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Montagsfrage 08.01.24 (anonym)

  • SPD

  • Union

  • DIE GRÜNEN

  • FDP

  • AfD

  • DIE LINKE

  • BSW

  • Sonstige

  • Nichtwähler


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Arbeiten ist scheisse. Ich will aber nicht abstreiten das es auch irgendwo ne befriedigende oder erfüllende Komponente hat.
Allerdings würde ich halt ganz klar den ganzen Tag chillen wenn ich könnte:D
Kann auch so 80-Std-Woche Manager nich verstehen, wann haben die den Zeit die Kohle mal zu genießen?

Wie genießt man in deiner Welt denn Kohle?
 
Wütender Vater verprügelt Kinderschänder

cbs-bild.jpg
 
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Wird höchstwahrscheinlich nicht das letzte mal sein, dass sein Gesicht so aussieht.
 
Gegen den Vater wird hingegen nicht ermittelt. Seine brutale Schlägerattacke gilt laut US-Recht als nachvollziehbare Reaktion: „Der Vater verhielt sich wie ein Vater. Ich sehe keinen Grund, warum wir den Vater anklagen sollten“, erklärte der örtliche Polizeichef Mike Chitwood dem Nachrichtensender.

Stimmt das? Wenn man an das Gewaltmonopol des Staates glaubt, braucht da wohl eher der Polizeichef eine Tracht Prügel.
 
such dir doch einfach nen geilen job, der spaß macht. problem solved

Grundsätzlich natürlich richtig, allerdings kann das Implikationen beinhalten, die für viele junge Menschen zum Problem werden. Es ist richtig, dass man Spaß an seinem Job haben sollte. Es ist aber nicht richtig, dass allein der Job dafür verantwortlich ist. Und genau das letztere erwarten viel zu viele Menschen heutzutage. Die Verantwortung für die eigene Zufriedenheit, das eigene Glück, wird auf den Job abgewälzt. Und das ist Bullshit, kein Job der Welt kann diese Verantwortung übernehmen, die liegt immer bei einem selbst. Um Spaß an seinem Job zu haben ist man immer auch selbst gefordert, das ist eine Frage der Einstellung. Die Erwartungshaltung bei vielen jungen Menschen die ich kenne ist aber: Ich muss nur den richtigen Job finden, dann habe ich auch ein glückliches und zufriedenes Leben.
Das ist aber nicht die Aufgabe eines Jobs, Arbeit ist in erster Linie Mittel zum Zweck, mehr nicht. Sie ist kein Selbstzweck und sie ist auch nicht der Schlüssel zum Glück. Es gibt sicherlich Einzelfälle wo Menschen tatsächlich in ihrem Job eine Art von Erfüllung finden. Das ist aber zum Einen nicht der Regelfall, und liegt zum anderen nicht an dem konkreten Job, sondern an dem konkreten Menschen und seiner Einstellung.

Edit: Habe dein Posting nur mal als Ausgangspunkt für ein paar Gedanken zum Thema genommen. Sollte keine Unterstellungen zu dem was du sagen wolltest beinhalten.
 
Grundsätzlich natürlich richtig, allerdings kann das Implikationen beinhalten, die für viele junge Menschen zum Problem werden. Es ist richtig, dass man Spaß an seinem Job haben sollte. Es ist aber nicht richtig, dass allein der Job dafür verantwortlich ist. Und genau das letztere erwarten viel zu viele Menschen heutzutage. Die Verantwortung für die eigene Zufriedenheit, das eigene Glück, wird auf den Job abgewälzt. Und das ist Bullshit, kein Job der Welt kann diese Verantwortung übernehmen, die liegt immer bei einem selbst. Um Spaß an seinem Job zu haben ist man immer auch selbst gefordert, das ist eine Frage der Einstellung. Die Erwartungshaltung bei vielen jungen Menschen die ich kenne ist aber: Ich muss nur den richtigen Job finden, dann habe ich auch ein glückliches und zufriedenes Leben.
Das ist aber nicht die Aufgabe eines Jobs, Arbeit ist in erster Linie Mittel zum Zweck, mehr nicht. Sie ist kein Selbstzweck und sie ist auch nicht der Schlüssel zum Glück. Es gibt sicherlich Einzelfälle wo Menschen tatsächlich in ihrem Job eine Art von Erfüllung finden. Das ist aber zum Einen nicht der Regelfall, und liegt zum anderen nicht an dem konkreten Job, sondern an dem konkreten Menschen und seiner Einstellung.

Edit: Habe dein Posting nur mal als Ausgangspunkt für ein paar Gedanken zum Thema genommen. Sollte keine Unterstellungen zu dem was du sagen wolltest beinhalten.

das ein job natürlich auch anstrengend ist und man nicht rund um die uhr halligalli erwarten kann, ist selbstverständlich. aber wie du auch schon geschrieben hast, gibt es doch weniger probleme, wenn man sich einen job sucht, der einem auch wirklich liegt und bei dem man auch mal in schweren zeiten nicht sofort jammert, wenn es mal nicht so läuft. kommt natürlich auch auf den eigenen anspruch an und was für einen ein geiler job ist. ich bin aber in der hinsicht auch immer relativ leicht zu begeistern. ich konnte vielen jobs immer irgendwas abgewinnen. als kind/jugendlicher wollte ich immer busfahrer, pizzabäcker, filmvorführer, barkeeper, taxifahrer, skateboardklamotten-verkäufer, plattenladenmitarbeiter, videospielladenmitarbeiter, werbetexter, comicverlagmitarbeiter oder son quatsch wie türsteher werden. das fand ich alles immer voll interessant und spannend. :D
 
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Na klar sollte man sich einen Job suchen der einem auch irgendwo liegt. Wenn man Pflanzen hasst muss man nicht Gärtner werden, und wenn man Schweine liebt muss man nicht unbedingt Metzger werden. :D
Mir ging es nur darum, dass mittlerweile viele Menschen viel zu hoch geschraubte Erwartungen an einen Job haben, bezüglich der Bedeutung für ihr persönliches Glück. Ich finde es einfach nicht förderlich wenn jungen Menschen eingeredet wird sie sollen unbedingt ihren Traumjob suchen, und da unerfüllbare Erwartungen zu wecken. Das wollte ich dir jetzt nicht unterstellen, habe ich aber leider schon häufig beobachtet.
 
Na klar sollte man sich einen Job suchen der einem auch irgendwo liegt. Wenn man Pflanzen hasst muss man nicht Gärtner werden, und wenn man Schweine liebt muss man nicht unbedingt Metzger werden. :D
Mir ging es nur darum, dass mittlerweile viele Menschen viel zu hoch geschraubte Erwartungen an einen Job haben, bezüglich der Bedeutung für ihr persönliches Glück. Ich finde es einfach nicht förderlich wenn jungen Menschen eingeredet wird sie sollen unbedingt ihren Traumjob suchen, und da unerfüllbare Erwartungen zu wecken. Das wollte ich dir jetzt nicht unterstellen, habe ich aber leider schon häufig beobachtet.

jo versteh auch was du meinst. mittlerweile denken die kids aber auch nur noch, dass ein job geil ist, wenn am ende ne sechstellige nummer auf dem kontoauszug steht. dabei gibt es soviele geile sachen, die möglichkeiten in der heutigen jobwelt sind schon enorm. wenn man da jetzt weiter ausholen möchte, dann sollte man bereits in der schule die interessen und fähigkeiten/talente der kids besser fördern, damit sie später nicht fünfmal die uni abbrechen, weil sie nie wirklich gelernt haben, was sie können und gerne machen.
 
Stimmt das? Wenn man an das Gewaltmonopol des Staates glaubt, braucht da wohl eher der Polizeichef eine Tracht Prügel.

kann ich mir eigentlich nicht vorstellen
könnte natürlich sein, dass es als notwehr durchgeht, aber dass man ihn nicht mal anklagt, kann ich eigentlich nicht glauben. aber der polizei chef klagt ja sowieso niemanden, sondern der staatsanwalt.
 
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ganz vergessen, dass coolio bei dieser comeback-show war. wo er die jury mit wasser und flips beworfen hat, wenn sie ihn schlecht bewertet haben :D
 
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