Film Diskussionen

Ich halte das nicht anders. Aber wenn Leute sagen, dass sie gute Filme nur einmal sehen weil ihnen die Zeit für 'ne Zweit oder Dritt-Sichtung fehlt und die noch X andere Filme sehen müssen, dann wissen sie die Werke nicht zu schätzen. Ich schaue mir jedenfalls nicht blind alles an nur um mitreden zu können. Da lese ich lieber vorher Meinungen zum Film oder grob den Inhalt durch und entscheide dann.
 
Ich halte das nicht anders. Aber wenn Leute sagen, dass sie gute Filme nur einmal sehen weil ihnen die Zeit für 'ne Zweit oder Dritt-Sichtung fehlt und die noch X andere Filme sehen müssen, dann wissen sie die Werke nicht zu schätzen. Ich schaue mir jedenfalls nicht blind alles an nur um mitreden zu können. Da lese ich lieber vorher Meinungen zum Film oder grob den Inhalt durch und entscheide dann.

Auf jeden Fall! Selbst wenn es noch so gekrönte Meisterwerke sein sollten, von denen die meisten sagen, dass man die gesehen haben muss, gucke ich sie nicht, wenn sie mich thematisch einfach nicht interessieren.
 
Dallas Buyers Club war verdammt stark :thumbsup: Da schließe ich mich Monos 9/10 an. Ohne die ganzen Nominierungen hätte ich solch einen Film wohl verpasst.

12 Years a Slave war ebenfalls erstklassig. Fasbender :thumbsup: 8/10
 
Ich halte das nicht anders. Aber wenn Leute sagen, dass sie gute Filme nur einmal sehen weil ihnen die Zeit für 'ne Zweit oder Dritt-Sichtung fehlt und die noch X andere Filme sehen müssen, dann wissen sie die Werke nicht zu schätzen. Ich schaue mir jedenfalls nicht blind alles an nur um mitreden zu können. Da lese ich lieber vorher Meinungen zum Film oder grob den Inhalt durch und entscheide dann.
Ich denke mal, dass der Beitrag durch meinen inspiriert war:

Ich schaue eigentlich kaum Filme, durch die ich mitreden kann. Wenn mal irgendetwas cooles wie Django Unchained anläuft oder jetzt dieser Wolf of Wall Street (hab ihn noch nicht gesehen, aber ich steh auf Scorese und Di Caprio mag ich eigentlich auch), bin ich natürlich schon interessiert.
Das meiste, was heutzutage so anläuft, bekomme ich aber höchstens durch den Filmthread hier mit.
Der Großteil der Filme, die ich ungesehen auf der Festplatte habe, stammt aus den 30er- bis 60er-Jahren, wobei auch einige neuere dabei sind, die ich für sehenswert hielt.
Natürlich will ich unterhalten werden, wenn ich einen Film sehe, da ein künstlerisch wertvoller Film, der langweilig ist, dann auch nicht sein muss.
Generell schaue ich aber schon, dass die Filme einen gewissen Anspruch haben oder filmhistorisch relevant sind. Wenn ich einfach mal komplett abschalten will, kann ich immer noch Two and a half Men schauen.

Ich weiß nicht, wieviele Filme du kennst, und wenn ich irgendwann nichts mehr reizvolles finden werde, würde ich mir auch lieber bereits gesehene Filme ansehen, als irgendetwas halbgutes.
Aber es gibt noch einige Filme, die als Klassiker gelten oder von denen man sagt, sie seien gut, die ich bisher noch nicht gesehen habe.
 
kennst du das Buch? Sag mal wie er war, dann geh ich morgen.

nein, war nur der einzige film der irgendwie interessant scheint und nicht zu lang ist :D
ausserdem mag ich skandinavische filme, und fares fares spielt mit
 
Gravity :thumbsup:
cinematographie, kamera, sound, effekte.. sensationell
sehr spannend, schauspielerisch keine offenbarung aber zweckmäßig, 9/10
 
Oldboy 2013
4-5/10
Keine wirklich neue Idee. Als Original-Kenner hat der Film nicht wirklich seine Daseinsberechtigung gezeigt. Die Abänderung am Ende war auch nichts besonderes und eher schlecht.
 
Ekel (1965), Roman Polanski 7/10

Der "erste Teil" der Appartment-Trilogie (Rosmary's Baby und Der Mieter).

1786_repulsion.jpg


Carole Ledoux (Catherine Deneuve) ist eine junge Belgierin, die mit ihrer Schwester Hélène (Yvonne Furneaux) in London lebt. Sie arbeitet als Maniküre in einem Schönheitssalon, ist sehr schön, aber auch schüchtern und introvertiert und scheint in ihrer ganz eigenen Welt zu leben. Besonders Männern gegenüber ist sie abweisend, kalt und beinahe hasserfüllt. Sowohl die Annäherungsversuche ihres Verehrers Colin (John Fraser), als auch die ständige Präsenz Michaels (Ian Hendry), dem verheirateten Geliebten ihrer Schwester, sind Carole mehr als unangenehm. Als die junge Frau für zwei Wochen allein in der Londoner Wohnung ist, verliert sie völlig den Kontakt zur Realität. Sie halluziniert, träumt von männlichen Schreckgestalten und ...

„Ekel" ist eine Mischung aus Psycho-Drama und Horrorfilm, 1965 in Schwarzweiß gedreht von Roman Polanski. Der Film, der heute als einer der größten Klassiker des Regisseurs gilt, war seinerzeit erst die zweite lange Arbeit Polanskis überhaupt und die erste, die er außerhalb seiner polnischen Heimat realisiert hatte. Auch Hauptdarstellerin Catherine Deneuve verdankt „Ekel" ihren Durchbruch als Charakterdarstellerin. Dieses surrealistische Meisterwerk besticht sowohl durch seine Personenzeichnung als auch durch seine visuelle Kraft.
 
Erbarmen war leider ausverkauft, also wurde es Dallas Buyers Club, richtig gut, unglaublich krass gespielt, vor allem wie er sich runtergemagert hat.
 
51tbeys98ll.jpg


schon jemand gesehen?
kann der was?
danke!
:O


Im Vergleich zum Buch schneidet er nicht so gut ab. Wenn man aber ohne Vorurteile ran geht und das Buch vllt. nicht kennt, macht er echt Spaß.
Könnte von mir aus noch 'ne Spur derber sein.
 
Im Vergleich zum Buch schneidet er nicht so gut ab. Wenn man aber ohne Vorurteile ran geht und das Buch vllt. nicht kennt, macht er echt Spaß.
Könnte von mir aus noch 'ne Spur derber sein.

danke fürs feedback
kenne weder das buch noch habe ich vorurteile
mal guckn ob ich mir das gebe
bin noch etwas unschlüssig
:O
 
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