thumbs up
erstmal,
ganz klar daumen hoch... ich konnte es mir zwar nur zu haus über meine billig event monitore anhören, werds mir aber nochmals in unserem mini studio über bessere technik geben...
was positiv auffällt, sind auf jeden fall die viel volleren tiefen, die dennoch nich schwimmen... für mich bis dato noch unmachbar...
ich finde zwar, die stimmen hätten hier und da noch nen stückweit deessing und reverb vertragen, das kann aber auch an mir und meiner technik liegen.
die instrumental bearbeitung is echt bombe, naja und bei der stimme greift die von dir schon beschriebene ungedult des künstlers, denn gerade das was man beim "rüberhören" nicht wahrnimmt, ist meist das, was dass publikum letztendlich, unterbewusst zum skippen veranlasst!
wie gesagt, schickes hörbeispiel, zumindest subjektiv gesehen (da ich auch nich die "überahnung" von der mixing-materie hab)!
MFG