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diese "bestimmte theorie" nennt sich sexuelle selbstbestimmung.

wird dann auch toleranz für koprophile gepredigt oder nur für die typischen gender-lobby-leute?

die gender-ideologie ist übrigens extrem intolerant, da sie frauen die rolle der hausfrau und mutter verbieten.



und selbst wenn man die aussagen aus dem öko-plan alle richtig findet, muss man das ganze ablehnen, weil hier willkürlich bestimmte personengruppen (die teilweise einen extrem geringen bevölkerungsanteil haben) aus der großen anzahl an diskirminierten/benachteiligten/etc menschen herausgehoben werden und völlig überproportioniert in den fokus gerückt werden.
das zeigt die macht bestimmter lobbygruppen, die schon seit jahren hinter den kulissen der politik einfluss ausüben.
die eu hat das gender-maisntreaming durchgeboxt ohne dass da überhaupt irgendein wähler was von mitgbekommen hat.


Ist man jetzt eigentlich homophob, wenn die Adoption durch Homosexuelle kritisch betrachtet?


ja, dann ist man ein 'notorischer schwulen-hasser'.


wenn birgit kelle und co schwulen-hasser sind...
wie nennt man dann die leute, die schwule auf der straße zusammenschlagen etc.?
 
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hier kann man sehen, wie die köpfe solcher ideologien entlarvt werden...



aber sowas wird halt mit einem kurzen 'schwulenhasser!!! frauenfeind!!!!' abgewürgt.
 
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Du scheinst echt nur von grünen wählern umzingelt zu sein, wenn man mal so liest was du hier ewig schreibst...^^
Kann es nicht vielmehr sein, dass du von gleichgesinnten Schwaben umgeben bist, die Gutmenschen nur vom hörensagen kennen und sich trotzdem über sie empören?
Verstehe das bitte nicht als persönlichen Angriff, ist nur so mein Bild von dir...
 
wird dann auch toleranz für koprophile gepredigt oder nur für die typischen gender-lobby-leute?

wär vielleicht ein bisschen übertrieben, das konkret anzusprechen, aber die kinder sollen schon lernen, dass fetische keine krankheit sind und erwachsene menschen miteinander machen können, was sie wollen, sofern alles einvernehmlich abläuft.

die gender-ideologie ist übrigens extrem intolerant, da sie frauen die rolle der hausfrau und mutter verbieten.

was ist denn "die gender-ideologie"? ich glaube nicht, dass der bildungsplan 2015 die rolle der "hausfrau und mutter" verbieten will. was ist das überhaupt: "hausfrau und mutter"? wieso gehören diese beiden begriffe für dich zusammen?

und selbst wenn man die aussagen aus dem öko-plan alle richtig findet, muss man das ganze ablehnen, weil hier willkürlich bestimmte personengruppen (die teilweise einen extrem geringen bevölkerungsanteil haben) aus der großen anzahl an diskirminierten/benachteiligten/etc menschen herausgehoben werden und völlig überproportioniert in den fokus gerückt werden.
das zeigt die macht bestimmter lobbygruppen, die schon seit jahren hinter den kulissen der politik einfluss ausüben.
die eu hat das gender-maisntreaming durchgeboxt ohne dass da überhaupt irgendein wähler was von mitgbekommen hat.

in meiner schulzeit wurde rassismus viel stärker thematisiert als homophobie. vielleicht geht es eher darum, ein bisher unterrepräsentiertes thema aus der versenkung zu holen.

ja, dann ist man ein 'notorischer schwulen-hasser'.

kommt auf die argumentation an. wenn du der meinung bist, dass es für kinder schädlich ist, wenn die männliche respektive weibliche vorbildperson fehlt und deshalb gegen die adoption für homosexuelle bist, dann ist das keine homophobe einstellung. wenn du der meinung bist, dass von homosexuellen eltern adoptierte kinder eher selbst homosexuell werden und du das scheiße findest, dann ist das eine homophobe einstellung.

wenn birgit kelle und co schwulen-hasser sind...
wie nennt man dann die leute, die schwule auf der straße zusammenschlagen etc.?

wenn die leute, die schwarze auf der straße verkloppen und flüchtlingsheime anzünden, nazis sind, was war dann hitler? :rolleyes:
 
Gegen die Adoption spricht meiner Meinung nach vor allem, dass das wohl des Kindes im Vordergrund stehen sollte, nicht das Glück der Eltern...wir wissen ja wie Jugendliche sein können, ein achtklässler, mit zwei Vätern auf der Hauptschule, wäre wohl leider nicht so schön für den jungen...das ist der Punkt...
Das mit der fehlenden vorbildperson ist in der heutigen Welt, voller gescheiterter ehen und rabeneltern, nicht so wirklich ein starkes Gegenargument...desweiteren kann die vorbildperson ja auch sonst jmd aus der Familie oder dem Umfeld sein, junge Menschen suchen sich ja auch im Normalfall eine, Notfalls halt auch außerhalb der Familie...
 
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Du scheinst echt nur von grünen wählern umzingelt zu sein, wenn man mal so liest was du hier ewig schreibst...^^
Kann es nicht vielmehr sein, dass du von gleichgesinnten Schwaben umgeben bist, die Gutmenschen nur vom hörensagen kennen und sich trotzdem über sie empören?
Verstehe das bitte nicht als persönlichen Angriff, ist nur so mein Bild von dir...

mein prof an der uni hat gesagt, es gibt keine frauen und männer. die biologische zweigeschlechtlichkeit sei eine kulturelle erfindung...
ebenso seien dna, hormono und viren etc nur ideen der biologie die vom wahrheitsgehalt au der stufe eines indianer-medizinmanns seien.
und die öko-studenten neben mir waren begeistert und sagten mir dauernd sachen wie ich solle nicht 'schwuchtel' sagen und auch sonst trifft man als student auernd auf gutmenschen und naturgeile ökofritzen.

edit: achso, ich wohnte die letzten 7 jahre nichtmal in schwaben.
 
Gegen die Adoption spricht meiner Meinung nach vor allem, dass das wohl des Kindes im Vordergrund stehen sollte, nicht das Glück der Eltern...wir wissen ja wie Jugendliche sein können, ein achtklässler, mit zwei Vätern auf der Hauptschule, wäre wohl leider nicht so schön für den jungen...das ist der Punkt...

also soll der staat diskriminieren, weil das volk selbst diskriminiert?
 
mein prof an der uni hat gesagt, es gibt keine frauen und männer. die biologische zweigeschlechtlichkeit sei eine kulturelle erfindung...
ebenso seien dna, hormono und viren etc nur ideen der biologie die vom wahrheitsgehalt au der stufe eines indianer-medizinmanns seien.
und die öko-studenten neben mir waren begeistert und sagten mir dauernd sachen wie ich solle nicht 'schwuchtel' sagen und auch sonst trifft man als student auernd auf gutmenschen und naturgeile ökofritzen.

edit: achso, ich wohnte die letzten 7 jahre nichtmal in schwaben.

die biologische zweigeschlechtlichkeit hat eine grauzone namens intersexualität, ansonsten existiert sie natürlich.

schwuchtel solltest du nicht sagen, ja. das ist eine abwertende bezeichnung für schwule, wenn du sie benutzt, ob gegen schwule oder gegen heteros, drückst du aus, dass du schwule als minderwertig betrachtest. das ist scheiße.
 
wenn die leute, die schwarze auf der straße verkloppen und flüchtlingsheime anzünden, nazis sind, was war dann hitler? :rolleyes:

mit dem vergleich suggerierst du, birgit kelle fände es gut und würde sich dafür einsetzen, dass schwule zusammengeschlagen werden.

das ist doch das absurde, dass in der debatte grad so getan wird, als wären leute wie kelle das größte problem und die schlimmsten schwulenhasser...

"was ist denn "die gender-ideologie"?" kuck das video.

""hausfrau und mutter"? wieso gehören diese beiden begriffe für dich zusammen?"
wieso sollten diese begriffe nicht zusammengehören. das ist ein rollenentwurf, der genauso legitim ist wie vorstandsvorsitzende, meeresbiologiedozentin oder netzaktivistin.
von der gender-lobby wird die role aber als frauen- und schwulenfeindliches verbrechen gebrandmarkt.



"die biologische zweigeschlechtlichkeit hat eine grauzone namens intersexualität, ansonsten existiert sie natürlich."

für die meinung wirst du von den gender-leuten als biologistischer sexist und frauenfeind eingestuft.
 
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also soll der staat diskriminieren, weil das volk selbst diskriminiert?

Genau das soll er...:thumbsup:
Komm mir doch nicht mit solch billigen umkehrschlüssen...zum mitschreiben, bei einer Adoption geht es um das wohl des Kindes, solange die Gesellschaft nicht soweit ist (das wird sie meines Erachtens niemals sein), gehören adoptionen für homosexuelle verboten...
Desweiteren habe ich nicht allgemein von der Gesellschaft geredet, sondern von Kindern/jugendlichen, auf dem schilhof kann weder der staat noch deine Utopie einer Welt ohne Diskriminierung, das adoptivkind von homosexuellen vor übergriffen seiner Mitschüler schützen...
 
Komm mir doch nicht mit solch billigen umkehrschlüssen...zum mitschreiben, bei einer Adoption geht es um das wohl des Kindes, solange die Gesellschaft nicht soweit ist (das wird sie meines Erachtens niemals sein), gehören adoptionen für homosexuelle verboten...
Ist das wirklich dein ernst?
 
mein prof an der uni hat gesagt, es gibt keine frauen und männer. die biologische zweigeschlechtlichkeit sei eine kulturelle erfindung...
ebenso seien dna, hormono und viren etc nur ideen der biologie die vom wahrheitsgehalt au der stufe eines indianer-medizinmanns seien.
und die öko-studenten neben mir waren begeistert und sagten mir dauernd sachen wie ich solle nicht 'schwuchtel' sagen und auch sonst trifft man als student auernd auf gutmenschen und naturgeile ökofritzen.

edit: achso, ich wohnte die letzten 7 jahre nichtmal in schwaben.
Ok das ist natürlich kranker scheiß :D
Da würde ich wohl auch amok laufen...naja was soll ich sagen, mein Beileid...
 
Gegen die Adoption spricht meiner Meinung nach vor allem, dass das wohl des Kindes im Vordergrund stehen sollte, nicht das Glück der Eltern...wir wissen ja wie Jugendliche sein können, ein achtklässler, mit zwei Vätern auf der Hauptschule, wäre wohl leider nicht so schön für den jungen...das ist der Punkt...

du kannst die leute aber nich für die dummheit anderer haften lassen und deren rechte daher präventiv einschränken. die betroffenen müssen dann halt lernen, selber damit fertig zu werden und ihre haltung bejahend zu repräsentieren. toleranz erfahren und geben gehen immer hand in hand. niemand hat gesagt, dass es immer leicht is und ohne widerstand abläuft. nur wenn man sich auch behauptet, wird man zu ner gefestigten persönlichkeit, durch verhätschelung oder so passiert das nich.

mein prof an der uni hat gesagt, es gibt keine frauen und männer. die biologische zweigeschlechtlichkeit sei eine kulturelle erfindung...
ebenso seien dna, hormono und viren etc nur ideen der biologie die vom wahrheitsgehalt au der stufe eines indianer-medizinmanns seien.
und die öko-studenten neben mir waren begeistert und sagten mir dauernd sachen wie ich solle nicht 'schwuchtel' sagen und auch sonst trifft man als student auernd auf gutmenschen und naturgeile ökofritzen.

der ganze gender-kram is an sich ja schon ein feld, das es wert is, erforscht zu werden. das problem sind halt nur die ganzen ideologisten, heuchler und pseudo-wissenschaftler wie dein prof da oder die leute, die da in berlin vor ein paar tagen stress gemacht haben.
ich hatte auch ein seminar, wo es hauptsächlich darum ging, jedoch halt nach wissenschaftlichen standarts und es wurde auch immer betont, dass wir hauptsächlich die soziale/kulturelle komponente des begriffs gender behandelt haben.

Wie schon mehrfach gesagt: Ich finde, dass das Thema Gleichwertigkeit von unterschiedlichen Sexualvorstellungen & Partnerschaften im Unterricht thematisiert werden muss, aber den geplanten Umfang halte ich für zuviel.

ich geh nich davon aus, dass der gesamte umfang auch behandelt wird. da wird man prioritäten setzen müssen.
weiß hier einer, ob bei lehrplänen anderer fächer auch immer mehr drinsteht als im endeffekt im unterricht besprochen wird?
 
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Ist das wirklich dein ernst?

Was ist daran so unfassbar?
Ich frage mich was es da überhaupt zu diskutieren gibt:confused:
Mach doch den selbsttest, geh in ein russisches Gefängnis und oute dich als adoptivkind zweier Väter und dann könnt ihr anschließend auch gern mit mir darüber diskutieren:thumbsup:
 
ich hatte auch ein seminar, wo es hauptsächlich darum ging, jedoch halt nach wissenschaftlichen standarts und es wurde auch immer betont, dass wir hauptsächlich die soziale/kulturelle komponente des begriffs gender behandelt haben.


vom sozialen geschlecht zu reden ist in der gender-welt ziemlich veraltet und nicht mehr gern gesehen, da es die konstruktion des biologischen geschlechts ausblende.
und die gener-themen sind sehr stark in der uni und gelten da auch als hochwissenschaftlich.
der besagte prof von mir war auf irgendner elite uni, glaub harvard... und seine doktorarbeit hat irgendn bedeutenden preis gewonnen.
aber otto normalverbraucher kriegt von sowas garnix oder ahnt, wie stark sowas in den etablierten parteien verankert ist.
vll wirds ja hier auch wie in norwegen... es kommen noch paar gesetze und dann dreht stefan raab n film, die allgemeinheit kriegt mit was da so abgeht und die gelder werden gestrichen.
 
Die russen lernen aber nicht wie wir jetzt in der schule damit umzugehen...also homos, wenn ihr cool seit und ein kind wollt-> go for it!
 
mit dem vergleich suggerierst du, birgit kelle fände es gut und würde sich dafür einsetzen, dass schwule zusammengeschlagen werden.

das ist doch das absurde, dass in der debatte grad so getan wird, als wären leute wie kelle das größte problem und die schlimmsten schwulenhasser...

der vergleich soll einfach zeigen, dass der begriff schwulen-hasser eine weite bandbreite zulässt. aber eigentlich ist das auch relativ egal, das bringt eh keinen weiter.

"was ist denn "die gender-ideologie"?" kuck das video.

39 minuten? nope :oops:

""hausfrau und mutter"? wieso gehören diese beiden begriffe für dich zusammen?"
wieso sollten diese begriffe nicht zusammengehören. das ist ein rollenentwurf, der genauso legitim ist wie vorstandsvorsitzende, meeresbiologiedozentin oder netzaktivistin.
von der gender-lobby wird die role aber als frauen- und schwulenfeindliches verbrechen gebrandmarkt.

es ist halt immer schwer, aus derart plakativen und undifferenzierten äußerungen deinerseits irgendwas zu ziehen. ich bestreite aber nicht, dass ein haufen leute aus dem gender studies-bereich und ähnlichem arg über die stränge schießen.

"die biologische zweigeschlechtlichkeit hat eine grauzone namens intersexualität, ansonsten existiert sie natürlich."

für die meinung wirst du von den gender-leuten als biologistischer sexist und frauenfeind eingestuft.

gut möglich. aber sind diese extremen einstellungen das, was den bildungsplan dominiert? das bezweifle ich ganz stark. wenn ich einfach meine eigene schulische bildung mit dem vergleiche, was ihr jetzt hier als resultat des bildungsplans darstellen wollt, dann wäre das ein sehr krasser unterschied. gerade was die biologie betrifft: du glaubst doch nicht, dass in der schule gelehrt werden soll, dass es keine unterschiede zwischen männern und frauen gibt und alles anerzogen ist?
 
schwuchtel solltest du nicht sagen, ja. das ist eine abwertende bezeichnung für schwule, wenn du sie benutzt, ob gegen schwule oder gegen heteros, drückst du aus, dass du schwule als minderwertig betrachtest. das ist scheiße.
Also für mich hat der Begriff Schwuchtel nicht direkt etwas mit Homosexuellen zu tun, sondern als Schwuchtel würde ich Klischeehomosexuelle bezeichnen oder heterosexuelle Männer, die sich ebenso verhalten.
Meistens verwendet man diesen Begriff als Beleidigung aber ja sowieso gegenüber heterosexuellen Männern.
Ein heterosexueller Mann, der sich wie ein Klischeeschwuler verhält, ist in meinen Augen einfach nicht cool. Genauso wie ich irgendwelche Metal-Tobiase oder Hipster nicht cool finde.
Das bedeutet aber natürlich nicht, dass ich diese Personengruppen nicht toleriere oder dass es darunter nicht eine Menge netter Leute gibt.

Schwuler als Beleidigung finde ich hingegen sehr wohl homophob und das sollte man meiner Meinung nach auch unterlassen.
 
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