Psychologie

werbepsychologie: hier hab ich meine thesis geschrieben. teilweise wirklich recht dreckig, denn eigentlich verwendet man wissen, mit dem man leuten eher helfen sollte, dazu, sie zu manipulieren. hier ist irgendwie nahezu alles von bedeutung, außer vlt die differentielle ps. besonders viel jedoch aus dem bereich sozialps., bio und allgemeiner.

mehr infos bitte :D

fand die bücher von rolf dobelli recht unspektakulär. wenn man sich schon eine weile mit dem thema denkfehler beschäftigt hat, kennt man das alles schon. das buch von kehlmann war mir allerdings dafür viel zu ausufernd / langatmig geschrieben...

Wie ist hier die Meinung zu NLP? Ein bekannter schwört drauf, ich habe allerdings schon zuviele studien dazu gelesen, die die unwirksamkeit von nlp belegen, als das ich noch unvoreingenommen ran gehen könnte :D
 
hat schere-stein-papier was mit psychologie zu tun? :O
 
mehr infos bitte :D

fand die bücher von rolf dobelli recht unspektakulär. wenn man sich schon eine weile mit dem thema denkfehler beschäftigt hat, kennt man das alles schon. das buch von kehlmann war mir allerdings dafür viel zu ausufernd / langatmig geschrieben...

Wie ist hier die Meinung zu NLP? Ein bekannter schwört drauf, ich habe allerdings schon zuviele studien dazu gelesen, die die unwirksamkeit von nlp belegen, als das ich noch unvoreingenommen ran gehen könnte :D

alles klar :D. habe gerade nicht viel zeit, aber bisschen was kann ich dazu kurz schreiben...

da ich es oben schon mal erwähnt habe, hier mal ein beispiel, was man so im rahmen der dissonanztheorie machen kann.
wenn du im rahmen von ner kampagne die wahrnehmung zu irgendeinem produkt / dem unternehmen an sich verbessern willst, kannst du z.b. dein budget so verwenden:

du lässt dir was einfallen, wie du natürlich möglichst viele leute erreichst (sei es jetzt online (meinetwegen über fb-kampagnen), oder aber in der fußgängerzone (z.b. über flyer verteilen) - erstmal egal). im anschluss dafür sorgen, dass diese personen dazu animiert werden, irgendetwas positives zum neuen produkt/unternehmen zu sagen, um so eine kleine belohnung bekommen zu können (dass die belohnung klein ist, ist nicht nur aus ökonomischer sicht wichtig, sondern auch stark aus psychologischer sicht. erklär ich gleich noch). ein gutes beispiel wäre dafür kleine rabattgutscheine, o.ä.

nun ist es so, dass die personen, die etwas positives zum gewünschten geäußert haben und dafür ne kleine belohnung erhalten, ihre einstellung (in etwa der wahrnehmung bezüglich dessen, was man bewerben will / dessen image man verbessern will, usw) ihrem verhalten (dem gesagten / online: dem geschriebenen) zum teil anpassen, um so eine mögliche entstandene dissonanz abzubauen. wichtig ist hier: solche vorgänge geschehen unbewusst - es ist einem überhaupt nicht klar, dass so eine umbewertung stattfindet. außerdem klappt es natürlich nur bei personen, die nicht sowieso schon überzeugt von etwas sind - denn diejenigen, die sowieso schon ne positive wahrnehmung haben, bei denen entsteht auch keine kognitive dissonanz (die leute sind aber für solche maßnahmen natürlich sowieso nur halb so wichtig, da sie ja schon "überzeugt" sind).

wichtig ist auch folgendes: bei solchen werbemaßnahmen geht es immer darum, gewisse tendenzen von menschen anzusprechen. im klinischen bereich, oder aber in der personaldiagnostik sollten maßnahmen ja meistens individuell und passgenau sein. hier aber nicht. man will einfach möglichst viele leute erreichen, die man auch beeinflussen kann. das heißt auch, dass so eine maßnahme natürlich nicht bei jedem funktionieren wird. stark vereinfacht ausgedrückt: wenn es bei 80 % ne wirkung erzielt, bei 15 % nicht und bei 5 % den gegenteiligen effekt bringt, passt das schon so.



der bereich der dissonanztheorie, der hier ne besondere bedeutung spielt ist die forcierte einwilligung.
http://www.psychologie-studium.info/gewinnspiel_includes/w4_fischer.pdf
einfach mal die studie lesen - sehr interessant.
die kleine belohnung ist zum einen anreiz, überhaupt etwas zu sagen, zum anderen sollte sie nicht zu hoch sein, um eine rechtfertigung der "lüge" schwer zu machen, so dass dissonanz abgebaut wird, in dem eine leichte (unbewusste einstellungsänderung in richtung des verhaltens erfolgt).


so, zum thema nlp: ich bin da voll auf deiner seite. pseudoscheiß (leider nur ziemlich gut aufgemacht). also ich hab mal mitbekommen, dass sämtliche studien, die für nlp sprechen massive probleme mit sämtlichen gütekriterien hatten :D.
 
buchtipp zu werbepsychologie? als hörbuch wärs noch besser
 
hmm, schwer. hab selber nie eins gelesen - das war aus unterschiedlichen bereichen zusammengesucht bei mir. daher kann ich dir schwer wirklich n buch empfehlen. aber ich würde mich an deiner stelle einfach mal hier n bisschen durchklicken:

http://www.werbepsychologie-online.com/index.php/einfuehrungthema

gibt nen guten überblick für einsteiger und zu jedem bereich sind dann literaturempfehlungen. außerdem ist es nicht so trocken geschrieben und einige sehr wichtige theorien werden zumindest zum teil erklärt :thumbsup:
 
selektive wahrnehmung - ich hab die auswahl zwischen zwei verschiedenen produkten gehabt, die sich aber bei durchaus nicht unähnlich sind (z.b. ps4 + xbox one). wenn ich mich für eines der beiden entscheide kann kognitive dissonanz (ne art spannungszustand im geiste, mal simpel gehalten) entstehen. so, nun gibt es verschiedene arten, diese dissonanz zu verringern und eine davon ist beispielsweise verstärkt nach berichten zu sehen, die die eigene entscheidung rechtfertigen; die andere konsole als schlechter darstellt; problemberichte der anderen konsole; usw.
Und dafür muss man Psychologie studiert haben?:D
Ich dachte, du bringst jetzt irgendeinen geilen Insidertipp, der einem weiterhilft oder so.
Klar kann man seine Entscheidung durch Negativberichte der anderen Entscheidung untermauern, aber es ändert ja nichts daran, ob die Entscheidung nun gut oder schlecht war.
Ich kann mich zwischen einem Röhrenfernseher und einem Ultra-HD-TV auch für den Röhrenfernseher entscheiden und mir dann negative Bewertungen über den Ultra HD durchlesen, aber das ändert ja nichts daran, dass ich mich für das schlechtere Objekt entschieden habe.

Mir ist natürlich durchaus bewusst, dass du auf die kognitive Dissonanz hinaus wolltest, aber letztendlich betrügt man sich dadurch ja nur selbst.
 
hmmm. ich hab mir ruhigen gewissens ne wii u wegen der jump and run titel gekauft und zock die anderen spiele einfach am pc. versteh nicht, wie man so unrelaxed sein kann, wegen so nem scheiss irgendwelche komplexe zu schieben. und ich bin schon manchmal echt unrelaxed.
 
nun ist es so, dass die personen, die etwas positives zum gewünschten geäußert haben und dafür ne kleine belohnung erhalten, ihre einstellung (in etwa der wahrnehmung bezüglich dessen, was man bewerben will / dessen image man verbessern will, usw) ihrem verhalten (dem gesagten / online: dem geschriebenen) zum teil anpassen, um so eine mögliche entstandene dissonanz abzubauen. wichtig ist hier: solche vorgänge geschehen unbewusst - es ist einem überhaupt nicht klar, dass so eine umbewertung stattfindet.

jetzt übertrag das mal auf zwischenmenschliche beziehungen und denk das ein bisschen weiter, dann bekommst du irgendwann unsere komplett triebgesteuerte gesellschaft raus.
 
was möchtest du denn für tipps haben :D?

also ja - mitunter geht es ja darum, sich selber die fakten auch teilweise schön zu drehen / nach infos zu suchen, die eben ne entscheidigung rechtfertigen. und dissonanz entsteht nicht immer - ebenso auch nicht immer im selben ausmaß. bei dem beispiel mit der wiiu ist es ja so, dass du von vorne weg extrem auf jump n run abfährst und da eben die wiiu klar vorne siehst. bei einigen, die ich kenne, die sich zwischen ner xbox 360 und ner ps3 damals entscheiden mussten (und die waren sich nunmal recht ähnlich) haben mir einige immer wieder davon erzählt, wie anfällig die andere konsole doch für dieses, oder jenes sei und wie gut die eigene wahl doch war. aber wie gesagt - dissonanz tritt nicht immer auf, und auch nicht in gleicher stärke.

und wenn man sich den letzten dreck kauft helfen auch die besten arten der dissonanzreduktion nicht mehr aus und man muss der tatsache ins gesicht blicken, dass die getroffene entscheidung halt mal auch scheiße war.
 
Last edited by a moderator:
bei einigen, die ich kenne, die sich zwischen ner xbox 360 und ner ps3 damals entscheiden mussten (und die waren sich nunmal recht ähnlich) haben mir einige immer wieder davon erzählt, wie anfällig die andere konsole doch für dieses, oder jenes sei und wie gut die eigene wahl doch war. aber wie gesagt - dissonanz tritt nicht immer auf, und auch nicht in gleicher stärke.
macht man sich sicher beliebt mit so nem psychologiestudium im freundeskreis :D

...
mal ne andere frage. hast du irgendwelche büchertipps zum thema einflüsse von außen auf die gewohnheiten, ich glaube freud nannte es "übermensch"? irgendwas nicht trockenes mit beispielen und nicht zu ausführlich... hab im mom andere prioritäten
 
Zitat von MitHodenMan Beitrag anzeigen
selektive wahrnehmung - ich hab die auswahl zwischen zwei verschiedenen produkten gehabt, die sich aber bei durchaus nicht unähnlich sind (z.b. ps4 + xbox one). wenn ich mich für eines der beiden entscheide kann kognitive dissonanz (ne art spannungszustand im geiste, mal simpel gehalten) entstehen. so, nun gibt es verschiedene arten, diese dissonanz zu verringern und eine davon ist beispielsweise verstärkt nach berichten zu sehen, die die eigene entscheidung rechtfertigen; die andere konsole als schlechter darstellt; problemberichte der anderen konsole; usw.
Aber ist das nicht immer so? Das lässt sich doch nie vermeiden, wenn man was entscheiden muss?
Für mich klingt es, dass es irgendwie 'schlechtes bzw. unnatürliches' Verhalten wäre, sich Sachen gut zu reden. Aber im Endeffekt muss man doch immer abwägen, welche Entscheidung besser ist. Was wäre den ein 'richtiges, natürliches' Verhalten, bei dem es nicht zur Reduktion der Spannung kommen muss?
 
was möchtest du denn für tipps haben :D?
Ich wollte keinen Tipp haben, aber vielleicht komme ich bei Gelegenheit darauf zurück.;)
Ich hatte halt irgendwie die Erwartungshaltung, dass du nun irgendetwas cooles sagst und dann kam halt etwas, das man sich auch denken kann, wenn man nicht Psychologie studiert hat.:D

Aber mal eine allgemeine Frage:
Hat sich dein Leben durch dein Studium in irgendeiner Weise verändert?
Gerade jetzt mal bezüglich des Beispiels der Kaufentscheidung. Man kann natürlich zufälligerweise Negativberichte über das Konkurrenzprodukt durchlesen und sich dann bezüglich der Kaufentscheidung wieder sicher sein.
Wenn man nun von kognitiver Dissonanz weiß und so, dann funktioniert das aber ja nicht mehr, da man den Mechanismus kennt.
 
Last edited by a moderator:
Aber ist das nicht immer so? Das lässt sich doch nie vermeiden, wenn man was entscheiden muss?
Für mich klingt es, dass es irgendwie 'schlechtes bzw. unnatürliches' Verhalten wäre, sich Sachen gut zu reden. Aber im Endeffekt muss man doch immer abwägen, welche Entscheidung besser ist. Was wäre den ein 'richtiges, natürliches' Verhalten, bei dem es nicht zur Reduktion der Spannung kommen muss?
Natürlich ist es das beste, wenn man gründlich abwägt. Aber manchmal kann man dadurch ja nicht zu 100 % wissen, was denn nun besser ist.
Gerade bei Konsolen feiern die einen die eine Konsole und die andere die andere Konsole total ab. Und wenn es sich dann um komplexe Gerätschaften handelt, ist für den Verbraucher auch häufig durch Prüfen nicht unbedingt ersichtlich, welches Produkt nun das besere ist.

Wenn so etwas einen aber so krass runterzieht, dass man Tricks braucht, um sich wieder gut zu fühlen, dann läuft ja irgendetwas schief, denke ich.
 
ach brudi, das mit der konsole ist doch nur ein anschauliches beispiel, das derart gestaltet ist, dass sich jeder in die situation hineinversetzen kann. jetzt gibt es im leben manchmal aber auch essentiellere entscheidungen, auf die die theorie genauso angewendet werden kann.
klar, wenn sich jemand davon runterziehen lässt, weil er jetzt coke statt pepsi gekauft hat, dann ist das natürlich bedenklich.
niemand sagt auch, dass man entscheidungen mit 100prozentigem Wissen treffen kann/muss. es geht doch nur darum, dass festgestellt wurde, dass sich leute in diesen situation so verhalten und dass das mehr oder weniger auf alle menschen anwendbar ist.

und ich glaube ein psychologiestudium macht einen nicht zu einem anderen menschen. und man kann auch nicht menschen innerhalb von 5 min komplett durchschauen. aber man wird wohl gewisse situationen deutlich bewusster und bedachter angehen. ist jetzt aber nur eine mutmaßung!!!
 
also es läuft ja auch bei gott nicht jedes mal darauf raus, dass man sich was schön redet - wäre ja schlimm. aber es kann eben mal vorkommen. wenn man beispielsweise tatsächlich nach fakten sucht, die eine entscheidung untermauern ist da ja auch erstmal nichts schlimmes dabei. da würde ich mir viel eher gedanken um den gesundheitlichen bereich machen, wo dissonanzreduktion eben auch in vielen fällen den leuten dabei "hilft", ihre schlechte gewohnheiten aufrecht zu erhalten.

Aber mal eine allgemeine Frage:
Hat sich dein Leben durch dein Studium in irgendeiner Weise verändert?

also bei kaufentscheidungen eigentlich nicht so extrem. evtl, dass ich nachvollziehen kann, wo man tatsächlich gerade manipuliert wird und ich dementsprechend dann eben auf bestimmte produkte scheiße (spontan fällt mir aber kein konkretes beispiel ein). und ich kann durchaus nachvollziehen, auf was du hinaus willst - dissonanz baue ich aber auf die gleiche art und weise ab, allerdings tritt die glaub ich nicht mehr so häufig auf, wie es mal der fall war. aber wenn, dann ist eben schon so, dass ich mir dessen mehr bewusst bin und mich eben hin und wieder selber dabei ertappe, wie ich gerade versuche dissonanz abzubauen, aber es klappt auf jeden fall so gut, wie eh und je :D.
also im privaten bereich hat sich eben für mich einiges geändert.

und pabe bringt es eigentlich in seinem post ganz gut auf den punkt. das mit den konsolen sollte ein gut nachvollziehbares beispiel sein - und ja, bei vielen wichtigeren entscheidungen lässt sich die theorie eben genauso anwenden.

und gerade der letzte punkt ist auch absolut korrekt. personen mal einfach komplett zu durchschauen und das noch in kürzester zeit ist eben nicht möglich. dazu ist ein und das selber verhalten alleine schon auf viel zu viele möglichen ursachen zurückzuführen. extrem vieles - vor allem natürlich zwischenmenschliches ist einem tatsächlich einfach viel bewusster. auch interessant ist, sich selber dadurch ein stück weit besser kennenzulernen und zu wissen, wie man sich in einigen hinsichten verbessern könnte, usw. aber im großen und ganzen hat sich bei mir auf jeden fall schon sehr viel verändert - wird aber natürlich bei jedem anders sein.
 
uni psychologie < echte psychologie durch erfahrung im umgang mit menschen
 
Passt vielleicht hier in den Thread, mein Bruder hat mir kürzlich von einem schönen Motivationskonzept erzählt, sogenannten Mini-Habits. Ist sicherlich abhängig vom Typ und nicht für jeden das Richtige, für mich funktioniert es aber hervorragend.
Dabei geht es um Routinen die man sich angewöhnen möchte, Dinge die man erlernen möchte u.ä.
Bei mir z.B. so Kleinigkeiten wie täglich Liegestütz, Situps und Klimmzüge zu machen. Kann genauso z.b. sowas sein wie Klavierspielen lernen.
Ich hatte mir dann so Ziele gesetzt wie "Ich will jeden Tag 100 Liegestütz, 100 Situps und 40 Klimmzüge machen". Beim Klavierspielen kann das sowas sein wie "Ich will jeden Tag eine Stunde Klavier üben."
Sich dafür immer wieder zu motivieren ist aber schwer, weil es eben schon etwas Aufwand bedeutet.
Beim Konzept der Mini-Habits macht man das gleiche, setzt aber den nötigen Aufwand auf ein absolutes Minimum, bei mir z.B. "Ich mache jeden Tag 1 Liegestütz, 1 Situp und 1 Klimmzug", beim Klavierspielen z.B. "Ich übe jeden Tag 1 Minute Klavier", mit dem Zusatz "und wenn ich Lust habe auch mehr". Natürlich macht man immer mehr, aber die Überwindung überhaupt anzufangen ist immens geringer. Und für mich - so wie für viele andere Menschen - ist das Schwerste überhaupt erstmal anzufangen. Selbst wenn ich abends im Bett liege und mir einfällt, dass ich heute meine Übungen vergessen habe, kann ich noch eben aufstehen und schnell 1 Liegestütz, 1 Situp und 1 Klimmzug machen. Das bringt dann natürlich für die Fitness nichts nennenswertes, aber die Gewohnheit etwas wirklich täglich zu machen etabliert sich weiter.

Ist jetzt nichts außergewöhnliches, eigentlich vollkommen banal, aber die besten Lösungen sind meistens die einfachsten. Und zumindest ich für meinen Teil war noch nicht selber auf diese Idee gekommen.
Vielleicht kann ja noch jemand hier damit etwas anfangen.
 
:thumbsup:
was da auch noch mit reinspielt ist die ich nen es mal "erhaltung der reinen weste".

wenn man z.b. schon par tage bewust gesünder ißt, und sich dann zu nem ungesunden abend mit chips und bier verführen lässt, dann ist die weste befleckt.
dann ist es warscheinlicher dass man am nächsten tag denkt, ist auch egal gleich noch nen döner hinterher.
 
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