehr viel kraft, doch wird es dir auch wieder viel zurückgeben. diese kraft wünsche ich dir auf alle fälle und ich bin davon überzeugt, dass du es packen kannst!
 
genau solche leute wie du hasse ich und sind die schlimmsten die es gibt...

sag ma du schlaumeier, ist dir eigentlich schon aufgefallen das jeder mensch anders ist und anders mit dem problem umgeht oder nicht umgehen kann. sei doch froh das du es geschafft hast dein arsch zusammenzukneifen und mit dem problem umzugehen, einige brauchen länger oder eine unterstützung, richte doch nicht über andere die du nicht kennst und laber ma nicht von wegen uh"heul nicht rum", meine fresse du hast doch auch bestimmt geweint und gejammert, so ist das halt.. nicht jeder kann mr.perfect und mr.selbständig sein wie du.. wen sein gehirn depressionen oder angstzustände ausruft, dann ist das so, dann kann man das nicht ändern...

man man ich hab selber starke depressionne gehabt und habt sie bezwungen.... aber trotzdem hab ich nicht so ein assiozales verhalten wie du und richte gleich über andere oder weiß es besser... hast wohl nicht viel daraus gelernt

ich kann deine meinung von der aussage her gut verstehen, nicht aber vom stil her. ich finde es zu stark und verstehe es nicht, wenn du ihr sagst, dass du solche menschen hasst und zu den schlimmsten menschen gehört sie mit sicherheit auch nicht.

(achtung es folgen annahmen)
sie hat sehr kämpfen müssen im leben und hat das geschafft, sie hat viel dafür bezahlen müssen und kann es nun nicht verstehen, dass es leute gibt die das nicht anpacken wollen, die hier "rumheulen" und nicht ihren weg gehen, sie hat sicher viele solche menschen gesehen und kann sie nicht verstehen. sie hat vieleicht schon erfahren, wie diese menschen mitleid gekriegt haben, das ihr vielleicht fehlte oder sie hat gespürt was es heisst einen menschen zu verlieren weil der aufgegeben hat. das weckt natürlich negative gefühle in ihr und sie ist nicht fähig damit umzugehen, sie ist nicht fähig die lage sachlich und objektiv zu betrachten und ich nehm ihr das nicht übel, da sie genau weiss, wie es ist wenn man kämpfen muss und die welt einem nichts schenkt.

auch du verhaltest dich etwas intolerant, was ich auch absolut verstehen kann, denn es ist nicht schön eine so arrogant wirkende meinung zu lesen.


wir müssen uns, glaube ich, alle im klaren sein, dass jeder mensch individuell reagiert und mit dingen umgeht, für gewisse ist (überspitzt gesagt) der tod ihres hamsters so schlimm wie für andere der verlust der eltern. es geht nicht darum, was man persönlich schlimmer findet, sondern darum wie man damit umgehen kann und man kann niemandem einen vorwurf machen, wen er oder sie mit etwas für andere scheinbar leichtem nicht gut umgehen kann!
 
auch du verhaltest dich etwas intolerant, was ich auch absolut verstehen kann, denn es ist nicht schön eine so arrogant wirkende meinung zu lesen.


wir müssen uns, glaube ich, alle im klaren sein, dass jeder mensch individuell reagiert und mit dingen umgeht, für gewisse ist (überspitzt gesagt) der tod ihres hamsters so schlimm wie für andere der verlust der eltern. es geht nicht darum, was man persönlich schlimmer findet, sondern darum wie man damit umgehen kann und man kann niemandem einen vorwurf machen, wen er oder sie mit etwas für andere scheinbar leichtem nicht gut umgehen kann!

hey,

also es sollte nicht so untollerant rüberkommen, ich finds auch ok da sie das geschafft hat, war sicher nicht ein leichter weg, aber gleich dann übren den zu richten und zu sagen "jammer nicht" oder sowas.... ist schlicht einfach arrogant und falsch, vor allem weil sie weiß wie das ist.. und wie du sagst jeder geht halt anders damit um , mit jedem problem...

aber du hast absolut recht mit deiner aussage oben, da gibt es wirklich nichts mehr zuzufügen....
finds cool das es noch so coole und intelligente leute wie dich gibt (kein geschleime oder homo) aber finds einfach sehr geil, deine einstellung :) behalt dir das bloss so ;)
 
hey erstma vielen dank das du dir die mühe gegeben hast das durchzulesen und dich damit zu befassen...
weisst find das bloss nur schwer einen fremden also dem arzt alles über meine kindheit und gefühle zu erzählen, generell hab ich auch wenige freunde weil ich mich niemanden anvertrauen kann, nicht mal ner freundin...
aber bin jetzt 24 und ob sowas noch heilbar ist, bin wirklich sehr skeptisch.. weil ich das schon lange in mir rumtrage und keinem mir so richtig anvertrauen kann.. das einzige was mir hilft, ist halt der alkohol, dämpft halt die gefühle.. aber ich weiss selber das dies keine lösung ist... aber na ja.. ich werde es aufjedenfall probieren zum arzt zu gehen, wenn du sagst da die mich wirklich nicht einschließen,aber wird verdammt schwer... weisst , also möchte jetzt wirklich kein mitleid haben oder sowas, echt nicht... aber denke einfach wenn man suicide macht ist das problem doch sehr schnell gelöst, braucht man halt nicht zum artz gehen , die ganze arbeit der ganze stress, die kindheit,alkoholproblem, alles innerhalb von minuten weg.. ist doch echt viel einfacher...na ja... aber danke für die tipps, werde ich mir zu herzen nehmen und werde versuchen zum psychiater zu gehen...

denk an deinen bruder und an deine eltern... wenn du dir das leben nimmst wird sie das n lebenlang verfolgen. das ist irgendwo dann schon eine sehr egoistische handlung. für dich ist es dann scheinbar vorbei, aber für sie fängt es erst an. versuch mut zu fassen! versuch deinem bruder zumindest bis irgendwohin ein vorbild zu sein! zeig ihm dass das leben nicht nur scheisse ist.

auch wenn es ein schwacher trost ist, du wirst daran wachsen wenn du die ersten kleinen erfolge der therapie erkennen kannst. hört sich jetzt vielleicht asi an, aber grad der erfolg im leben der dir, denk ich mir jetzt mal, fehlt wird dir wieder neue "hunger" geben und du siehst alles aus einer anderen perspektive. du wirst dich fragen "wieso zur hölle hab ich damit so lange gewartet..."

das du dich schwer öffnen kannst ist verständlich. der therapeut erwartet nicht das du ihm in der ersten sitzung dein herz ausschüttest, er kann verstehen, dass erstmal eine vertrauensbasis geschaffen werden muss. vielleicht hast du auch angst das du evtl. von deinen gefühlen überwältigt wirst und etwas zum vorschein kommt, dass vermeintlich der alkohol oder die drogen schon längst eingekerkert hätten. auch hier kannst du darauf vertrauen, dass der therapeut weiss in welcher dosierung er vorgehen muss.

mit 24 bist du noch nicht zu alt um dein leben auf die reihe zu kriegen! du musst halt schon den entschluss bewusst fassen, dass du kämpfen willst, denn der erfolg der therapie wird zum grossen teil von dir abhängen. soll heissen den weg musst du selbst gehen, der therapeut zeigt dir lediglich wos lang geht ;).

also hau mal rein ich wünsch dir viel glück und erfolg dabei bin überzeugt, dass du das hinkriegst :)!
 
Als mein Großvater gestorben ist vor 7 Jahren und kurz darauf einer meiner besten Freunde bei einem Autounfall. Hatte echt schwer dran zu knacken. Mein Großvater war Anfangs so ziemlich meine einzigste Bezugsperson, hier in Deutschland, als wir 1983 aus Griechenland auswanderten. Meine Eltern hatten kaum Zeit für mich, weil sie in unterschiedlichen Restaurants arbeiteten bzw. wir sehr oft von Stadt zu Stadt zogen, bis sie 1985 ihr eigenes Restaurant in einem konservativen Dorf eröffneten und bid heute leiten. Speziell im Kindergarten und in der Schule bekam ich das zu spüren, da die meißten Eltern ihren Kindern den Umgang mit mir weil ich Ausländer bin verboten hatten. Deswegen verbrachte ich sehr viel Zeit mit meinem Opa, der auch gleichzeitig ein Freund und sowas wie eine Vaterfigur für mich war. Der oben besagte Freund war auch der erste Freund den ich in diesem Dorf kennenlernte. Weil er einen schlechten Ruf im Dorf hatte teilten wir das gleiche Schicksal, und wir hatten so manche Sachen zusammen erlebt und viel Scheisse in unserer Jugendzeit gebaut. Nach deren Tod ging es mit meiner psychischen Gesundheit bergab, was ich auch während meiner Ausbildung zu spüren bekam. Ich zog mich vollkommen zurück und kiffte mir die Seele aus dem Leib und aß kaum hatte ständig Magenschmerzen, und im Hotel wo ich arbeitete wurde ich von vielen Stammgästen plus meiner Juniorchefin terrorisiert, so dass ich nicht mal mehr Gäste am Tisch bedienen mochte. Zu Hause bekam ich immer wieder den ganzen Frust meines Vaters zu spüren. Für alles was Falsch lief machte er mich verantwortlich, und ich war ein Versager in seinen Augen, bis man mich auf einer Betriebsfeier mit Alkohol abfüllte und ich im Krankenhaus aufwachte, neben mir mein weinender Vater, der Begriff, dass er sich Falsch verhalten hatte. Danach musste ich 1 1/2 Jahre zum Psychologen um mit dem Tod meines Großvaters und dem meines Freundes fertig zu werden und außerdem wieder an Selbstvertrauen gewinnen um aus dieser Zurückgezogenheit durchbrechen. An Gastronomie hatte ich so dermaßen die Lust verloren, dass ich beschloß mein Abitur nachzuholen, um zu studieren, welches ich auch dieses Jahr bestand.
 
also ich bin in polen aufgewachsen in harten verhätlnissen, bin bei meinen großeltern aufgewachsen, meine eltern hatten nicht viel zeit für mich mussten arbeiten,na ja und mein opa ist alkoholiker und trank sehr viel und hat damals meine oma und uns geschlagen auch ma mit messer bedroht usw. hab damals als kind das nicht verstanden und nur versteckt davor im zimmer immer die tür verbarrakadiert, also davor möbel gestellt wenn wir wussten das er besoffen war hatten kein schlüssel für die tür.... hatte halt viel mit angst zu tun , immer geweint mit oma usw... oma wollte nie das eltern erzählen und ich durfte das auch nichtund wollte nicht hatte angst das opa halt was mir macht oder oma... na ja lebten in einem zimmer. eine küche und ein wohnzimmer (dort auch geschlafen zu 3 manchmal auch mein bruder)... hatten auch keine toilette nur draußen so ein dixi klo aus holz und wasser immer vom brunnen geholt... war halt schon scheiss gegend.. dann eben nach deutschland gezogen und alles neu aufgebaut, viele neider getroffen die was gegen uns hatten..... und am ende ist mein andere opa verstorben an alkohol. hatte noch einen aber der war in ordnung und hammer lieb nur der alkohl war und ist immer das problem... und bis jetzt lebe ich halt in depressionen und manchmal angstzuständen die ich versuche zu verdrängen,hatte ne phase wo ich mich über monate zu hasue eingeschlossen habe und nicht schlafen konnte.. das war schlimm.. drogen haben alles nur veschlimmert, vor allem alkohol.jetzt bin ich fast immer auf anti depressiva und kann halt auch kein alk trinken aber manchmal tu ich das, na ja.. kann nicht anders.. suicide gedanken hab ich auch sehr oft.. aber erzähl ich halt nicht den ärtzen , sonst sperren die mich ein oder sowas! na ja würde schon längst von der brücke springen, aber denke dann an meine eltern und mein bruder.. wenn es die nicht geben würde... wär ich schon längst weg vom fenster da helfen auch kein tabletten. das alles hat mich damals schwer getroffen irgendwie obwohl ich aufjedenfall jetzt in besseren verhätnissen lebe, aber mit solcher angst immer geschlagen oder sogar getötet zu werden also kind erlebt man schon echt hart...
bin froh das sonst meine familie gesund lebt
erst wenn man krank ist schätzt man seine gesundheit, wünsche wirklich keinen sowas.. lebt euer leben und seid glücklich leute :)

Ertsmal muß ich Dir Respekt geben, dass du den Mut hast offen darüber zu schreiben. Ich kann dir echt auch nur empfehlen einen Psychologen aufzusuchen. Ich selber weiss wovon ich rede, ich war auch bei einem, und er hat mir echt sehr geholfen. Es ist schon ein guter Anfang dass du Deine Situation hier schilderst bzw. dich öffnest, wie Du siehst nehmen sich einige Leute deinem Problem an und versuchen Dir zu helfen und Dir Mut zu machen. Die Sitzungen beim Psychologen gehen über einen größeren Zeitraum, aber mit jedem mal wenn Du hingehst, wird es Dir von Zeit zu Zeit besser gehen. Ich dachte auch immer ich könnte mit meinen Freunden darüber reden, die hören Dir auch zu und versuchen Dir zu helfen, aber leider stellen sie meißtens die falschen Fragen bzw. geben die falschen Antworten. Und keine Sorge einsperren wird Dich bestimmt keiner in die Geschlossene. Das ist mein Rat an dich. Ich wünsche Dir alles gute Sei stark und lass Dich nicht hängen.
 
hey,

also es sollte nicht so untollerant rüberkommen, ich finds auch ok da sie das geschafft hat, war sicher nicht ein leichter weg, aber gleich dann übren den zu richten und zu sagen "jammer nicht" oder sowas.... ist schlicht einfach arrogant und falsch, vor allem weil sie weiß wie das ist.. und wie du sagst jeder geht halt anders damit um , mit jedem problem...

aber du hast absolut recht mit deiner aussage oben, da gibt es wirklich nichts mehr zuzufügen....
finds cool das es noch so coole und intelligente leute wie dich gibt (kein geschleime oder homo) aber finds einfach sehr geil, deine einstellung :) behalt dir das bloss so ;)

ich hab mich halt vor allem daran gestört, dass du genau wie sie auch von hassen geschrieben hast...das ist unsinn, aber ist schon klar, dass du das nicht so gemeint hast, da sind wir uns ja einig :)!

ich danke dir...ich kann das kompliment nur zurückgeben. es ist sehr wichtig, dass es menschen gibt die nicht nur einfach mit verschlossenen augen durch die welt gehen. oder wie heissts im kleinen prinz: "man sieht nur mit dem herzen gut, das wesentliche ist den augen unsichtbar" edit: danke für den hinweis, 3headed Monkey!
 
Und keine Sorge einsperren wird Dich bestimmt keiner in die Geschlossene.

ich möchte hier noch etwas zu geschlossenen anstalten loswerden.
in unserer gesellschaft sind diese anstalten sehr negativ belastet, das merkt man nur schon an unserem sprachgebrauch, das ist sehr schade. geschlossene anstalten sind nichts schlechtes, menschen die dort behandelt werden, sind menschen wie wir alle auch und manchmal ist es nötig, dass man verhältnisse schafft, wo man ungestört mit einem patienten arbeiten kann. man wird nicht einfach so eingeliefert und dann bleibt man dort bis zum tod, wie das vor hundert jahren mit den siechenhäusern der fall war. wer heute in eine solche anstalt versetzt wird hat das nötig, genauso wie wenn ich in ein spital gehe, wenn ich ein bein gebrochen habe oder in die physiotherapie, wenn ich muskelbeschwerden habe! die zeiten wo man alles wegsperrt das nicht den normen entspricht ist vorbei, in unseren köpfen ist diese vorstellung leider immer noch verankert.
 
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