Die USA: Politik, Gesellschaft, Kultur...

Woher kommt diese Zahl? Der bürokratische Akt kann durchaus dazu führen dass die Strafe je nach Bundesland mehrere Jahrzehnte dauert.
Die Frage ist so oder so nicht legitim weil die Begründung ja auf der Hand liegt. Glaubhafte Gründe für die Aufschiebung können Krankheit, Revisionsprozesse oder neue Beweismittel sein, die von der Gegenseite überprüft werden müssen.


Das vermutest du aber ja auch nur. Fakt ist, dass es merkwürdig ist, dass sich jemand nach 29 Jahren mit glaubhaften Beweisen meldet. Bzw wirft dies die Frage auf, warum dies nicht eher geschah (sowohl Exekution als auch Beweisvorlegung)?

Wenn das nämlich so eindeutige Beweise sind, müssen die entweder extrem spät erbracht worden oder aber doch nicht so eindeutig sein. Oft wird auch extrem lange nach Anwälten gesucht, die sowas überhaupt machen wollen.

Hab mal in ner Doku gesehen dass sowas zwischen 12-15 Jahre in den USA dauert. In Japan z.B. unter 10, wenn ich mich recht erinnere.
 
Das vermutest du aber ja auch nur. Fakt ist, dass es merkwürdig ist, dass sich jemand nach 29 Jahren mit glaubhaften Beweisen meldet. Bzw wirft dies die Frage auf, warum dies nicht eher geschah (sowohl Exekution als auch Beweisvorlegung)?
Klar vermute ich das. Aber was gibt es denn außer den genannten Gründen noch für Gründe? Ist doch das logischste.
Dass nach 29 Jahren sich jemand meldet ist sicherlich eher die Ausnahme, aber hat ja erstmal mit der Haftdauer nichts zu tun. Der Prozess kann halt Jahre dauern. Gibt auch Fälle wo schon die Beamten längst in Ruhestand sind und der Prozess noch andauert.
Fazit ist, dass man auch von unseren AfD und NPD Groupies bisschen Nachdenken erwarten kann. Wenn Murmel sich dafür interessiert soll er halt den Fall nachlesen und nicht irgendwas implizieren. Die Frage nach der Haftdauer hat ja erst mal mir dem Artikel wenig zu tun gehabt. Da ging es ja um zwei Schicksale und was die Todesstrafe mit sich zieht. (#performativerSatz)
 
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:rolleyes:
 
krugman.blogs.nytimes.com/2016/01/23/how-to-make-donald-trump-president/

Step 1: Democrats nominate Bernie Sanders. I don’t think Sanders is unelectable, but when you look at polling, remember that Hillary Clinton’s numbers reflect her standing after more than two decades of constant character assassination, whereas Republicans haven’t even begun to go after him.


Step 2: Michael Bloomberg decides to save the country by entering the race as a supposed alternative to the two extremes (hey, centrist pundits have been urging him to do that forever, even when Barack Obama was in reality pursuing all the policies they wanted).


Step 3: Some Democrats defect to Bloomberg, because they actually listen to those centrist pundits. Hardly any Republicans do — remember, two-thirds of them currently support Trump, Cruz, or Carson, and anyway they’ve never heard of Bloomberg. Also, New York values.


Step 4: Trump wins a yuuuuge victory.
 
hat man auch bei Obama gesagt (schwarz)
warum never?
ich kann mir gut vorstellen, dass ihr Geschlecht eher ein Vorteil ist
 
Es gab mal eine Umfrage in Texas glaube ich, mit was die Konservativen eher leben können, mit einem schwarzen Mann als Präsidenten oder einer weißen Frau... wenn ich mich richtig erinnere war eine Mehrheit eher für einen schwarzen Mann als eine Frau.
 
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tough:cool:
 
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