Der Thread zum Thema Migration

so langsam glaube ich, ihr bewegt euch im rechten spektrum .....mit einer priese spießigkeit.
wird zeit das sich in deutschland endlich mal was ändert, die ganzen wohlstands roberts müssen auch mal scheisse fressen.
so ist die welt nun mal habibi
 
lenk ma nich ab...aufnehmen wirst du keinen können, aber du wirst garantiert nen job zum heim putzen bekommen, würdest du?

edit: um dir die ausrede vorwegzunehmen: eventuell auch nicht, gibt ja auch ausbildungen zur reinigungskraft....hast du ein glück
 
Zuletzt bearbeitet:
Man muss sich einfach mal vorstellen, in was für einem Elend / Leid die Leute leben, dass sie ihre Heimat verlassen um in ein anderes Land zu ziehen - teils auch noch die eigene Familie zurück lassen.
Genau, so ein großes Leid und Elend, in dem man die mehrstellligen Summen zum Bezahlen der Schlepper und Menschenschleuser aufbringen kann.
so langsam glaube ich, ihr bewegt euch im rechten spektrum .....
Gut erkannt! ;)
 
und was bringt dir kohle wenn dir jeden moment deso dogg auflauern könnte und d1 kopf abscheidet? und warum reimst du nicht mehr toller typ
 
Genau, so ein großes Leid und Elend, in dem man die mehrstellligen Summen zum Bezahlen der Schlepper und Menschenschleuser aufbringen kann.

Gut erkannt! ;)

Stimmt den Menschen geht's eigentlich gut und sie wollen nur die tüchtigen Deutschen ausnehmen... Wer hat dir das erzählt? Lutz Bachmann und die Pegidas :D :thumbsup:
 
angst vor veränderung nennt man sowas :D
war sehr deutlich beim fast-abschuss von mzee :D :D :D

die klauen doch nur, die nehmen uns die arbeitsplätze weg, jetzt wohnen sie schon bei uns... manman echt ey... das hatten wir doch schon alles :confused:
 
Die, denen es WIRKLICH dreckig geht, schaffen es jedenfalls nicht bis nach Deutschland. Sie können sich die weite Reise mit ungewissem Ausgang schlicht nicht leisten. Einmal aus finanziellen Gründen, da das Geld für die illegalen Schleuser fehlt. Zum anderen weil sie sich vor Ort um ihre Angehörigen kümmern müssen.
Die, die hier angekommen, sind in der Regel junge, vitale Männer, die etwas aus ihrem Leben machen wollen. Wertvolle Arbeitskräfte, die eigentlich dringend in den Heimatländern zum Wiederaufbau benötigt würden. Mit falscher Humanität getarnt, holt sich Deutschland von aller Welt seine Arbeitssklaven für den Niedriglohnsektor heran. Gerade dies müsste auch die deutsche Linke erkennen.
 
viele flüchtlinge schicken, sobald sie ein bisschen geld übrig haben, monatlich kohle per western union etc. zu ihrer familie, womit sie die dortigen volkswirtschaften wesentlich mehr unterstützen als indem sie dort bleiben und irgendwie vor sich hin hustlen.

mit einem minimum an sinnvollen rahmenbedingungen wird das zur win-win-situation. aber man beschwört ja lieber den untergang des abendlands, anstatt zur abwechslung mal konstruktiv zu werden.
 
Die, die hier angekommen, sind in der Regel junge, vitale Männer, die etwas aus ihrem Leben machen wollen. Wertvolle Arbeitskräfte, die eigentlich dringend in den Heimatländern zum Wiederaufbau benötigt würden.
Beleg für den ersten Satz?
Wiederaufbau ist ein schönes Wort, aber schon mal an die gedacht die daheim beim wiederaufbauen abgeknallt oder zwangseingezogen oder diskriminiert werden?
 
Beleg für den ersten Satz?
Wiederaufbau ist ein schönes Wort, aber schon mal an die gedacht die daheim beim wiederaufbauen abgeknallt oder zwangseingezogen oder diskriminiert werden?
Möchte hier keine Lanze für die ominöse right-wing-Gruppierung auf MZEE brechen, aber Wirtschaftsflüchtlinge sind Realität und nicht ohne Grund werden bei denen Rückschiebungen ins Heimatland veranlasst. Genauso ist es auch kein Geheimnis, dass vor allem aus dem Nordafrika, Nigeria oder Balkan (Serben, Kosovo) mehrheitlich junge Männer ein Asylgesuch stellen.
Keine Aussicht auf einen Job? Ja, sehr gut möglich. Sollte eures Asylwesen dieses Auffangbecken stellen? Nein, sollte die Antwort heissen.
Letztlich ist es für beide Seiten sehr frustrierend, von 100'000 Menschen, die ein Gesuch stellten, mehr als die Hälfte wieder zurückzusenden.
 
Hab ja nicht gesagt dass ich die Goldsuche im gelobten Land nicht verurteile, aber gibts da wirklich Zahlen die das "in der Regel" aus seinem Post stützen?
Und wie du schon schreibst, die meisten reinen Wirtschaftsflüchtlinge werden ja eh zurückgeschickt.
 
Hab ja nicht gesagt dass ich die Goldsuche im gelobten Land nicht verurteile, aber gibts da wirklich Zahlen die das "in der Regel" aus seinem Post stützen?
Und wie du schon schreibst, die meisten reinen Wirtschaftsflüchtlinge werden ja eh zurückgeschickt.
Müsste statistisch hinterlegt sein, aber leider durch meine 3min-Suche keine Nennenswerte Statistik gefunden. :/
Ja, allerdings ist dies mit erheblichen Aufwand und Belastung für beide Seiten verbunden und ein abgeschlossenes Verfahren kann sich auf viele Monate hinziehen (heikle Rückreise, Aufenthaltskosten, Enttäuschung und und und).
 
viele flüchtlinge schicken, sobald sie ein bisschen geld übrig haben, monatlich kohle per western union etc. zu ihrer familie, womit sie die dortigen volkswirtschaften wesentlich mehr unterstützen als indem sie dort bleiben und irgendwie vor sich hin hustlen.
Entschuldige bitte, aber das sind Argumente, wie sie auch von einem FDP-Bonzen stammen könnten. Das kann doch nicht das Niveau sein, auf das du dich herunterbegeben möchtest?
Es geht eben nicht nur ums Geld. Mit Geld allein ist kein Staat zu machen. Was diese Länder brauchen, sind Menschen VOR ORT. Diese Länder brauchen reale, physische Wiederaufbauarbeit aus den Händen junger, hoffnungsvoller Menschen. Die von westlichen Armeen zersörten Städte müssen wiederaufgebaut werden. Ämter müssen besetzt werden, idealerweise mit mit neuen Personen, die mit den früheren Diktaturen nichts zu tun hatten. Für das alles braucht man Menschen, die eine Art Gründermentalität schaffen können. Wir zerstören diese Länder, schüren Bürgerkriege und nehmen ihnen in ihrer größten Not auch noch ihre junge Generation weg, das kanns doch wirklich nicht sein?

Und wie du schon schreibst, die meisten reinen Wirtschaftsflüchtlinge werden ja eh zurückgeschickt.
Eben nicht:

DWO-IP-Asyl-Abschiebung-js-Aufm.jpg
 
Entschuldige bitte, aber das sind Argumente, wie sie auch von einem FDP-Bonzen stammen könnten. Das kann doch nicht das Niveau sein, auf das du dich herunterbegeben möchtest?
Es geht eben nicht nur ums Geld. Mit Geld allein ist kein Staat zu machen. Was diese Länder brauchen, sind Menschen VOR ORT. Diese Länder brauchen reale, physische Wiederaufbauarbeit aus den Händen junger, hoffnungsvoller Menschen. Die von westlichen Armeen zersörten Städte müssen wiederaufgebaut werden. Ämter müssen besetzt werden, idealerweise mit mit neuen Personen, die mit den früheren Diktaturen nichts zu tun hatten. Für das alles braucht man Menschen, die eine Art Gründermentalität schaffen können. Wir zerstören diese Länder, schüren Bürgerkriege und nehmen ihnen in ihrer größten Not auch noch ihre junge Generation weg, das kanns doch wirklich nicht sein?

wenn es eins gibt, wovon diese länder genug haben, dann menschen. kuck dir die geburtenraten an. es fehlt dort nicht an arbeitswilligen, sondern an geld.
640px-Birth_rate_figures_for_countries.PNG
 
Auch in Ländern, in denen sie nicht haram sind, werden sie teilweise leider nicht richtig genutzt. Du bist da ein leuchtendes Beispiel.
 
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