wenn das die maxime allen politischen handels wäre, säßen wir noch in fürstentümern...jedes Land sollte selbst für eine Taten grade stehen.
Die Alternative ist, dass es den Euro nicht mehr gibt und das jedes Land für sich selbst verantwortlich ist.
Man kann da dennoch gewisse Hilfen anbieten, die aber insgesamt von jedem Land getragen wird.
Deutschland sollte hier nicht den Helden spielen, wir haben selbst nix.
Geil jetzt schickt die AfD sogar schon ihre Jungmitglieder in Hip Hop Foren, um zu missionieren. Lucke ist in Bezug auf den Einzug in den Bundestag offensichtlich doch etwas nervöser als gedacht.
Wie gesagt, dann wähl jemand anderen.Keiner ist gezwungen, aber unsere tolle Kanzlerin schnürt ja fleißig Hilfsgelder
und damit muss endlich Schluss sein, ganz gleich wieso die Griechen in dieser Situtation sind.
Diese ganze Euro Idee ist kompletter Blödsinn gewesen, jedes Land sollte selbst für eine Taten grade stehen.
Was interessiert es mich, ob die Griechen 30 Tage im Jahr Urlaub machen und hinterher noch die Steuern hinterziehen usw
Das ist nicht die Aufgabe Deutschlands, solche Missstände durch Gratis Hilfsgelder zu unterstützen!
Ich bin ganz klar, gegen das Euromodel so wie es heutzutage läuft.
und das ist alles, was du zu sagen hast, um diese aussage zu erläutern?
Dass Sozialpädagogen in deiner Welt "stellvertretend" für den gesamten "sozialen Sektor" stehen, zu dem Sozialhilfe, ALG, Erzieher, Krankenpfleger, Wohnungsgeldzuschüsse usw. usf. stehen?
Das ist wirklich eine Monumentalpauschalisierung, wie sie nicht mal unsere besten Volksvertreter hinkriegen, Glückwunsch, ChaVezz.
Wir haben es mit einer mächtigen Schicht zu tun, die von der Armut lebt.Kein Wunder, dass die Armut nicht aufhören darf. Dafür sorgt eine allseits anerkannte Definition, die festlegt, dass „armutsgefährdet“ in unserem Lande ist, wer über weniger als 60% des Durchschnittseinkommens verfügt.( In der EU ist die Armutsgrenze übrigens bei 40% des Durchschnittseinkommens festgelegt). Das heißt, egal in welche Höhen das Einkommen steigt, die Armut bleibt. Die Deutschen scheinen zum betreuten Volk zu degenerieren. Bis zu 95 Prozent der Bevölkerung nehmen nach Schätzungen der Wohlfahrtsverbände mindestens einmal im Leben eine Betreuung in Anspruch.
Professionelle Helfer durchforsten die Unterschichtviertel auf der Suche nach neuen Klienten. Eine Familie wird von bis zu zehn Helfern betreut, die in der Regel mehreren so genannten Freien Trägern angehören, die mit unterschiedlichen Methoden arbeiten. So können Geschwister in ganz verschiedenen Programmen landen, die nicht miteinander koordiniert werden.
Wie kommt es, bei solch einer Betreuungsdichte dennoch immer wieder dazu, dass Kinder aus einer total vermüllten Wohnung herausgeholt werden müssen oder gar totgeschlagen werden? Vielleicht deshalb, weil die Unterbringung von Kindern bedeutet, dass der Betreuer den Fall an einen anderen Träger angeben muss. Bezahlt werden die Sozialarbeiter vor Ort nach so genannten KAPOVAZ- Verträgen, das heißt nach kapazitätsorientierter, variabler Arbeitszeit. Sie haben zwar eine volle Stelle, aber nicht immer auch ein volles Gehalt, wenn nicht genügend Arbeitsaufträge da sind. Wer einen Fall abgibt, kürzt sich selbst den Lohn. In der schönen Welt des Helfens wird Arbeitnehmerausbeutung par excellence betrieben. Erst kürzlich bekamen die Mitarbeiter kirchlicher Einrichtungen das Streikrecht gerichtlich zugesprochen.
der euro ist ne gute errungenschaft. ich sehe hier auch die zukunft aber werde trotzdem die afd wählen,
als opposition wird das schon ne gute partei sein,zumal sie in anderen themen rechts von der sozialistischen cdu ist
Du hast das mit der Europäischen Union wohl noch nicht so ganz kapiert.