Super, jetzt fangen alle an mich diffarmieren obwohl ich die einzige hier bin, die Mutig genug ist zu lieben!
Was ich sagen will ist das wenn ihr am Mitgefühl festhaltet sich etwas freundliches entwickeln kann. Ich sage nicht dass es ein leichtes ist, denn auch ihr seid programmiert worden und fahrt euer System hoch, wenn es um irgendwelche Situationen geht. Es ist schwer etwas zu verändern.
Aber was macht man mit den Leuten die sich partout nicht integrieren wollen?
Okay es gibt Beispiele und mehr Beispiele.
Es gibt Imigranten die sich wohl fühlen in Deutschland und sich dementsprechend verhalten und andere die es nicht tun.
Ich mein, ich kann gut verstehen das die Deutschen stört, diese ganzen Imigranten am Hals zu haben, dass die so asozial sind, sich nicht an die Regeln halten usw.
Aber andereseits hat sich auch das Verhalten der Deutschen gegenüber der Ausländer sehr verändert, da verändern sich natürlich auch die Ausländer.
In der Zeitspanne in der Tonnenweise Gastarbeiter nach Deutschland kamen, waren die Deutschen noch freundlich zu Ausländern, teilweise sind sehr gute Freundschaften entstanden. Stellt euch mal vor: es gab Deutsche, die die Kinder von Italienern zusammen mit ihren Kindern in den Kindergarten gefahren haben, weil die "Ausländereltern" schwer am Schuften waren und dies nicht tun konnten! Soviel zu der ersten Generation.
Die zweite Generation, es gab deutsche die in ihrem Keller "deutsch Schulen" kreiiert haben, damit die auländischen Kinder auch "deutsch" lernen können.
Dritte Generation. Man trifft sich in Ausländischen Familienvereine, man kann einen Ausländer zum Bürgermeister wählen. Wiele Kinder fühlen sich garnichtmehr als Ausländer!
Und dann platzt irgendwie, weshalb auch immer, den Deutschen der Kragen, und dann heisst es kurz übern Gartenzaun gegröllt, statt "Herr Nachbar, gehts ihrer Frau wieder besser? Sie war ja letzte Woche im Krankenhaus", "Herr Nachbar haben sie den heute schon vor der Haustür gekehrt".
Kein Wunder, dass das alles nach Hinten losgeht. Irgendwas ist passiert (verursacht von Ausländern) was Deutsche gestört hat, was zur schlechten Behandlung von Ausländern geführt hat und wiederum zur Resignation der Ausländer.
Ich glaube es macht kein Sinn zu schauen wieviel Prozent der Assis, Verbrecher oder weiss was ich, Ausländer sind, es wäre viel schlauer herauszufinden was man machen kann damit Deutsche wieder zum "Türkischen Waldfest" gehen und Ausländer nicht Deutsche verachten.
dasselbe was du auch mit nervenden gästen auf ner hausparty machst und freundlich aber bestimmt hinaus bitten?
Ich behage darauf das es nicht nur an den Imigranten liegt, sondern auch an den Deutschen. Früher hat es blendend geklappt, klar gab es immer mal wieder Ausnahmen, aber im Grunde war alles okay!
Das ist ja nicht mehr schön, jiggi! oh ne ey!
also bitte.. diese alberne chronologie ist doch nicht dein ernst oder?
das problem ist doch einfach diese ghettoisierung und die zunehmenden "parallelgesellschaften".. die menschen fühlen sich nicht als teil der deutschen gesellschaft und lehnen darum natürlich auch unsere institutionen, normen und regeln ab.. nur damit kommt man halt in unserer gesellschaft nicht allzu weit... 30% der jungen menschen mit türkischem migrationshintergrund haben keinen schulabschluss.. das spricht eine recht deutliche sprache...
aber es ist nunmal aufgabe der gesellschaft (nicht gleichbedeutend mit staat) menschen zu integrieren... "integrier dich doch selber" funktioniert einfach nicht...
natürlich sagt hier jeder von sich, also wenn ich ins ausland gehen würde, würde ich die sprache lernen und mich anpassen blabla, aber das ist doch eher gewäsch... z.b. man wandert nach spanien aus.. trifft dort auf ne andere deutsche familie -> die gleiche herkunft reicht in der regel schon, damit man sich mal trifft und ne freundschaft entsteht.. es braucht nicht viel phantasie um sich vorzustellen, dass man innerhalb kurzer zeit nen eher deutschen, als spanischen freundeskreis hat..
das ist ein ganz natürlicher vorgang..menschen neigen halt dazu sich dem bekannten zuzuwenden, vor allem in einer unbekannten umgebung und da ist es einfach unsere aufgabe auf die menschen zuzugehen.. natürlich wird es auch integrationsunwillige geben, aber die kann man nicht zum maßstab machen
El liegt nicht nur an den Ausländern, sondern auch an den Deutschen. Früher hat es blendend geklappt, klar gab es immer mal wieder Ausnahmen, aber im Grunde war alles okay!
das problem sind nich untersciedliche nationen (ein finne in deutschland macht sicher keine probleme) sondern die kulturenalso bitte.. diese alberne chronologie ist doch nicht dein ernst oder?
das problem ist doch einfach diese ghettoisierung und die zunehmenden "parallelgesellschaften".. die menschen fühlen sich nicht als teil der deutschen gesellschaft und lehnen darum natürlich auch unsere institutionen, normen und regeln ab.. nur damit kommt man halt in unserer gesellschaft nicht allzu weit... 30% der jungen menschen mit türkischem migrationshintergrund haben keinen schulabschluss.. das spricht eine recht deutliche sprache...
aber es ist nunmal aufgabe der gesellschaft (nicht gleichbedeutend mit staat) menschen zu integrieren... "integrier dich doch selber" funktioniert einfach nicht...
natürlich sagt hier jeder von sich, also wenn ich ins ausland gehen würde, würde ich die sprache lernen und mich anpassen blabla, aber das ist doch eher gewäsch... z.b. man wandert nach spanien aus.. trifft dort auf ne andere deutsche familie -> die gleiche herkunft reicht in der regel schon, damit man sich mal trifft und ne freundschaft entsteht.. es braucht nicht viel phantasie um sich vorzustellen, dass man innerhalb kurzer zeit nen eher deutschen, als spanischen freundeskreis hat..
das ist ein ganz natürlicher vorgang..menschen neigen halt dazu sich dem bekannten zuzuwenden, vor allem in einer unbekannten umgebung und da ist es einfach unsere aufgabe auf die menschen zuzugehen.. natürlich wird es auch integrationsunwillige geben, aber die kann man nicht zum maßstab machen
ja, und dann haben wir auf einmal angefangen, die ausländer zu bespuken und totzutreten!
El liegt nicht nur an den Ausländern, sondern auch an den Deutschen. Früher hat es blendend geklappt, klar gab es immer mal wieder Ausnahmen, aber im Grunde war alles okay!
Sei doch nicht lächerlich, wenn du tatsächlich eine angemessene Diskussion führen möchtest, dann solltest du versuchen auf die "Message" zu achten, statt jede einzelne Information durchzukauen und ins lächerliche ziehen.
Es ist leichter den anderen die Schuld zu geben ist klar, aber 85% der Fälle sind beide dran schuld.
is ne einstellungssache, egal ob ich freiwillig oder zwangsweise in n fremdes land komme, lerne ich doch deren sprache, was will ich denn sonst da? dumm lächeln und warten auf die gebratenen tauben?