"Lass mich schlafen, is doch erst 13 Uhr!" - Der Studententalk

Also ich bin kein Versicherungsfachmann, aber warum sollte man als Student 4-5 Jahre für eine Versicherung zahlen, die man in dieser Zeit absolut nicht benötigt ? Zudem sind das ja keine Kleckerbeiträge sondern gerade für einen Studenten viel Kohle.
Ich persönlich werde bald eine BU abschließen, die mich schon für 1.500€ / Monat Auszahlungssumme (grob geschätzt) über 50€ im Monat kosten wird. Dazu kommt dann noch Riester und andere Altersvorsorge, Haftpflicht und Hausrat und man ist schnell über 200€ los.....

Wenn du als Student aber nur 17,- mtl. zahlst und der Satz so niedrig bleibt, lohnt es sich schon, sich als Student schon BU zu versichern. Viele Versicherungen haben spezielle Studenten-Tarife.
 
Also ich bin kein Versicherungsfachmann, aber warum sollte man als Student 4-5 Jahre für eine Versicherung zahlen, die man in dieser Zeit absolut nicht benötigt ? Zudem sind das ja keine Kleckerbeiträge sondern gerade für einen Studenten viel Kohle.
Ich persönlich werde bald eine BU abschließen, die mich schon für 1.500€ / Monat Auszahlungssumme (grob geschätzt) über 50€ im Monat kosten wird. Dazu kommt dann noch Riester und andere Altersvorsorge, Haftpflicht und Hausrat und man ist schnell über 200€ los.....

Riester-Rente :D

http://www.youtube.com/watch?v=-4TcGi6vb6I&feature=related
 
Wenn du als Student aber nur 17,- mtl. zahlst und der Satz so niedrig bleibt, lohnt es sich schon, sich als Student schon BU zu versichern. Viele Versicherungen haben spezielle Studenten-Tarife.

Wie gesagt ich bin kein Fachmann, aber der Satz steigt doch letztendlich, da man die Höhe der Versicherung im Laufe des Lebens weiter anpasst, da die 1000€ Rentensumme als Student im weiteren Leben zu niedrig ist. Zudem sollte man auch beachten, dass 20€ als Student vielleicht ein größeres Loch ins Budget reißen als 50€ mit 2000€ Nettolohn.
 
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Krankenversichert muss man immer sein. Als Selbständiger kann man sich nur überlegen, ob man sich Privat oder weiterhin "Kasse" versichert. Als Angestellter kannst du dich nur privat versichern, wenn du entsprechend viel verdienst. Als Student sich privat versichern ist absoluter Schwachsinn...wenn du eine größere Behandlung brauchst etc, musst du die Kosten immer erst selber tragen. Du bekommst die anschließend wieder erstattet. Aber tragen musst du das erstmal eben "privat".
 
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Würde aber wohl gerne, vermute ich mal.

Mach dich schlau, beantrage Bafög :thumbsup: Oder mach dein Abi nach :thumbsup:

Ein Studium ist immer noch die beste Investition in die eigene Zukunft. Das wird dir jeder mit Ahnung bestätigen. Guck dir allein mal die Unterschiede in der Arbeitslosenquote an. Für Studenten ist Arbeitslosigkeit nur selten ein Problem.
 
Ich will es mal so begründen: Ich hab 2009 Abi gemacht und nicht mal ein besonders Schlechtes. Jedoch denke ich, dass die Unterschiede in den Gehaltssphären immer mehr nachlassen zwischen Leuten, die studiert haben und Leuten, die nicht studiert haben. Der Bruder eines guten Freundes von mir ist Jahrgang 75 und hat mit 21-22 angefangen Medizin zu studieren. Letztes Jahr erst hat er seine erste eigene Praxis aufgemacht. Obwohl er Neurochirurg ist, verdient er etwa 5500 Euro brutto. Der Laie würde jetzt sagen "Hmm, ist ja ein tolles Gehalt. Werd ich mal auch Arzt!". Aber dass er am Ende 3500-3800 Euro netto raus hat, das wissen die wenigsten. Nicht dass man mich falsch versteht. Dieses Gehalt ist super! Aber ich finde letzten Endes steht das zu keiner Relation für den Aufwand den man betrieben hat. Das ganze jahrelange Lernen! Leben von BAföG! Die Schulden, die man zurückzahlen muss. Die Schulden, die man macht, um die ganzen Geräte für die Praxis zu bezahlen. In den Jahren, wo Studenten von Bafög leben, haben andere schon 10 Jahre Arbeitserfahrung hinter sich. Im Bereich Jura sieht es ja auch nicht besonders rosig aus. Allein in Berlin gibt es 14000 zugelassene Anwälte. Und die Berufssituation wird sicher in den nächsten Jahren auch nicht besser werden. Es sei denn, man gehört zu den wenigen, die ihr zweites Staatsexamen mit Minimum 9 Punkten bestehen.

Jeder soll tun, was er denkt. Ich respektiere jeden der studiert, aber rein vom Ökonomischen rentiert es sich nicht mehr. So denke ich zumindest...
 
Gut, man darf Studieren natürlich nicht als anstrengender als arbeiten empfinden. Ich hab mal gelesen, dass jemand der nicht studiert hat im Durchschnitt in seinem ganzen Leben genauso viel verdient, wie jemand, der studiert hat. Ich persönlich will halt in erster Linie studieren, um mich möglichst lange vor dem Arbeiten zu drücken :thumbsup:
 
Naja, ich studiere damit ich später mal etwas machen kann, worauf ich Lust hab. Mir ist eigentlich egal, wieviel Geld ich dabei verdiene, solange ich gut damit über die Runden komme

Ich lern auch gerne (also grundsätzlich jetz, nicht unbedingt für Klausuren), häng gern in der Uni rum und hab trotzdem noch genug Freizeit um sämtlichen Hobbies nachzugehen. Eigentlich gibt es nichts Besseres als Student zu sein
 
wenn leute hören, dass ich student bin, dann denken sie gleich, ich wäre schlau. dabei bin ich eigentlich recht dumm, was sich z.b. durch zahlreiche beiträge hier im forum bestätigen lässt.

aber so alles in allem ist studieren schon extrem gechillt :)
 
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