Erdbeben in Japan
- Ersteller tr4xer
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Theo Rem
Altgedient
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Cem Özdemir spricht grad im ARD Brennpunkt die ganze Zeit von Gigabyte statt Gigawatt.
schrittmacher
Altgedient
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in einigen comments auf der seite der zeit.de kann man das lesen was ich inzwischen auch befürchte...kann sich ja auch jeder ausrechnen was passiert wenn 4x soviele reaktoren die um einiges länger am netz waren als tchernobyl in die luft gehen...japan wird auf jahrzehnte in weiten teilen zu einer verstrahlten zone...im schlimmsten fall bricht die wirtschaft komplett zusammen...
...zur schweinegrippe und all den mediengemachten seuchenevents haben die europäer gezittert...jetzt wo angst und mitleid und mitgefühl angebracht wären wird man als kritischer mensch zum "gutmenschen" gestempelt...
...ich hoffe diese krux geht an den japanern vorbei die eh schon genug zu erleiden hatten...aber ich glaube wir erleben grade ein derart einschneidendes ereignis das wir noch nicht werten können...
...zur schweinegrippe und all den mediengemachten seuchenevents haben die europäer gezittert...jetzt wo angst und mitleid und mitgefühl angebracht wären wird man als kritischer mensch zum "gutmenschen" gestempelt...
...ich hoffe diese krux geht an den japanern vorbei die eh schon genug zu erleiden hatten...aber ich glaube wir erleben grade ein derart einschneidendes ereignis das wir noch nicht werten können...
Vertyler
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in einigen comments auf der seite der zeit.de kann man das lesen was ich inzwischen auch befürchte...kann sich ja auch jeder ausrechnen was passiert wenn 4x soviele reaktoren die um einiges länger am netz waren als tchernobyl in die luft gehen...japan wird auf jahrzehnte in weiten teilen zu einer verstrahlten zone...im schlimmsten fall bricht die wirtschaft komplett zusammen...
...zur schweinegrippe und all den mediengemachten seuchenevents haben die europäer gezittert...jetzt wo angst und mitleid und mitgefühl angebracht wären wird man als kritischer mensch zum "gutmenschen" gestempelt...
...ich hoffe diese krux geht an den japanern vorbei die eh schon genug zu erleiden hatten...aber ich glaube wir erleben grade ein derart einschneidendes ereignis das wir noch nicht werten können...
Genauso sehe ich das nämlich auch.
Hier schreiben viele immer: ach, bis dieses und jenes passiert, da muss schon noch einiges passieren.
Bis Tokio evakuiert wird, da muss noch einiges passieren.
Bis Japan am Ende ist, da muss aber noch dieses und das passieren.
Bis Japan zu Tchernobyl wird, da muss noch einiges passieren.
Japan IST am Ende, und was passieren wird, das wissen wir doch schon längst alle: Denn da ist nichts mehr zu retten, und das wird Auswirkungen auf die gesamte Welt haben.
s-bagnole
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ach komm schon...woher willst du das wissen? wie kommst du zu dieser doch eher gewagten these???
schrittmacher
Altgedient
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schau mal...ich bin wahrlich kein "apokalyptiker" aber ich hab, vllt einige hier nicht, tatsächlich noch tchernobyl im kopf...zwar verschwommen da ich klein war aber das ganze zog sich ja noch ein paar jahre...und damals ist ein recht neuer reaktor, EINER, explodiert...was hier jetzt geschieht, passiert in VIER etwaig sogar SECHS und ausserdem in einem ENDLAGER...das kann die 10 gar 20igfachen auswirkungen der Russischen Katastrophe haben...wenn dies geschieht...und man es in Verbindung mit der Japanischen Landwirtschaft sieht sowie mit der Abhängigkeit vom Fisch und dann noch die dichte Bevölkerung und die Größe Japans...so muss jeder normale Mensch langsam merken was da grade von statten geht...
...natürlich wird beschwichtigt und beruhigt aber langsam muss das doch jeder merken wie das funkioniert...und auch die meteorologen revidieren ihre meinung schon...als nächstes wird man in kanada und mexiko anfangen die leute zu warnen...die sind bei der mom windrichtung als erste betroffen...
s-bagnole
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da ging auch der ganze reaktor hoch...so weit ist es nunmal nicht...und angenommen es gehen alle 6 reaktore hoch, hieße das nicht, dass sich die verseuchte fläche versechsfachen würde...ich will ja nichts verharmlosen, mich regen einfach solche kommentare auf, in denen das wort apokalypse vorkommt oder die totalen zerstörung japans herbeigeredet wird...
pabeluga
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mehr oder weniger alle 6 reaktoren jetzt in fukushima außer kontrolle.
die letzten 50 arbeiter werden jetzt wohl auch abgezogen.ich weiß gar nicht, wenn erstmal alles genug und weiträumig verseucht ist, dann müssen auch die anderen AKWs in der umgebung geräumt werden. wie werden die dann kontrolliert? da muss man dann hoffen, dass die technik der strahlung widersteht und das alleine regelt oder was?
also wenn einer der reaktoren komplett birst, dann weiß ich auch nicht, wie man sich noch ein Japan der Zukunft vorstellen soll.
schrittmacher
Altgedient
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alter ernsthaft...wo hab ich denn das wort genutzt? ich hab gesagt ICH BIN KEINER...und am SA wars keine kernschmelze...wacht doch endlich mal auf und merkt das das eine, oft auch sinnvolle, infopolitik ist...und nochmal: nicht 6 fache strahlenbelastung aber 6 oder mehr mal soviel fallout...und das sogar die folgen von tschernobyl bis heute runtergespielt werden ist ein fakt den haben die blinden und konsis auch garnicht gern...
macht weiter die augen zu...ich bin jetzt das erste mal in meinem leben wirklich erschrocken und ängstlich...schweinegrippe und co konnte man leicht als das entlarven was sie waren...hier rollt etwas das keiner mehr stoppen kann
und ich bin nicht ängstlich wegen mir oder uns hier...wir werden nur sekundär getroffen...nein aber hier gehts um ein ganzes scheiss land das möglicherweise vor die hunde geht
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Vertyler
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+++ 17.56 Uhr: Region Iwate rechnet mit 18.500 Toten +++
Die Zahl der Todesopfer im japanischen Katastrophengebiet steigt immer weiter. Die Behörden rechnen jetzt mit mehr als 10.000 Toten, die tatsächliche Zahl dürfte jedoch weit höher liegen. Allein in Iwate, der Partnerregion von Rheinland-Pfalz, wird laut Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) mit 18.500 Toten gerechnet. Demnach hätte nur ein Drittel der Einwohner überlebt (!!!)Die Zeitung "Japan Times" berichtete, die Behörden hätten offiziell 3373 Tote registriert, rund 6700 Menschen würden vermisst. Damit handele es sich um die schlimmste Katastrophe seit einem Erdbeben aus dem Jahr 1923.
20.18 Uhr: Als Reaktion auf die Atomkatastrophe in Japan entsenden die USA ein weiteres Team mit Nuklearexperten. Die neun Spezialisten sollen am Mittwoch in Tokio ankommen, teilt die US-Atomregulierungsbehörde mit. Bislang helfen zwei US-Atomexperten den japanischen Behörden.
20.26 Uhr: Die Betreiber des Katastrophen-Atomkraftwerks Fukushima 1 befürchten Explosionen auch in den letzten beiden unbeschädigten Reaktoren 5 und 6. Nach Informationen der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA zieht die Betreiberfirma Tepco in Erwägung, Platten von den beiden Reaktoren zu entfernen, um dort mögliche Wasserstoff-Staus zu verhindern. Die Reaktoren 5 und 6 sind nach IAEA-Informationen zum Zeitpunkt des Erdbebens bereits ausgeschaltet gewesen, sind aber weiterhin mit atomarem Brennstoff gefüllt.
[20:48] +++ Mehr als 500 000 Menschen obdachlos +++
In den japanischen Katastrophenregionen mussten bisher etwa 530 000 Menschen ihre Wohnungen und Häuser verlassen, meldet die Nachrichtenagentur Kyodo. Rund 450 000 waren durch das Beben und den Tsunami obdachlos geworden. Weitere 80 000 mussten ihre Unterkünfte verlassen, als die Behörden die Sicherheitszone um die havarierten Kernkraftwerke in Fukushima auf 20 Kilometer ausdehnten.
21.42 Uhr: Die Internationale Energieagentur teilt mit, dass sechs der 27 Erdölraffinerien Japans ihre Arbeit eingestellt haben. 31 Prozent der normalen Kapazität seien lahmgelegt. Japan ist der weltweit fünftgrößte Raffineur.
22.29 Uhr: Die Windbedingungen in Japan würden den Großraum Tokio am Mittwoch möglicherweise vor einer möglichen radioaktiven Wolke schützen. Der Wind über dem schwer beschädigten Reaktorkomplex Fukushima werde zunächst von Norden kommend an der Pazi****üste entlangziehen, teilt das japanische Wetteramt mit. Im weiteren Tagesverlauf komme der Wind dann aus Nordwest und würde mögliche Schadstoffe auf das Meer hinaustragen. Der Großraum Tokio mit seinen 35 Millionen Einwohnern liegt etwa 240 Kilometer südwestlich der Atomanlage Fukushima-Daiichi.
Die Zahl der Todesopfer im japanischen Katastrophengebiet steigt immer weiter. Die Behörden rechnen jetzt mit mehr als 10.000 Toten, die tatsächliche Zahl dürfte jedoch weit höher liegen. Allein in Iwate, der Partnerregion von Rheinland-Pfalz, wird laut Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) mit 18.500 Toten gerechnet. Demnach hätte nur ein Drittel der Einwohner überlebt (!!!)Die Zeitung "Japan Times" berichtete, die Behörden hätten offiziell 3373 Tote registriert, rund 6700 Menschen würden vermisst. Damit handele es sich um die schlimmste Katastrophe seit einem Erdbeben aus dem Jahr 1923.
20.18 Uhr: Als Reaktion auf die Atomkatastrophe in Japan entsenden die USA ein weiteres Team mit Nuklearexperten. Die neun Spezialisten sollen am Mittwoch in Tokio ankommen, teilt die US-Atomregulierungsbehörde mit. Bislang helfen zwei US-Atomexperten den japanischen Behörden.
20.26 Uhr: Die Betreiber des Katastrophen-Atomkraftwerks Fukushima 1 befürchten Explosionen auch in den letzten beiden unbeschädigten Reaktoren 5 und 6. Nach Informationen der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA zieht die Betreiberfirma Tepco in Erwägung, Platten von den beiden Reaktoren zu entfernen, um dort mögliche Wasserstoff-Staus zu verhindern. Die Reaktoren 5 und 6 sind nach IAEA-Informationen zum Zeitpunkt des Erdbebens bereits ausgeschaltet gewesen, sind aber weiterhin mit atomarem Brennstoff gefüllt.
[20:48] +++ Mehr als 500 000 Menschen obdachlos +++
In den japanischen Katastrophenregionen mussten bisher etwa 530 000 Menschen ihre Wohnungen und Häuser verlassen, meldet die Nachrichtenagentur Kyodo. Rund 450 000 waren durch das Beben und den Tsunami obdachlos geworden. Weitere 80 000 mussten ihre Unterkünfte verlassen, als die Behörden die Sicherheitszone um die havarierten Kernkraftwerke in Fukushima auf 20 Kilometer ausdehnten.
21.42 Uhr: Die Internationale Energieagentur teilt mit, dass sechs der 27 Erdölraffinerien Japans ihre Arbeit eingestellt haben. 31 Prozent der normalen Kapazität seien lahmgelegt. Japan ist der weltweit fünftgrößte Raffineur.
22.29 Uhr: Die Windbedingungen in Japan würden den Großraum Tokio am Mittwoch möglicherweise vor einer möglichen radioaktiven Wolke schützen. Der Wind über dem schwer beschädigten Reaktorkomplex Fukushima werde zunächst von Norden kommend an der Pazi****üste entlangziehen, teilt das japanische Wetteramt mit. Im weiteren Tagesverlauf komme der Wind dann aus Nordwest und würde mögliche Schadstoffe auf das Meer hinaustragen. Der Großraum Tokio mit seinen 35 Millionen Einwohnern liegt etwa 240 Kilometer südwestlich der Atomanlage Fukushima-Daiichi.
seh_ich_anders
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Mittlerweile kann Japan echt nur noch auf passendes Wetter hoffen. Wenn die meisten Techniker abgezogen sind, dann wird wohl nicht mehr viel zu retten sein. Allerdings bedeutet das nicht zwangsläufig Folgen in Tschernobyl Dimensionen.
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Die Aussage muss ich wohl zurückziehen..... Gut vorbereitet ja, aber nicht auf ein 10x so starkes Erdbeben.