ich sagte ja, teilweise waren die ja schon gut. das problem dahinter is dennoch, dass es is auf dauer nich gut is, wenn die soloalben der nebenacts nach dem gleichen rezept strukturiert sind wie die soloalben des zugpferdes. langfristig trägt das keine früchte, sondern nur über nen recht kurzen zeitraum. das prinzip war immer dasselbe: clubtrack als single, eine der singles danach fast immer ein liebeslied, das album ne mischung aus club-, liebes- und streettracks plus vllt. noch die eine oder andere introspektive nummer. halt diese alben, wo für jeden was dabei is, was gleichzeitig heißt, dass auch immer was dabei is, was man nicht mag.