kokanostra729
Frischling
- Registriert
- 6. November 2008
- Beiträge
- 96
die regierung tut vermutlich ihr mögliches, und irgendwelche nationalen reformen, werden uns nicht weiterbringen, da immer mehr bereiche aus dem wirkungsbereich eines (national-)staats fallen. und auch "soziale marktwirtschaft" mit ihren verschiedenen mitteln, wie umverteilung, oder antizyklisches eingreifen ist nur begrenzt effektiv, aufgrund der ganzen äußeren einflüsse, die auf unsere konjunktur einwirken.
und ein so überstaatliches mächtiges handlungsorgan haben wir nicht, was da den nötigen einfluss nehmen könnte. das kann nichtmal die eu, oder irgendwelche un-institutionen.
es gibt ja auch leute, die sagen, dass diese "selbstregulierung" der wirtschaft, und das darausfolgenden ausgleichpreismodels, wie adam smith es eine Volkswirtschaft(das damals gut als isoliert zu betrachtende england) beschrieben hat, nun auf die ganze welt übergreift. und immerhalb einer volkswirtschaft, war immer die rede von bestimmten verlagerungen, auch regional, das in bestimmten regionen eines landes die konjunktur schwächelt, und dafür woanders wächst, was zu umzügen und neuorientierungen führen soll, so aber trotzdem das größte allgeinwohl, die eine höchstzahl an personen schaffen würde, mit einigen "aussetzern" und momentan schwächelt das alte europa und die usa, als die etablierten wirtschaftsstandpunkte, und woanders gibt es dafür größeres wachstum. was unter dem strich die missstände bei uns wett macht, auch wenn wir als einzelne bürger davon nichts haben. während woanders löhne steigen, und arbeitsplätze geschaffen werden, passiert bei uns das gegenteil, und um unseren lebensstandart zu halten, versuchen wir uns durch bestimmte maßnamen der sozialen marktwirtschaft auf nationaler ebene zu schützen. und diese schutzfähigkeit vor außen, lässt zu zeiten einer globalisierung auf wirtschaftlicher und politischer ebene natürlich nach. noch können wir da ein wenig "klammern und bunkern", aber es ist ebenhalt alles nur noch eine frage der zeit, bis das nicht mehr möglich sein wird.
und ein so überstaatliches mächtiges handlungsorgan haben wir nicht, was da den nötigen einfluss nehmen könnte. das kann nichtmal die eu, oder irgendwelche un-institutionen.
es gibt ja auch leute, die sagen, dass diese "selbstregulierung" der wirtschaft, und das darausfolgenden ausgleichpreismodels, wie adam smith es eine Volkswirtschaft(das damals gut als isoliert zu betrachtende england) beschrieben hat, nun auf die ganze welt übergreift. und immerhalb einer volkswirtschaft, war immer die rede von bestimmten verlagerungen, auch regional, das in bestimmten regionen eines landes die konjunktur schwächelt, und dafür woanders wächst, was zu umzügen und neuorientierungen führen soll, so aber trotzdem das größte allgeinwohl, die eine höchstzahl an personen schaffen würde, mit einigen "aussetzern" und momentan schwächelt das alte europa und die usa, als die etablierten wirtschaftsstandpunkte, und woanders gibt es dafür größeres wachstum. was unter dem strich die missstände bei uns wett macht, auch wenn wir als einzelne bürger davon nichts haben. während woanders löhne steigen, und arbeitsplätze geschaffen werden, passiert bei uns das gegenteil, und um unseren lebensstandart zu halten, versuchen wir uns durch bestimmte maßnamen der sozialen marktwirtschaft auf nationaler ebene zu schützen. und diese schutzfähigkeit vor außen, lässt zu zeiten einer globalisierung auf wirtschaftlicher und politischer ebene natürlich nach. noch können wir da ein wenig "klammern und bunkern", aber es ist ebenhalt alles nur noch eine frage der zeit, bis das nicht mehr möglich sein wird.