Film Diskussionen

Only lovers left alive ist auf jeden Fall gut.

Und nun: Limits of control ist es nicht.
 
PennyPepper schrieb:
Limits of Control, Permanent Vacation (bestellt) und die Doku Year of the Horse fehlen mir noch.
Was fandest Du an Limits of Control so schlecht, friday?
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(Gibt es bei amazon mittlerweile gebraucht ab etwa 40Euro.)
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"so schlecht" trifft es schon nicht, ich hatte wohl etwas anderes erwartet. man kann im prinzip sagen, es ist ein thriller ohne spannungselemente, was es schon irgendwie faszinierend macht. oder vielleicht soll die spannung gerade deswegen entstehen, man erwartet spannungselemente und sie bleiben weg. wo bleiben sie?

weiss nicht. ich fand den film tatsächlich einfach langweilig. es gibt keine story.
 
Also so eine Art Suspense-Thriller? Ich las, dass es gar nicht so sehr um die äußere Handlung geht...
Und wie ist die musikalische Untermalung und die Kameraarbeit?
 
überhaupt kein suspense thriller, das war nur ein versuch von mir, diesem zweistündigen nichts-sagen einen sinn zu geben. es sind handfeste dinge, die an einen thriller erinnern: ein killer, ein auftrag, codes, kontaktpersonen, etc.

was du gelesen hast, stimmt ganz sicher, denn wie gesagt, es gibt keine äussere handlung: ein mann läuft rum und erfüllt seinen auftrag, ohne rückschläge, ohne motiv, ohne gar nichts. ich nehme an, der film soll einen in eine stimmung versetzen, er soll eher ein gefühl sein als eine geschichte..

an die musik erinnere ich micht nicht mehr, die bilder waren aber schön. farbiges barcelona zwar, aber es wirkte, als würde das bunte langsam verblassen. das ist wirklich die schönste erinnerung an den film, die ich habe.
 
Gibt es denn viele Dialoge oder einen inneren Monolog etc.?
Klingt für mich aber eigentlich ganz interessant. Verblassende Farben, und so. :thumbsup:
 
Klingt doch nach einem Jarmusch: Ein Pulk Personen hängt ab und gammelt/lungert in der Weltgeschichte rum.
 
American Sniper :thumbsup: Zum Ende hin natürlich mit dem dazugehörigen USA Pathos, aber wenn man das nicht ertragen kann, sollte man so solchen Geschichten generell nicht greifen.

Cooper macht den Mcconaughey. Das ganze wirkte auch von der Gesamtatmosphäre authentisch. Die Actionsequenzen ebenfalls sehr geil umgesetzt.

Paar Negativpunkte #thebutcher gibt es, aber generell 8/10
 
chin82 schrieb:
die vermessung der welt ist jedenfalls in der mediathek gelandet. auch wenn man ihn wohl immer erst ab 20 Uhr sehen kann
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Stimmt, und überrascht mich, denn bis dato hat es das meines wissens nach in der mediathek so nicht gegeben. Mal sehen ob es bei dieser ausnahme bleibt.
 
k-mono schrieb:
The Captive - Spurlos verschwunden mit Mireille Enos, Ryan Reynolds, uvm.
Das Thema ist momentan schon recht häufig verwendet worden in sämtlichen Formen. Entführung, Leid der Eltern, Sadismus, Stockholm Syndrom, und und und... Kann aber der Film nichts dafür, deshalb sollte man einigermaßen unvoreingenommen an die Sache gehen,

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sehr gut eingesetzte Zeitsprünge, Ende nach langem Weg vllt. dann doch ein wenig zu simpel, das eigentliche Ende davor recht hart und gut (mehr kann man dazu nicht schreiben, ohne zu spoilern).
Die Nebendarsteller haben den Film mMn getragen. Enos u. Reynolds naürlich auch nicht schlecht.

7/10
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Welches eigentliche Ende? Pack mal die Info in den Spoiler bidde.
Fand den Film auch gut, obwohl mir das Thema auch langsam mal reicht. :oops:
 
Bräuchte nen Tipp. Als Vorgabe habe ich Rosmary's Baby, Der Mieter und Wenn die Gondeln Trauer tragen.
Kennt ihr nen Film, der da noch mit reinpasst?

Kann Tod in Venedig was?
 
Von den Machern von New Kids. Am 15.1. im Kino.

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Steve_Rhoades schrieb:
Bräuchte nen Tipp. Als Vorgabe habe ich Rosmary's Baby, Der Mieter und Wenn die Gondeln Trauer tragen.
Kennt ihr nen Film, der da noch mit reinpasst?

Kann Tod in Venedig was?
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Keine Ahnung, ob das da reinpasst, spontan fallen mir aber ein:
"Ekel", "Possession" (1981) und vielleicht noch "Uncertain Guest" (2004)...
 
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