Sayes
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- Dec 29, 2004
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So dis is einer meiner ehrlichsten Texte mit viel Hintergrund, wenn auch abstrakt ... na lest einfach, hoff ihr könnts fühlen
Intro:
Jack: „Mit einem Pistolenlauf zwischen den Zähnen kriegt man nur Vokale raus.“ (2:11 - Fightcub)
Hook:
Ich befind mich zwischen Selbstzweifel und Helfersyndrom.
Will verhindern, dass die Welt streitet, doch sie hält die Mündung
An meine eigne Schläfe, ich soll mir auf diese Weise eingestehen,
Dass ich keinerlei bewege, wenn ich weiter Feinde segne.
Ich befind mich zwischen Selbstzweifel und Helfersyndrom.
Will verhindern, dass die Welt streitet, doch sie hält die Mündung
In meinen Mund an den Gaumen, weil ich Wundern vertraue.
Kein Grund mich noch aufhält, dass wir weiter Feinde, stumm, blind und taub sind.
Part I:
Viele Fakten sprechen gegen mich und übertönen meine Sprache,
Ihre Lügen wirken meistens wahrer, aber Gefühle führen meine Pfade,
Doch bei fast jeder Weggablung wirk ich eingeschüchtert,
Denn ich hör sie leise flüstern: „Deine Lebenserfahrung irrt für deine Wünsche.“
Bin ich also ein Wunschdenker, ein Dummschwätzer und lenke
Ich wirklich meine Perspektive, statt dass ich sie nun endlich umsetze?
Wo ist denn meine Relation? Im Bezug zu mir ist alles absolut.
Ich spreche mit mir, das Echo trägt die Worte und so hallt es: „Was tust du?“
Meine Antwort hingegen geht in dem beklemmenden Flüstern nur unter.
Sie befehlen mir den Selbstmord, nur mein Denken beschützt mich wien Bunker.
Doch in diesem Gefängnis weinend beschließt mein Gerechtigkeitssinn
Auszubrechen, die Faust soll sprechen bis auch die letzte der Wände einbricht.
Kaum will ich die Freiheit atmen, formen sich Grimassen am Himmelreich
Sie starren und lachen mit Masken der Worte, sie lassen die Stille schrein.
Doch ich kann nicht mehr wegrennen, ich will die Schreie dämpfen,
Die Schmerzen lindern, ich kann nicht mehr verhindern, dass ich immer weiterkämpfe.
Denn jede Mauer muss fallen, auch wenn meine eigene Welt schon bröckelt,
Will die Masken von den Gesichtern reißen, da sie es eigentlich selbst doch möchten.
Wer denn sonst kann etwas ändern zwischen all diesen toten # Kreaturen?
Ich selbst wähle jetzt meinen Weg und les am mir verbotenen Wegrand Spuren.
Ich entschlüssle sie, die Sprache ihrer Hilfeschreie ähnelt meiner.
Doch sie ist voller Lügen - sie füttern eifrig Seelenzweifel.
Ich kann ihre Fletschen spüren, kommen sie mir zu Nahe, werden sie mich reisen.
Aus Angst, aus Hass, aus Zweifel – der Scherbenspiegel zeigt mir,
Wie sehr sie Liebe meiden, doch ich trete ihnen entgegen,
Breite meine Arme aus, sie schreien leise, atmen aus und ihre Tränen fließen wie Regen.
Vor mir in meinem Armen versunken, greif ich nach einer ihrer Masken
Reiß sie vom Gesicht, damit es das Licht der Sonne spürt,
Ich sie damit jetzt konfrontier, dass sie sich doch aktiv selbst kontrolliern
Doch auf einmal fühl ich Schatten – ich begreife diesmal alles
Und blicke in mein eigenes Gesicht unter der Maske,
Es ist hasserfüllt, ich lächle, denn mich wundert das gar nicht.
Ich schließ die Augen, spür wie Klauen mein Herz zerreißen,
Sich Zähne drohend in meine Seele bohren – ich schreie: „Ich lebe“, so sehr begreif ich’s.
Hook:
Ich befind mich zwischen Selbstzweifel und Helfersyndrom.
Will verhindern, dass die Welt streitet, doch sie hält die Mündung
An meine eigne Schläfe, ich soll mir auf diese Weise eingestehen,
Dass ich keinerlei bewege, wenn ich weiter Feinde segne.
Ich befind mich zwischen Selbstzweifel und Helfersyndrom.
Will verhindern, dass die Welt streitet, doch sie hält die Mündung
In meinen Mund an den Gaumen, weil ich Wundern vertraue.
Kein Grund mich noch aufhält, dass wir weiter Feinde, stumm, blind und taub sind.
Outro:
*Schuss*
Jack mit krächzender Stimme: „Es geht mir gut. Es geht mir gut und Schluss.“ (2:09:00 - Fightclub)
Intro:
Jack: „Mit einem Pistolenlauf zwischen den Zähnen kriegt man nur Vokale raus.“ (2:11 - Fightcub)
Hook:
Ich befind mich zwischen Selbstzweifel und Helfersyndrom.
Will verhindern, dass die Welt streitet, doch sie hält die Mündung
An meine eigne Schläfe, ich soll mir auf diese Weise eingestehen,
Dass ich keinerlei bewege, wenn ich weiter Feinde segne.
Ich befind mich zwischen Selbstzweifel und Helfersyndrom.
Will verhindern, dass die Welt streitet, doch sie hält die Mündung
In meinen Mund an den Gaumen, weil ich Wundern vertraue.
Kein Grund mich noch aufhält, dass wir weiter Feinde, stumm, blind und taub sind.
Part I:
Viele Fakten sprechen gegen mich und übertönen meine Sprache,
Ihre Lügen wirken meistens wahrer, aber Gefühle führen meine Pfade,
Doch bei fast jeder Weggablung wirk ich eingeschüchtert,
Denn ich hör sie leise flüstern: „Deine Lebenserfahrung irrt für deine Wünsche.“
Bin ich also ein Wunschdenker, ein Dummschwätzer und lenke
Ich wirklich meine Perspektive, statt dass ich sie nun endlich umsetze?
Wo ist denn meine Relation? Im Bezug zu mir ist alles absolut.
Ich spreche mit mir, das Echo trägt die Worte und so hallt es: „Was tust du?“
Meine Antwort hingegen geht in dem beklemmenden Flüstern nur unter.
Sie befehlen mir den Selbstmord, nur mein Denken beschützt mich wien Bunker.
Doch in diesem Gefängnis weinend beschließt mein Gerechtigkeitssinn
Auszubrechen, die Faust soll sprechen bis auch die letzte der Wände einbricht.
Kaum will ich die Freiheit atmen, formen sich Grimassen am Himmelreich
Sie starren und lachen mit Masken der Worte, sie lassen die Stille schrein.
Doch ich kann nicht mehr wegrennen, ich will die Schreie dämpfen,
Die Schmerzen lindern, ich kann nicht mehr verhindern, dass ich immer weiterkämpfe.
Denn jede Mauer muss fallen, auch wenn meine eigene Welt schon bröckelt,
Will die Masken von den Gesichtern reißen, da sie es eigentlich selbst doch möchten.
Wer denn sonst kann etwas ändern zwischen all diesen toten # Kreaturen?
Ich selbst wähle jetzt meinen Weg und les am mir verbotenen Wegrand Spuren.
Ich entschlüssle sie, die Sprache ihrer Hilfeschreie ähnelt meiner.
Doch sie ist voller Lügen - sie füttern eifrig Seelenzweifel.
Ich kann ihre Fletschen spüren, kommen sie mir zu Nahe, werden sie mich reisen.
Aus Angst, aus Hass, aus Zweifel – der Scherbenspiegel zeigt mir,
Wie sehr sie Liebe meiden, doch ich trete ihnen entgegen,
Breite meine Arme aus, sie schreien leise, atmen aus und ihre Tränen fließen wie Regen.
Vor mir in meinem Armen versunken, greif ich nach einer ihrer Masken
Reiß sie vom Gesicht, damit es das Licht der Sonne spürt,
Ich sie damit jetzt konfrontier, dass sie sich doch aktiv selbst kontrolliern
Doch auf einmal fühl ich Schatten – ich begreife diesmal alles
Und blicke in mein eigenes Gesicht unter der Maske,
Es ist hasserfüllt, ich lächle, denn mich wundert das gar nicht.
Ich schließ die Augen, spür wie Klauen mein Herz zerreißen,
Sich Zähne drohend in meine Seele bohren – ich schreie: „Ich lebe“, so sehr begreif ich’s.
Hook:
Ich befind mich zwischen Selbstzweifel und Helfersyndrom.
Will verhindern, dass die Welt streitet, doch sie hält die Mündung
An meine eigne Schläfe, ich soll mir auf diese Weise eingestehen,
Dass ich keinerlei bewege, wenn ich weiter Feinde segne.
Ich befind mich zwischen Selbstzweifel und Helfersyndrom.
Will verhindern, dass die Welt streitet, doch sie hält die Mündung
In meinen Mund an den Gaumen, weil ich Wundern vertraue.
Kein Grund mich noch aufhält, dass wir weiter Feinde, stumm, blind und taub sind.
Outro:
*Schuss*
Jack mit krächzender Stimme: „Es geht mir gut. Es geht mir gut und Schluss.“ (2:09:00 - Fightclub)