Neues von der Heimatfront - Der Thread für deutsche Politik III

Chasen schrieb:
http://www.spiegel.de/politik/ausla...ung-und-die-rolle-der-deutschen-a-891607.html

Mal interessant zu lesen, was die Presse anderer Länder über Deutschland in der Euro-Krise schreiben.
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In der "Financial Times" hält Gideon Rachman Berlin für das Zentrum Europas und erklärt, warum diese Konstellation auch aus historischer Sicht unvermeidlich sei:

Diese Germanophobie ist unfair. Hinter dem ganzen Geschrei und Streit werden die deutschen Steuerzahler wieder einmal das größte Stück des nächsten europäischen Rettungsprogramms zahlen. Es scheint ein wenig harsch, die Deutschen mehrere Milliarden Euro aufbringen zu lassen, um sie dann als Neonazis zu beschimpfen.

So und nicht anders. Dann sollen sie sich doch alle wegficcen, diese elenden Parasiten.
 
SirJackson schrieb:
In der "Financial Times" hält Gideon Rachman Berlin für das Zentrum Europas und erklärt, warum diese Konstellation auch aus historischer Sicht unvermeidlich sei:

Diese Germanophobie ist unfair. Hinter dem ganzen Geschrei und Streit werden die deutschen Steuerzahler wieder einmal das größte Stück des nächsten europäischen Rettungsprogramms zahlen. Es scheint ein wenig harsch, die Deutschen mehrere Milliarden Euro aufbringen zu lassen, um sie dann als Neonazis zu beschimpfen.

So und nicht anders. Dann sollen sie sich doch alle wegficcen, diese elenden Parasiten.
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genau, weil der einfach gestrickte theofanis darum gebettelt hat, dass er "gerettet" wird. der einfache mann profitiert nur minimal von den europäischen Geldern, muss aber 100te kürzungen hinnehmen.

trotzdem sollte sich der hass dieser völker vor allen dingen gegen die Verantwortlichen im eigenen Land richten oder gegen alle nördlichen EU Staaten und nicht nur gegen Deutschland.

http://www.faz.net/aktuell/politik/...enkrise-suendenbock-deutschland-12129934.html
 
Bei einem Staatsbankrott wäre von den Ersparnissen allerdings nicht mehr viel übrig. Von daher profitiert Theofanis schon von den europäischen Geldern (die auferzwungene Austeritätspolitik macht dann aber vieles wieder zunichte). Dass diese Gelder hauptsächlich an die Gläubiger des Staates gehen und nicht an die Bevölkerung, sollte eigentlich klar sein. Ist vielen Menschen hier in Deutschland aber leider nicht.
 
wild-vandal schrieb:
genau, weil der einfach gestrickte theofanis darum gebettelt hat, dass er "gerettet" wird. der einfache mann profitiert nur minimal von den europäischen Geldern, muss aber 100te kürzungen hinnehmen.

trotzdem sollte sich der hass dieser völker vor allen dingen gegen die Verantwortlichen im eigenen Land richten oder gegen alle nördlichen EU Staaten und nicht nur gegen Deutschland.

http://www.faz.net/aktuell/politik/...enkrise-suendenbock-deutschland-12129934.html
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Naja dieses Volk hat jahrelang die Parteien gewählt, die das Land in den Abgrund geführt haben. Ein bisschen Selbstreflektion ist angebracht.
 
Als normaler Bürger bekommt man das aber auch nicht so unbedingt mit, vor allem nicht, wenn sich die Situation erst in einer Krise so richtig zuspitzt und einem bewusst wird.
 
donkey schrieb:
Als normaler Bürger bekommt man das aber auch nicht so unbedingt mit, vor allem nicht, wenn sich die Situation erst in einer Krise so richtig zuspitzt und einem bewusst wird.
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Auch als normaler Bürger sollte einem bewußt sein, dass ein Staat wo Felaki & Co Standard sind sowie der Wohlstand seit Euro-Eintritt überproportional gestiegen sind, etwas nicht stimmen muss.
 
Wenn der Wohlstand ansteigt, dann besteht ja für einen Durchschnittsbürger erst recht keine Veranlassung dazu, sich mit der wirtschaftlichen Lage zu beschäftigen...
 
523590_10151611880982952_838372560_n_zps26b2f2bf.jpg



Gut. Vor den Piraten zu sein ist nicht sehr schwer. Aber angesichts der Tatsache, dass die AfD erst in einem Monat offiziell gegründet wird kann man das durchaus als Erfolg betrachten. Demokratie bedeutet eine Alternative zu haben.
 
Kaba schrieb:
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Gut. Vor den Piraten zu sein ist nicht sehr schwer. Aber angesichts der Tatsache, dass die AfD erst in einem Monat offiziell gegründet wird kann man das durchaus als Erfolg betrachten. Demokratie bedeutet eine Alternative zu haben.
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Berechnet aus den Nennungen der Parteien und der Namen ihrer wichtigsten Politiker auf Twitter.
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Ergo absolut nicht repräsentativ.
 
--Cha\/ezz-- schrieb:
Auch als normaler Bürger sollte einem bewußt sein, dass ein Staat wo Felaki & Co Standard sind sowie der Wohlstand seit Euro-Eintritt überproportional gestiegen sind, etwas nicht stimmen muss.
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Naja, Du sagst es doch schon, Standard. Wenn Du in so ein System reingeboren wirst wird zumindest der unkritische Bürger sich nicht weiter damit auseinandersetzen sondern es als gegeben hinnehmen bzw. es hinnehmen müssen. In Deutschland gibt es ja z.B. auch keinen wirklichen Wiederstand gegen die GEZ oder die Steuerverschwendung, alles Gewöhnungssache. Es ist halt traurig das grade in diesen Ländern nicht wesentlich kritischer mit den eigenen Politikern umgegangen wird, wobei ich befürchte das z.B. die griechischen Medien derzeit lieber auf Deutschland einschlagen als vor der eigenen Tür nach Fehlern zu suchen, ist halt einfacher und bringt Quote. Ist hier doch nicht anders, wir werden dauernd dank Bertelsmann/Springer etc. mit dem Bild des bösen deutschen in Europa konfrontiert, ob dem aber wirklich in diesem Umfang so ist, wer weiß das schon.
 
frei. ja da hat sie recht...

ed:
obwohl, hört sich eher erfunden an :D da will die lobby wieder von der elite ablenken? (zei posts drüber)
das arbeitsamt will doch leistungen sehen. bewerbungen,zeitarbeitsfirmen und co. sonst wird gekürzt oder sonst was.

ed:
gut, da gibs wirklich n teil drüber. :D
 
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