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Montagsfrage 08.01.24 (anonym)

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Wo liegt eigtl. der "Sündenfall" bzgl. Rothschilds, Rockefeller, Bilderberger, etc.?

Cäsar? Alexander? Ramses? die Assyrer? Jesus? Mohammed? Oder ist das ein eher neuzeitliches Phänomen? Macchiavelli? Gutenberg? Hobbes?

ich mein das jetzt noch nichtmal provokativ, aber irgendwo muss es ja angefangen haben, sprich es muss ja auch mal "cool" auf der Welt gewesen sein.
 
Last edited by a moderator:
ah krass ok doch schwer verletzt.....ich dachte WTF 2 stock is doch garnix ?!
aber scheinbar doch 7 meter

kommt mir am block nie so hoch vor
 
klappe zu !!!
ich sag doch, am ende des textes steht das sie doch schwer verletzt waren......kann ja keiner beim 2 stock ahnen .
 
aufgrund der historischen begebenheiten magst du das als antisemitischen stereotypen sehen und in ganz bestimmten zusammenhängen ist das sicherlich auch so. aber der kontext ist eben nicht zwangsläufig antisemitisch.

der kontext basiert oft einfach nur auf der idee, dass es reiche familien gibt, die hinterlistig planen die menschheit zu unterjochen, ob die nun jüdisch oder sonstwas sind. mit deinem vorigen zitat demonstrierst du das doch selbst: die rockefellers sind z.B. keine juden.

ich kann ja verstehen, dass das assoziationen weckt. aber die reichen nun mal nicht aus, um solche beschuldigen zu konstruieren. und es ist auch überhaupt nicht sachdienlich ...

Und die Warburgs sind übrigens auch Juden. Selektive Wahrnehmung ftw. Ansonsten: Stichwort "Weltjudentum"...

Sachdienlich? Welcher Sache dienend? Ich vertrete hier meine Meinung und das ist natürlich sachdienlich, da die einzige Sache hier eine Diskussion ist.
 

Interview mit dem Autor des Buches auf das sich Hansen bezieht.


Was sind die gängigsten Stereotype?
Die Amerikaner sind gefährlich, eigennützig, profitgierig, es ist alles irgendwie künstlich dort, oberflächlich, dekadent. Mein Punkt ist allerdings, dass ich die einzelnen Stereotype noch gar nicht unbedingt für so problematisch halte. Viel problematischer ist das dahinterstehende Weltbild. Oft werden spiegelbildlich zur Kritik an den USA die Verhältnissen hierzulande überaus positiv dargestellt. Die Amerikaner erscheinen dann beispielsweise als eigennützig und die Deutschen oder Europäer werden im Gegenzug als uneigennützig oder friedliebend gesehen. Oder als kulturvoll und tiefgründig statt künstlich und oberflächlich.

Inwieweit lässt sich mit Hilfe eines solchen Antiamerikanismus auch Nationalismus wiederbeleben? Inwiefern ist Antiamerikanismus identitätsstiftend? In Deutschland beispielsweise spricht man gemeinhin vom guten Unternehmer. Das amerikanische Äquivalent jedoch ist der negativ besetzte Kapitalist.
Der Antiamerikanismus dient ganz außerordentlich dazu, eine positive nationale Identität zu erzeugen. Nicht zuletzt auch mit den hiesigen wirtschaftlichen Verhältnissen. Da werden dann einzelne wirtschaftliche „Auswüchse“ gegeißelt, die angeblich von außen über uns hereinbrechen und für die wir eigentlich gar nichts können. Es wird von Heuschrecken gesprochen, die unsere gute deutsche Industrie kaputt machen würden. Das heißt, die gesellschaftlichen Produktionsverhältnisse, also letztlich der Kapitalismus, der tatsächlich vielen Unbehagen bereitet, wird eigentlich gar nicht in Frage gestellt, sondern als etwas uns Wesensfremdes gegeißelt. So dass man sich als Opfer dieser Zustände fühlen und bequem auf einen Schuldigen zeigen kann.

http://www.cicero.de/weltbuehne/usa...faehrlich-eigennuetzig-und-profitgierig/57118
 
Was ein Schwachsinn. Vor allem der Begriff Anti-Amerikanismus suggeriert ja, dass man die USA nur aus Prinzip kritisiert, was vollkommener Blödsinn ist. Desweiteren geht es gar nicht um die amerikanische Bevölkerung (zumindest nicht, wenn man politisch über die USA diskutiert). Es geht darum, dass die USA einfach rücksichtslos gegenüber anderen Nationen sind und eine ekelhafte Doppelmoral besitzen. Menschenrechtsverletzungen in Pakistan oder im Iran werden ausnahmslos kritisiert und medial breitgetreten - was auch gerne von Europa direkt so übernommen wird. Teilweise marschiert man auch mal in Ländern ein, um dort Demokratie und Menschenrechte zu verbreiten. Die eigenen Menschenrechtsverletzungen, wie zum Beispiel die andauernde Todesstrafe, Verstoß gegen die Genfer Konvention, Verstoß gegen die Privatsphäre werden aber kaum wahrgenommen. Das ist Heuchelei. Und ja die europäische Politik ist - was zumindest die Menschenrechte angeht - deutlich besser als in den USA. Diese Anti-Amerikanismuskeule mutiert zur neuen "Nazi"-Keule, die man gerne ausfährt.

Zum super-tollen amerikanischen Verständnis von Menschenrechten:

http://www.spiegel.de/panorama/just...ingerichtet-tod-per-giftspritze-a-959737.html
Er hatte mit einem langen Brief aus der Todeszelle für Aufsehen gesorgt - und den Mord bei einem Raubüberfall bis zuletzt bestritten: Jetzt wurde der Ex-Rapper Ray Jasper in Texas mit einer Giftinjektion getötet.

:thumbsup:
 
Was ein Schwachsinn. Vor allem der Begriff Anti-Amerikanismus suggeriert ja, dass man die USA nur aus Prinzip kritisiert, was vollkommener Blödsinn ist. Desweiteren geht es gar nicht um die amerikanische Bevölkerung (zumindest nicht, wenn man politisch über die USA diskutiert). Es geht darum, dass die USA einfach rücksichtslos gegenüber anderen Nationen sind und eine ekelhafte Doppelmoral besitzen. Menschenrechtsverletzungen in Pakistan oder im Iran werden ausnahmslos kritisiert und medial breitgetreten - was auch gerne von Europa direkt so übernommen wird. Teilweise marschiert man auch mal in Ländern ein, um dort Demokratie und Menschenrechte zu verbreiten. Die eigenen Menschenrechtsverletzungen, wie zum Beispiel die andauernde Todesstrafe, Verstoß gegen die Genfer Konvention, Verstoß gegen die Privatsphäre werden aber kaum wahrgenommen. Das ist Heuchelei. Und ja die europäische Politik ist - was zumindest die Menschenrechte angeht - deutlich besser als in den USA. Diese Anti-Amerikanismuskeule mutiert zur neuen "Nazi"-Keule, die man gerne ausfährt.

Zum super-tollen amerikanischen Verständnis von Menschenrechten:

http://www.spiegel.de/panorama/just...ingerichtet-tod-per-giftspritze-a-959737.html


:thumbsup:


Kein Schwachsinn. Guck dir doch die Realität an - egal ob online oder offline, ein großer Teil der Deutschen hält "die Amis" für dumm, fett, schießwütig usw. Diese Klischees sind real und werden pauschal auf die US-Bürger projiziert. Gleichzeitig wertet man sich "kulturlose Amis vs Kulturnation Deutschland" auf.

Übernommen oder erschaffen - je nach Perspektive - wird dieses Bild durch Journalisten, die oftmals ziemlich einseitige Artikel über die USA schreiben. Das simple europäische Bild der US Politik: Republikaner (böse) und Demokraten (gut) entspricht beispielsweise nicht der Realität, wird aber auch von sogenannten US-Koresspondenten verbreitet, die es eigentlich besser wissen sollten. Ich rede dabei noch nicht einmal von Idioten wie Augstein, die die USA einfach wegen ihrer Ideologie hassen müssen.

Diese politische Doppelmoral kannst du in allen Punkten auch den europäischen Ländern vorwerfen, nur tust du das weniger, da die USA für dich der große Satan sind.

Der Typ hat übrigens seinem Opfer die Kehle durchgeschnitten. Da hab ich kein Mitleid.
 
Was ein Schwachsinn. Vor allem der Begriff Anti-Amerikanismus suggeriert ja, dass man die USA nur aus Prinzip kritisiert, was vollkommener Blödsinn ist. Desweiteren geht es gar nicht um die amerikanische Bevölkerung (zumindest nicht, wenn man politisch über die USA diskutiert). Es geht darum, dass die USA einfach rücksichtslos gegenüber anderen Nationen sind und eine ekelhafte Doppelmoral besitzen. Menschenrechtsverletzungen in Pakistan oder im Iran werden ausnahmslos kritisiert und medial breitgetreten - was auch gerne von Europa direkt so übernommen wird. Teilweise marschiert man auch mal in Ländern ein, um dort Demokratie und Menschenrechte zu verbreiten. Die eigenen Menschenrechtsverletzungen, wie zum Beispiel die andauernde Todesstrafe, Verstoß gegen die Genfer Konvention, Verstoß gegen die Privatsphäre werden aber kaum wahrgenommen. Das ist Heuchelei. Und ja die europäische Politik ist - was zumindest die Menschenrechte angeht - deutlich besser als in den USA. Diese Anti-Amerikanismuskeule mutiert zur neuen "Nazi"-Keule, die man gerne ausfährt.

Zum super-tollen amerikanischen Verständnis von Menschenrechten:

http://www.spiegel.de/panorama/just...ingerichtet-tod-per-giftspritze-a-959737.html


:thumbsup:

In welches Land wurde einmarschiert um Demokratie und Menschenrechte zu verbreiten?
 
Kein Schwachsinn. Guck dir doch die Realität an - egal ob online oder offline, ein großer Teil der Deutschen hält "die Amis" für dumm, fett, schießwütig usw. Diese Klischees sind real und werden pauschal auf die US-Bürger projiziert. Gleichzeitig wertet man sich "kulturlose Amis vs Kulturnation Deutschland" auf.

Übernommen oder erschaffen - je nach Perspektive - wird dieses Bild durch Journalisten, die oftmals ziemlich einseitige Artikel über die USA schreiben. Das simple europäische Bild der US Politik: Republikaner (böse) und Demokraten (gut) entspricht beispielsweise nicht der Realität, wird aber auch von sogenannten US-Koresspondenten verbreitet, die es eigentlich besser wissen sollten. Ich rede dabei noch nicht einmal von Idioten wie Augstein, die die USA einfach wegen ihrer Ideologie hassen müssen.

Diese politische Doppelmoral kannst du in allen Punkten auch den europäischen Ländern vorwerfen, nur tust du das weniger, da die USA für dich der große Satan sind.

Der Typ hat übrigens seinem Opfer die Kehle durchgeschnitten. Da hab ich kein Mitleid.

Ich finde es schön wie du immer die Argumente so drehst, wie sie dir passen. Überall propagierst du, dass was online geschrieben wird "absolut nicht repräsentativ" ist, aber wenn es dir passt, ist es plötzlich repräsentativ, was absoluter blödsinn ist.
Dein Problem mit Augstein kommt nur von deinem pro-westlich-us-christlichem-Weltbild und hat nichts damit zu tun, dass er angeblich ein US-/Juden-Basher ist. Das zeigt schon wie du drauf angesprungen bist, als das Wiesenthal Zentrum ihn als Antisemiten bezeichnet hat. Augstein ist durchaus differenziert in seiner Meinung, was man halt von Leuten wie Broder absolut nicht sagen kann.

Richtig, für mich ist die USA der große Satan. Wo hast du das her? Von deinen Freunden aus dem weiß-christlichen-Arier-Bund? Du bist doch derjenige der hier ständig, aber auch wirklich ständig, abwertend über jedes muslimische Land herziehst. Du bist derjenige der seine witzigen Sprüche à la "Jetzt ist er bei seinen Jungfrauen" reisst oder wie toll du es findest, dass irgendein Terrorist einen Bauchschuss oder einen Kopfschuss bekommen hat. Die Liste deiner ekelhaften Kommentare ist wirklich endlos, aber mir dann vorwerfen, ich würde die USA als großen Satan sehen :rolleyes: #ChavezzLogik.

Dass die europäische Politik heucherisch ist, habe ich im Russland-Thread gesagt und da warst du wieder der erste, der dann behauptet hat ich bin Stalin-Anhänger. Entscheide dich mal. Bin ich jetzt anti-amerikanisch, anti-europäisch? Bin ich Kommunist? Du weißt selbst nicht was du noch schreiben sollst.

Fakt ist, um mal auf das Thema zurückzukommen, die USA haben eine sehr aggressive Außenpolitik und scheren sich NULL um internationale Abkommen, solange sie keinen Nutzen davon haben. Angefangen vom internationalen Strafgerichtshof (den sie so gar nicht erst ratifiziert haben und US-Bürger sogar mit militärischen Mitteln befreien, wenn sie festgenommen werden), über die Menschenrechte bis hin zum Bruch von Verträgen mit Verbündeten. Es interessiert sie einen Dreck. Deswegen kann man die USA auch nicht ernst nehmen, wenn sie sich als demokratisch bezeichnen und deswegen müssen sie auch viel Kritik einstecken. Gerechtfertigte Kritik!

In welches Land wurde einmarschiert um Demokratie und Menschenrechte zu verbreiten?
Ähm Irak?

Die US-Regierung begründete den Irakkrieg im Nachhinein auch öffentlich immer weniger mit angeblichen Verbindungen Saddam Husseins zu Terroristen und seinem angeblichen Besitz von und Streben nach Massenvernichtungswaffen, sondern immer mehr als auch abgesehen davon notwendigen Sturz einer inhumanen Diktatur, um Demokratie und Freiheit in der Region herzustellen und zu fördern. Nachdem die UN-Inspektoren bis Februar 2003 keine Massenvernichtungswaffen gefunden hatten, nannte die US-Regierung neben der gewaltsamen Entwaffnung Saddam Husseins den Sturz seiner Diktatur als Kriegsziel.[31] Anschließend sollte der Irak besetzt und seine Demokratisierung als Vorbild für die Nahostregion erzwungen werden.[32]
 
Was propagiere ich? Ich hoffe nur, dass die Kommentare auf SpOn, Welt.de und den entsprechenden Facebook-Seiten nicht repräsentativ sind. Allerdings ist das Phänomen Antiamerikanismus nicht auf Online-Kommentare beschränkt, sondern überall anzutreffen – egal ob Büro, Uni, Schule oder auch in Zeitungen.

Seit wann hast du eigentlich diese fixe Idee von meinem „christlich-westlichem Weltbild“? Ich muss dich leider enttäuschen, die letzte Kirche habe ich vor Jahren von innen gesehen. Ich würde mich eher als liberal bezeichnen.

Um auf dein konkretes Beispiel einzugehen: Supranationale Regime sind das Mittel der Wahl von weniger starken Staaten, um ihren Einfluss zu vergrößern. Die USA sind das mächtigste Land der Welt und ihre Politik wäre dumm, wenn sie ihre Handlungsoptionen einschränken würde. Deshalb gibt es beispielsweise auch Veto-Mächte im UN-System.

Und ja die USA sind eine Demokratie und ja natürlich macht die jeweilige Regierung Fehler, aber deswegen ist der konstante Verweis in Deutschland auf fette, dumme, waffengeile, christlich-fanatische etc. Amis immer noch nicht legitim.

BTW: Ich hoffe für dich, dass du im Moment des Schreibens angetrunken warst, denn Augsteins Kolumnen (egal ob Freitag oder SpOn) als differenziert zu bezeichnen, setzt schon ein paar Promille oder Mut zur Dummheit voraus.
 
ist eh geil warum immer der irak angeführt wird, andere kritik hat man ja nicht.
der irak aber !!!! teufel usa !!11
 
„Dieser Typ hat mich geärgert, seine Doppelzüngigkeit, sein öffentliches Schimpfen auf Spekulanten und Banken“, erklärt der Informant, warum er Hoeneß damals verriet. „Dabei ist er selbst ein Geschäftsmacher, arrogant und selbstherrlich. Solche Verlogenheit kann ich nicht leiden.“ Über die Zockerei berichtet der Informant: Hoeneß war ein "Ausnahmekunde für Vontobel". Er ließ sich vom Chef des Devisenhandels betreuen. Manchmal rief er alle paar Minuten an, um eine Order durchzugeben. Zwei bis dreimal im Jahr schaute Hoeneß vorbei.

In dem Interview erzählt der Informant, dass der Fall Hoeneß viel größer ist, als es der Prozess vermuten lässt. Der Fall sei nicht aufgeklärt: „Die tatsächlichen Beträge, um die es geht, konnte die Justiz gar nicht nachvollziehen. Die meisten Kontounterlagen sind ja erst kurz vor Prozessbeginn vorgelegt worden.“ Konkret behauptet der Insider, dass Hoeneß weitaus mehr Geld auf dem Konto hatte als bisher angenommen. Zeitweise habe es einen Wert von 400 Millionen Euro gehabt. Im Prozess wurde als Höchststand die Summe von rund 150 Millionen Euro genannt.

Der dicke Gammelfleischproduzent. :oops: Wie kann man die Staatsanwaltschaft dazu bringen, erneut zu ermitteln? :O
 
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