Official Kool Savas Thread XXIV

sch mal auf geenie, ist queeny nicht die optik-insiderin gewesen?

queeny melden sie sich zu wort, bitte :)
 
Also ich habe einen Kumpel, der unter anderem als Angestellter für einen Sicherheitsdienst für eine Lokalität in einer Großstadt arbeitet, wo sehr oft Konzerte stattfinden.
Der hat mal aus dem Nähkästen geplaudert. Unter anderem kam mal ein Manager einer trashigen, deutschen Rakmusikformation zu ihm und sagte sie sollen bei den Fans ein Auge zudrücken und deren Weed nicht sicherstellen, da die Band ein drogenfreundliches Image hat.
Des weiteren sind dort schon sehr fertige Groupies, die sich gerne mit den "Stars" in den Backstagebereich zurückziehen. Der Altersdurchnitt ist jedenfalls gering und es wäre vorstellbar, dass dort mal einer über eine drüberrutsch, die noch kein Bier an der Tanke kaufen kann.
 
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Kool Savas @koolsavas

Eine kleine Anekdote aus dem letzten Sommer.

Ich bin auf dem Weg nach Hause und fluche innerlich. Ein Sommergewitter hat mich überrascht und bringt erlösende, kühle Luft. Eigentlich wäre ich froh darüber, nicht mehr dem heißen und schwülen Waschküchenwetter ausgeliefert zu sein, müsste ich nicht noch mit dem Auto nach Hause. Es wird langsam finster auf der Landstraße und ich muss das Licht einschalten. Als die Scheibenwischer die Wassermassen kaum noch von der Scheibe befördern können, beschließe ich, irgendwo anzuhalten. Die Brücke weiter vorn erscheint mir als guter Platz, um mein Auto abzustellen. Ich fahre langsam und bremse unter der Brücke, hier ist der Regen zwar nicht so schlimm, aber der Wind treibt immer noch genügend Tropfen herunter.
Als ich den Motor abstelle, erschrecke ich mich fast zu Tode, als es an meiner Beifahrertür klopft und diese aufgerissen wird. Ein Mädchen springt zu mir herein, ihre blonden, nassen Haare kleben an ihr, genauso wie ihr kurzes Sommerkleid. Durch die Feuchtigkeit halb durchsichtig geworden, quält mich das Kleid mit Visionen dessen, was es wohl verbergen mag. Ich kenne das Mädchen, sie wohnt in meiner Straße. Auch sie lächelt, als sie mich erkennt. „Hallo Savas, wie gut, dass wir uns treffen, ich bin klatschnass geworden.“ Ich kann nur nicken, weil tausend Gedanken durch meinen Kopf rasen. Miriam heißt sie, ist seit zwei Wochen vierzehn, ich kann mich an den Zettel in meinem Briefkasten erinnern, dass es wegen der Feier eventuell lauter werden könnte. Sie beugt sich verschwörerisch zu mir herüber und sagt: „Savas, es macht dir doch nichts aus, oder? Es ist so kalt geworden, auf einmal.“ Ich verneine und stelle fest, dass sie friert, denn sie hat Gänsehaut. „Du musst dich aufwärmen“, brummele ich, greife auf den Rücksitz und reiche ihr die Decke, die ich immer dabei habe.
„Danke,“ sagt sie, während sie sich in die Decke einrollt, „aber ich muss raus aus den nassen Sachen, schau weg, bitte.“ Das Gewitter hat sich in ein Unwetter verwandelt, es blitzt und donnert. Doch davon nehme ich nur am Rande Notiz, denn Miriam spiegelt sich im Fenster aus dem ich gerade sehe. Sie lässt die Decke herabgleiten, und zieht sich das nasse Kleid über den Kopf, gibt damit ihren sanft gebräunten Körper für meine Blicke frei. Ich folge mit meinem Blick einem der vielen Wassertropfen ihrem zierlichen Körper entlang, der Tropfen rollt vom Hals über die kleinen Brüste, verfehlt nur knapp eine erhärtete Brustwarze und saugt auf ihrem Weg noch weitere Tropfen auf. Streicht über ihren flachen Bauch, rinnt unaufhaltsam in Richtung ihrer Hüfte. Jäh wird er aus seiner Bahn geworfen, als sie sich ihren Slip über die Beine streift. Ob es die wenigen, zarten Haare an ihrem Schambereich sind, oder die makellosen, jugendlichen Beine, die beginnen, mir das Blut aus dem Schädel in tiefere Regionen zu treiben, kann ich nicht entscheiden. Sie rafft die Decke langsam wieder um sich und just als es wieder blitzt, begegnen sich unsere Blicke in der Scheibe.
„Du hast ja doch geschaut!“ ruft sie aus und ich glaube, eine leichte Empörung in ihrer Stimme zu hören. Als ich mich gerade herausreden will, fährt sie fort. „Hat dir wenigstens gefallen, was du gesehen hast?“ „Natürlich.“ rutscht es mir heraus. Sie lächelt und überlegt, während sie mit ihrer Hand an einer nassen Haarsträhne spielt. „Savas, das Wetter hört so schnell nicht auf, kannst du es mir nicht etwas bequemer machen? Klapp doch die Rücksitze um, dann kann ich mich hinlegen.“ Verwirrt steige ich aus, das Wetter draußen ist genauso schlimm wie der Gedankensturm in meinem Kopf. Ich öffne die Hintertür und lege die Rückbank um, schließe die Tür und steige wieder vorn ein.

Sie quetscht sich an mir zwischen den Sitzen vorbei auf die freie Fläche, ihr nackter Fuß streift mich. Kichernd sieht sie die Beine an. „Das hat gekitzelt… aber du bist ja ganz nass geworden, komm doch zu mir unter die Decke.“ Mein Gesicht schien meinen Unglauben über ihre Worte widerzuspiegeln. „Nun komm schon, zu zweit ist es nicht kalt.“ Langsam krabbele ich nach hinten, hocke mich neben sie. Schelmisch lächelnd beginnt sie, mein Hemd aufzuknöpfen, zieht es mir aus. Dass ihre Decke verrutscht ist, stört sie nun nicht mehr. Als auch meine Hose zwischen die Sitzreihen fällt, beginne ich ihren Körper zu streicheln, sanft und etwas schüchtern erst, aber dann mit Bestimmtheit, als ich merke, dass sie mich gewähren lässt. Ich streichele ihre Brüste, die so gerade noch in meine Hand passen, ihren knackigen Po, so zart wie Seide. Sie drückt mich zurück, reißt förmlich an meiner Unterhose und legt mein Glied frei. Langsam lässt sie ihre Zungenspitze daran entlang gleiten, umspielt in Kreisen meine Eichel. Meine eigene Hand rutscht in ihren Schritt, der so herrlich feucht und warm ist, was sicherlich nicht vom Regen kommt. Ich will ihr in die Augen sehen, doch sie ist mit meinem Penis beschäftigt, der in ihrem Mund liegt. Sie saugt an ihm, fährt mit den Lippen und der Zunge daran auf und ab, bis mich das Gefühl schier wahnsinnig macht. Ich hebe ihren Kopf hoch zu meinem, genieße kurz den vorüberziehenden Duft ihrer Haare und küsse sie. Erst die Gier nach Atemluft unterbricht uns. In ihren vorhin so unschuldigen, blauen Augen sehe ich ein Feuer glühen, ein menschliches Verlangen, das älter ist als sie und ich. Sie drückt mich vollends auf den Boden, steigt auf mich und führt mein Glied mit der Hand ein. Herrlich eng ist es dort unten, aber gleichzeitig so feucht, so dass ich ihr nicht weh tue. Langsam lässt sie ihre Hüften kreisen, küsst mich wieder und steigert ihr Tempo. Längst sind es keine Regentropfen mehr, die ihren kleinen Körper bedecken, sondern Schweiss. Als die Scheiben beschlagen, zieht sie mich in eine aufrechtere Position, immer noch sind wir vereint, immer noch stößt sie unnachgiebig mit den Hüften. Sie nimmt meinen Zeigefinger in den Mund, leckt verspielt daran und leitet meine Hand zu ihrem Po. „Bitte, ich möchte wissen wie das ist“ stöhnt sie und ich führe meinen Finger in ihren Anus ein. „Langsamer“, seufzt sie, aber ich bin schon eingedrungen. Vom Schwung ihrer Hüften getragen, stößt sie abwechselnd gegen meinen Penis und dann gegen meinen Finger. Sie wird noch schneller und verkrampft ein wenig. Das Gefühl ist unbeschreiblich, Wellen von Hitze und Kribbeln überrollen mich, werden stärker, bis ich jegliche Kontrolle verliere und sich mein Sperma in schnellen Schüben in sie ergießt. Sie stöhnt und bricht mit einem lauten Schrei auf mir zusammen, schmiegt ihren verschwitzten Körper an meinen. An meinem Glied fühle ich die sanften Zuckungen ihrer empfindlichen Vagina, als ich sie verlasse. Sie sieht mich an und seufzt wieder. „Savas, bitte lass dieses Gewitter nie enden.“ Als ich ihr zustimmen will, blitzt es wieder, wie zur Bestätigung.
 
Kool Savas @koolsavas

Eine kleine Anekdote aus dem letzten Sommer.

Ich bin auf dem Weg nach Hause und fluche innerlich. Ein Sommergewitter hat mich überrascht und bringt erlösende, kühle Luft. Eigentlich wäre ich froh darüber, nicht mehr dem heißen und schwülen Waschküchenwetter ausgeliefert zu sein, müsste ich nicht noch mit dem Auto nach Hause. Es wird langsam finster auf der Landstraße und ich muss das Licht einschalten. Als die Scheibenwischer die Wassermassen kaum noch von der Scheibe befördern können, beschließe ich, irgendwo anzuhalten. Die Brücke weiter vorn erscheint mir als guter Platz, um mein Auto abzustellen. Ich fahre langsam und bremse unter der Brücke, hier ist der Regen zwar nicht so schlimm, aber der Wind treibt immer noch genügend Tropfen herunter.
Als ich den Motor abstelle, erschrecke ich mich fast zu Tode, als es an meiner Beifahrertür klopft und diese aufgerissen wird. Ein Mädchen springt zu mir herein, ihre blonden, nassen Haare kleben an ihr, genauso wie ihr kurzes Sommerkleid. Durch die Feuchtigkeit halb durchsichtig geworden, quält mich das Kleid mit Visionen dessen, was es wohl verbergen mag. Ich kenne das Mädchen, sie wohnt in meiner Straße. Auch sie lächelt, als sie mich erkennt. „Hallo Savas, wie gut, dass wir uns treffen, ich bin klatschnass geworden.“ Ich kann nur nicken, weil tausend Gedanken durch meinen Kopf rasen. Miriam heißt sie, ist seit zwei Wochen vierzehn, ich kann mich an den Zettel in meinem Briefkasten erinnern, dass es wegen der Feier eventuell lauter werden könnte. Sie beugt sich verschwörerisch zu mir herüber und sagt: „Savas, es macht dir doch nichts aus, oder? Es ist so kalt geworden, auf einmal.“ Ich verneine und stelle fest, dass sie friert, denn sie hat Gänsehaut. „Du musst dich aufwärmen“, brummele ich, greife auf den Rücksitz und reiche ihr die Decke, die ich immer dabei habe.
„Danke,“ sagt sie, während sie sich in die Decke einrollt, „aber ich muss raus aus den nassen Sachen, schau weg, bitte.“ Das Gewitter hat sich in ein Unwetter verwandelt, es blitzt und donnert. Doch davon nehme ich nur am Rande Notiz, denn Miriam spiegelt sich im Fenster aus dem ich gerade sehe. Sie lässt die Decke herabgleiten, und zieht sich das nasse Kleid über den Kopf, gibt damit ihren sanft gebräunten Körper für meine Blicke frei. Ich folge mit meinem Blick einem der vielen Wassertropfen ihrem zierlichen Körper entlang, der Tropfen rollt vom Hals über die kleinen Brüste, verfehlt nur knapp eine erhärtete Brustwarze und saugt auf ihrem Weg noch weitere Tropfen auf. Streicht über ihren flachen Bauch, rinnt unaufhaltsam in Richtung ihrer Hüfte. Jäh wird er aus seiner Bahn geworfen, als sie sich ihren Slip über die Beine streift. Ob es die wenigen, zarten Haare an ihrem Schambereich sind, oder die makellosen, jugendlichen Beine, die beginnen, mir das Blut aus dem Schädel in tiefere Regionen zu treiben, kann ich nicht entscheiden. Sie rafft die Decke langsam wieder um sich und just als es wieder blitzt, begegnen sich unsere Blicke in der Scheibe.
„Du hast ja doch geschaut!“ ruft sie aus und ich glaube, eine leichte Empörung in ihrer Stimme zu hören. Als ich mich gerade herausreden will, fährt sie fort. „Hat dir wenigstens gefallen, was du gesehen hast?“ „Natürlich.“ rutscht es mir heraus. Sie lächelt und überlegt, während sie mit ihrer Hand an einer nassen Haarsträhne spielt. „Savas, das Wetter hört so schnell nicht auf, kannst du es mir nicht etwas bequemer machen? Klapp doch die Rücksitze um, dann kann ich mich hinlegen.“ Verwirrt steige ich aus, das Wetter draußen ist genauso schlimm wie der Gedankensturm in meinem Kopf. Ich öffne die Hintertür und lege die Rückbank um, schließe die Tür und steige wieder vorn ein.

Sie quetscht sich an mir zwischen den Sitzen vorbei auf die freie Fläche, ihr nackter Fuß streift mich. Kichernd sieht sie die Beine an. „Das hat gekitzelt… aber du bist ja ganz nass geworden, komm doch zu mir unter die Decke.“ Mein Gesicht schien meinen Unglauben über ihre Worte widerzuspiegeln. „Nun komm schon, zu zweit ist es nicht kalt.“ Langsam krabbele ich nach hinten, hocke mich neben sie. Schelmisch lächelnd beginnt sie, mein Hemd aufzuknöpfen, zieht es mir aus. Dass ihre Decke verrutscht ist, stört sie nun nicht mehr. Als auch meine Hose zwischen die Sitzreihen fällt, beginne ich ihren Körper zu streicheln, sanft und etwas schüchtern erst, aber dann mit Bestimmtheit, als ich merke, dass sie mich gewähren lässt. Ich streichele ihre Brüste, die so gerade noch in meine Hand passen, ihren knackigen Po, so zart wie Seide. Sie drückt mich zurück, reißt förmlich an meiner Unterhose und legt mein Glied frei. Langsam lässt sie ihre Zungenspitze daran entlang gleiten, umspielt in Kreisen meine Eichel. Meine eigene Hand rutscht in ihren Schritt, der so herrlich feucht und warm ist, was sicherlich nicht vom Regen kommt. Ich will ihr in die Augen sehen, doch sie ist mit meinem Penis beschäftigt, der in ihrem Mund liegt. Sie saugt an ihm, fährt mit den Lippen und der Zunge daran auf und ab, bis mich das Gefühl schier wahnsinnig macht. Ich hebe ihren Kopf hoch zu meinem, genieße kurz den vorüberziehenden Duft ihrer Haare und küsse sie. Erst die Gier nach Atemluft unterbricht uns. In ihren vorhin so unschuldigen, blauen Augen sehe ich ein Feuer glühen, ein menschliches Verlangen, das älter ist als sie und ich. Sie drückt mich vollends auf den Boden, steigt auf mich und führt mein Glied mit der Hand ein. Herrlich eng ist es dort unten, aber gleichzeitig so feucht, so dass ich ihr nicht weh tue. Langsam lässt sie ihre Hüften kreisen, küsst mich wieder und steigert ihr Tempo. Längst sind es keine Regentropfen mehr, die ihren kleinen Körper bedecken, sondern Schweiss. Als die Scheiben beschlagen, zieht sie mich in eine aufrechtere Position, immer noch sind wir vereint, immer noch stößt sie unnachgiebig mit den Hüften. Sie nimmt meinen Zeigefinger in den Mund, leckt verspielt daran und leitet meine Hand zu ihrem Po. „Bitte, ich möchte wissen wie das ist“ stöhnt sie und ich führe meinen Finger in ihren Anus ein. „Langsamer“, seufzt sie, aber ich bin schon eingedrungen. Vom Schwung ihrer Hüften getragen, stößt sie abwechselnd gegen meinen Penis und dann gegen meinen Finger. Sie wird noch schneller und verkrampft ein wenig. Das Gefühl ist unbeschreiblich, Wellen von Hitze und Kribbeln überrollen mich, werden stärker, bis ich jegliche Kontrolle verliere und sich mein Sperma in schnellen Schüben in sie ergießt. Sie stöhnt und bricht mit einem lauten Schrei auf mir zusammen, schmiegt ihren verschwitzten Körper an meinen. An meinem Glied fühle ich die sanften Zuckungen ihrer empfindlichen Vagina, als ich sie verlasse. Sie sieht mich an und seufzt wieder. „Savas, bitte lass dieses Gewitter nie enden.“ Als ich ihr zustimmen will, blitzt es wieder, wie zur Bestätigung.

Für diejenigen, die es nicht gepeilt haben, dies hat Savas weder getwittert, noch geschrieben, noch hat es sich zugetragen. Ich wollte mich nur darüber lustig machen, was manche hier für Gerüchte in den Raum stellen. Ich denke dass die Vorwürfe gegen Savas frei erfunden sind.

Bitte nehmt dies nicht für bare Münze!!!
 
Zu den "Savas steht auf Mädels in fragwürdigem Alter"-Vorwürfen hab ich folgendes zu erzählen:

Also ich hab vor langer Zeit (bestimmt schon so 7-8 Jahre her) mal auf einer Party mit nem Typ unterhalten, der ein Praktikum bei irgend nem lokalen Radiosender gemacht hat. Der hat mir im Laufe des Gesprächs erzählt, dass Savas dort zu Gast war und eine "Meet-and-Greet"-Olle mit angeschleppt hat, die seiner (dem Praktikanten) Schätzung nach 15-16 war. Nach dem Interview hat Savas dann irgendwo im Backstage mit ihr auf ner Couch rumgehangen und nach ner Zeit angefangen, mit ihr rumzumachen. Der Praktikant war so ein Alternative-Typ, hatte also keinen triftigen Grund, sich da irgendwas auszudenken, um Savas in den Dreck zu ziehen. Zudem war das lange vor der Zeit, bevor da irgendwelche Anschuldigungen von Rappern publik wurden.
Paar Jahre später kannte ich zwei Mädels (beide zu dem Zeitpunkt 17), die auf nem Savas-Konzert waren, wo später noch Autogramme gegeben wurden und der feine Herr mit ein paar ausgewählten Fans gequatscht hat. Hat sich dann von der einen verabschiedet, indem er ihr die Zunge in den Hals geschoben hat. Wie viel an der Geschichte dran ist, kann ich nicht beurteilen, allerdings hat sie es eher mit ner Mischung aus Schockierung und Ekel erzählt, als mit Stolz :D
 
Zu den "Savas steht auf Mädels in fragwürdigem Alter"-Vorwürfen hab ich folgendes zu erzählen:

Also ich hab vor langer Zeit (bestimmt schon so 7-8 Jahre her) mal auf einer Party mit nem Typ unterhalten, der ein Praktikum bei irgend nem lokalen Radiosender gemacht hat. Der hat mir im Laufe des Gesprächs erzählt, dass Savas dort zu Gast war und eine "Meet-and-Greet"-Olle mit angeschleppt hat, die seiner (dem Praktikanten) Schätzung nach 15-16 war. Nach dem Interview hat Savas dann irgendwo im Backstage mit ihr auf ner Couch rumgehangen und nach ner Zeit angefangen, mit ihr rumzumachen. Der Praktikant war so ein Alternative-Typ, hatte also keinen triftigen Grund, sich da irgendwas auszudenken, um Savas in den Dreck zu ziehen. Zudem war das lange vor der Zeit, bevor da irgendwelche Anschuldigungen von Rappern publik wurden.
Paar Jahre später kannte ich zwei Mädels (beide zu dem Zeitpunkt 17), die auf nem Savas-Konzert waren, wo später noch Autogramme gegeben wurden und der feine Herr mit ein paar ausgewählten Fans gequatscht hat. Hat sich dann von der einen verabschiedet, indem er ihr die Zunge in den Hals geschoben hat. Wie viel an der Geschichte dran ist, kann ich nicht beurteilen, allerdings hat sie es eher mit ner Mischung aus Schockierung und Ekel erzählt, als mit Stolz :D

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Zu den "Savas steht auf Mädels in fragwürdigem Alter"-Vorwürfen hab ich folgendes zu erzählen:

Also ich hab vor langer Zeit (bestimmt schon so 7-8 Jahre her) mal auf einer Party mit nem Typ unterhalten, der ein Praktikum bei irgend nem lokalen Radiosender gemacht hat. Der hat mir im Laufe des Gesprächs erzählt, dass Savas dort zu Gast war [...] Der Praktikant war so ein XXX-Typ, hatte also keinen triftigen Grund, sich da irgendwas auszudenken, um YYY in den Dreck zu ziehen. Zudem war das lange vor [...]

Nichts für ungut, aber Geschichten nach exakt diesem Muster findet man wenn man sich umhört zu verdammt vielen Prominenten zu verdammt vielen Themen. Das hat schon nen argen Klischeestempel, ohne jetzt dich persönlich anzweifeln zu wollen.
 
Nichts für ungut, aber Geschichten nach exakt diesem Muster findet man wenn man sich umhört zu verdammt vielen Prominenten zu verdammt vielen Themen. Das hat schon nen argen Klischeestempel, ohne jetzt dich persönlich anzweifeln zu wollen.
Das mag sein, aber wer mein Postverhalten kennt weiß: wenn ich vorhabe, jemanden auf MZEE zu diffamieren, stelle ich entweder meine zweifelhaften Bildbearbeitungs- oder meine über jeden Zweifel erhabenen DJ-Producer-Skills zur Schau. Das sollte meine Integrität bezüglich der Geschichte wohl deutlichst untermauern.
 
Kool Savas @koolsavas

Eine kleine Anekdote aus dem letzten Sommer.

Ich bin auf dem Weg nach Hause und fluche innerlich. Ein Sommergewitter hat mich überrascht und bringt erlösende, kühle Luft. Eigentlich wäre ich froh darüber, nicht mehr dem heißen und schwülen Waschküchenwetter ausgeliefert zu sein, müsste ich nicht noch mit dem Auto nach Hause. Es wird langsam finster auf der Landstraße und ich muss das Licht einschalten. Als die Scheibenwischer die Wassermassen kaum noch von der Scheibe befördern können, beschließe ich, irgendwo anzuhalten. Die Brücke weiter vorn erscheint mir als guter Platz, um mein Auto abzustellen. Ich fahre langsam und bremse unter der Brücke, hier ist der Regen zwar nicht so schlimm, aber der Wind treibt immer noch genügend Tropfen herunter.
Als ich den Motor abstelle, erschrecke ich mich fast zu Tode, als es an meiner Beifahrertür klopft und diese aufgerissen wird. Ein Mädchen springt zu mir herein, ihre blonden, nassen Haare kleben an ihr, genauso wie ihr kurzes Sommerkleid. Durch die Feuchtigkeit halb durchsichtig geworden, quält mich das Kleid mit Visionen dessen, was es wohl verbergen mag. Ich kenne das Mädchen, sie wohnt in meiner Straße. Auch sie lächelt, als sie mich erkennt. „Hallo Savas, wie gut, dass wir uns treffen, ich bin klatschnass geworden.“ Ich kann nur nicken, weil tausend Gedanken durch meinen Kopf rasen. Miriam heißt sie, ist seit zwei Wochen vierzehn, ich kann mich an den Zettel in meinem Briefkasten erinnern, dass es wegen der Feier eventuell lauter werden könnte. Sie beugt sich verschwörerisch zu mir herüber und sagt: „Savas, es macht dir doch nichts aus, oder? Es ist so kalt geworden, auf einmal.“ Ich verneine und stelle fest, dass sie friert, denn sie hat Gänsehaut. „Du musst dich aufwärmen“, brummele ich, greife auf den Rücksitz und reiche ihr die Decke, die ich immer dabei habe.
„Danke,“ sagt sie, während sie sich in die Decke einrollt, „aber ich muss raus aus den nassen Sachen, schau weg, bitte.“ Das Gewitter hat sich in ein Unwetter verwandelt, es blitzt und donnert. Doch davon nehme ich nur am Rande Notiz, denn Miriam spiegelt sich im Fenster aus dem ich gerade sehe. Sie lässt die Decke herabgleiten, und zieht sich das nasse Kleid über den Kopf, gibt damit ihren sanft gebräunten Körper für meine Blicke frei. Ich folge mit meinem Blick einem der vielen Wassertropfen ihrem zierlichen Körper entlang, der Tropfen rollt vom Hals über die kleinen Brüste, verfehlt nur knapp eine erhärtete Brustwarze und saugt auf ihrem Weg noch weitere Tropfen auf. Streicht über ihren flachen Bauch, rinnt unaufhaltsam in Richtung ihrer Hüfte. Jäh wird er aus seiner Bahn geworfen, als sie sich ihren Slip über die Beine streift. Ob es die wenigen, zarten Haare an ihrem Schambereich sind, oder die makellosen, jugendlichen Beine, die beginnen, mir das Blut aus dem Schädel in tiefere Regionen zu treiben, kann ich nicht entscheiden. Sie rafft die Decke langsam wieder um sich und just als es wieder blitzt, begegnen sich unsere Blicke in der Scheibe.
„Du hast ja doch geschaut!“ ruft sie aus und ich glaube, eine leichte Empörung in ihrer Stimme zu hören. Als ich mich gerade herausreden will, fährt sie fort. „Hat dir wenigstens gefallen, was du gesehen hast?“ „Natürlich.“ rutscht es mir heraus. Sie lächelt und überlegt, während sie mit ihrer Hand an einer nassen Haarsträhne spielt. „Savas, das Wetter hört so schnell nicht auf, kannst du es mir nicht etwas bequemer machen? Klapp doch die Rücksitze um, dann kann ich mich hinlegen.“ Verwirrt steige ich aus, das Wetter draußen ist genauso schlimm wie der Gedankensturm in meinem Kopf. Ich öffne die Hintertür und lege die Rückbank um, schließe die Tür und steige wieder vorn ein.

Sie quetscht sich an mir zwischen den Sitzen vorbei auf die freie Fläche, ihr nackter Fuß streift mich. Kichernd sieht sie die Beine an. „Das hat gekitzelt… aber du bist ja ganz nass geworden, komm doch zu mir unter die Decke.“ Mein Gesicht schien meinen Unglauben über ihre Worte widerzuspiegeln. „Nun komm schon, zu zweit ist es nicht kalt.“ Langsam krabbele ich nach hinten, hocke mich neben sie. Schelmisch lächelnd beginnt sie, mein Hemd aufzuknöpfen, zieht es mir aus. Dass ihre Decke verrutscht ist, stört sie nun nicht mehr. Als auch meine Hose zwischen die Sitzreihen fällt, beginne ich ihren Körper zu streicheln, sanft und etwas schüchtern erst, aber dann mit Bestimmtheit, als ich merke, dass sie mich gewähren lässt. Ich streichele ihre Brüste, die so gerade noch in meine Hand passen, ihren knackigen Po, so zart wie Seide. Sie drückt mich zurück, reißt förmlich an meiner Unterhose und legt mein Glied frei. Langsam lässt sie ihre Zungenspitze daran entlang gleiten, umspielt in Kreisen meine Eichel. Meine eigene Hand rutscht in ihren Schritt, der so herrlich feucht und warm ist, was sicherlich nicht vom Regen kommt. Ich will ihr in die Augen sehen, doch sie ist mit meinem Penis beschäftigt, der in ihrem Mund liegt. Sie saugt an ihm, fährt mit den Lippen und der Zunge daran auf und ab, bis mich das Gefühl schier wahnsinnig macht. Ich hebe ihren Kopf hoch zu meinem, genieße kurz den vorüberziehenden Duft ihrer Haare und küsse sie. Erst die Gier nach Atemluft unterbricht uns. In ihren vorhin so unschuldigen, blauen Augen sehe ich ein Feuer glühen, ein menschliches Verlangen, das älter ist als sie und ich. Sie drückt mich vollends auf den Boden, steigt auf mich und führt mein Glied mit der Hand ein. Herrlich eng ist es dort unten, aber gleichzeitig so feucht, so dass ich ihr nicht weh tue. Langsam lässt sie ihre Hüften kreisen, küsst mich wieder und steigert ihr Tempo. Längst sind es keine Regentropfen mehr, die ihren kleinen Körper bedecken, sondern Schweiss. Als die Scheiben beschlagen, zieht sie mich in eine aufrechtere Position, immer noch sind wir vereint, immer noch stößt sie unnachgiebig mit den Hüften. Sie nimmt meinen Zeigefinger in den Mund, leckt verspielt daran und leitet meine Hand zu ihrem Po. „Bitte, ich möchte wissen wie das ist“ stöhnt sie und ich führe meinen Finger in ihren Anus ein. „Langsamer“, seufzt sie, aber ich bin schon eingedrungen. Vom Schwung ihrer Hüften getragen, stößt sie abwechselnd gegen meinen Penis und dann gegen meinen Finger. Sie wird noch schneller und verkrampft ein wenig. Das Gefühl ist unbeschreiblich, Wellen von Hitze und Kribbeln überrollen mich, werden stärker, bis ich jegliche Kontrolle verliere und sich mein Sperma in schnellen Schüben in sie ergießt. Sie stöhnt und bricht mit einem lauten Schrei auf mir zusammen, schmiegt ihren verschwitzten Körper an meinen. An meinem Glied fühle ich die sanften Zuckungen ihrer empfindlichen Vagina, als ich sie verlasse. Sie sieht mich an und seufzt wieder. „Savas, bitte lass dieses Gewitter nie enden.“ Als ich ihr zustimmen will, blitzt es wieder, wie zur Bestätigung.

bin ich der einzige der das witzig findet??:confused:
 
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