RabbiJakob
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aber ZIEMLICH einseitig...
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http://www.nytimes.com/2013/07/08/s...e=20130708_BAUMAN-slide-3TSI&name=bauman&_r=0
Zu ihm gabs doch einige Theorien..
Tatsächlich waren die Anschläge aus Sicht von Bin Laden und Al Qaida zumindest in hohem Maße irrational. Dass die USA mit Krieg reagieren würden, war absehbar - und für Al Qaida keineswegs wünschenswert. Deren Ziel waren autonome arabische Staaten fundamentalistischer Prägung, und nicht von westlichen Truppen besetzte Protektorate, wie sie in der Folge von 9/11 in Afghanistan und dem Irak entstanden. Die populäre These, Bin Laden habe den Westen in die Falle eines langdauernden Krieges gelockt, ist erst im Nachhinein konstruiert worden - und sie ist wenig schlüssig. In der Realität kämpften arabische Fundamentalisten von Anfang an, schon vor 9/11, für den Abzug westlicher Truppen, etwa aus Saudi-Arabien.
Ein weiterer Fakt: Die Maschine war von Washington aus gestartet, der Flughafen befand sich nur etwa 30 Kilometer entfernt vom Ziel der Terroristen, dem Pentagon. Trotzdem flog sie zunächst mehr als 400 km in die entgegengesetzte Richtung, bevor sie gewendet wurde. Diese Wende vollzog sich dabei präzise in einem kleinen Gebiet fehlerhafter Radarerkennung. Dies hatte zur Folge, dass das Flugzeug - als einziges der vier - von den Radarschirmen der Luftüberwachung verschwand und auch nicht wieder entdeckt wurde. Hätte die Maschine aber nur ein paar Minuten früher oder später gewendet, wäre sie den Fluglotsen nachweislich nie verloren gegangen und wäre daher auch mit großer Wahrscheinlichkeit von Abfangjägern erreicht worden.
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