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Montagsfrage 08.01.24 (anonym)

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habe auch nirgendwo gesagt das ausgrenzung in beide richtungen gut ist oder ? weis jetzt nicht wie du darauf kommst. aber wenn ich im GANZEN kindergarten keine eltern finde zu denen ich einen draht habe dann würde ich doch schonmal überlegen ob es nicht auch mit an mir liegen könnte oder.
 
Ich bin ja ein Typ, der eigentlich immer der Meinung ist, dass man vor der eigenen Tür kehren sollte und schauen was man selbst tun kann, statt zu jammern und/oder zu erwarten, dass andere sich ändern. Daher habe ich vor anklicken des Artikels vermutet, dass ich @--Cha\/ezz-- Meinung zustimmen würde. Nach dem Lesen war ich aber auch erstmal etwas ratlos, konnte das schon gut nachempfinden. Als weinerlich und ignorant habe ich das auf jeden Fall überhaupt nicht empfunden. Eher als etwas ratlos resigniert.
 
Sehe das vollkommen anders. Natürlich gibt es Ausgrenzung in sämtlichen Schichten in sämtliche Richtungen.

Die Verfasserin des Artikels scheint leicht öko zu sein, jedoch hat man als Elternteil eine Verantwortung seinen Kindenr gegenüber. Das heißt, meine Kinder achten genau auf mein verhalten und wie ich es auslebe.

Hier kann ich den bescheuerten beleidigenden kanacken rauslassen, in der "echten" Welt ebenfalls. Sind jedoch Kinder dabei, sollte man genau das nicht tun. Kinder sollen so neutral wie möglich aufwachsen und später ihren eigenen Charakter bilden.

Wenn mir also ein Elternteil SMS oder sowas schicken würde, würde ich grundsätzlich darauf antworten und mich mit meinem Kind hinsetzen und fragen warum er/sie Kind xy nicht leiden kann. Dabei muss man gleichzeitig klarstellen, dass man andere Kinder nicht nach ihrem Disney-Wissen oder der Ökofrisur bewertet. Das kommt im Teenageralter schon früh genug.

Oder um das nachvollziehbarer zu formulieren:

Ceza und du, ihr grenzt euch grundsätzlich gegenseitig aus, vollkommen irrelevant wie vernünftig die Haltung oder Ansicht des anderen auf das aktuelle Thema jeweils ist.

Ich halte den Artikel also nicht für weinerlich, sondern eher für sehr nachvollziehbar, weil man Ausgrenzung als Erwachsener wohl viele eher hinnehmen kann (mir persönlich ist es z.b. vollkommen wumpe), als ein Kind, welches das nicht begreift.

Mir geht es um den arroganten Unterton des Artikels, der vielleicht auch die Reaktion auf die Familie erklärt.

Wenn die Autorin den Mittelschulabschluss der Eingeborenen, das Spielen mit gegenderten Puppen, die fehlenden Bücherwände sowie die Monster High Fragen auf dem Geburtstag beschreibt, dann spüre ich Arroganz. Wahrscheinlich grillen diese Wilden auch noch echtes Fleisch und keine glutenfreien Veganwürstchen.

Wenn sich diese Arroganz auch im Umgang mit den neuen Nachbarn zeigt, dann ist es doch kein Wunder, dass die Frau ignoriert wird. Für Kinder ist das selbstverständlich schlimm, da diese nichts für ihre Eltern können. Aber in der Regel finden diese nach einiger Zeit Freunde. Deshalb waren die Kinder auch auf anderen Geburtstagen. Da muss man dann nicht mit den anderen gebildeten Exilanten in den Golf/ Hockeyclub, den sich die ursprünglichen Bewohner nicht leisten können.

PS: Wenn ich neu im Kindergarten bin, dann muss ich mich an die Zeiten anpassen und nicht den funktionierenden Modus Operandi ändern wollen, weil noch ein paar Klausuren zu korrigieren sind.

Und statt SMS einfach persönlich ansprechen. Funktioniert im Dorf wegen kurzer Wege.
 
Mir geht es um den arroganten Unterton des Artikels, der vielleicht auch die Reaktion auf die Familie erklärt.

Wenn die Autorin den Mittelschulabschluss der Eingeborenen, das Spielen mit gegenderten Puppen, die fehlenden Bücherwände sowie die Monster High Fragen auf dem Geburtstag beschreibt, dann spüre ich Arroganz. Wahrscheinlich grillen diese Wilden auch noch echtes Fleisch und keine glutenfreien Veganwürstchen.

Wenn sich diese Arroganz auch im Umgang mit den neuen Nachbarn zeigt, dann ist es doch kein Wunder, dass die Frau ignoriert wird. Für Kinder ist das selbstverständlich schlimm, da diese nichts für ihre Eltern können. Aber in der Regel finden diese nach einiger Zeit Freunde. Deshalb waren die Kinder auch auf anderen Geburtstagen. Da muss man dann nicht mit den anderen gebildeten Exilanten in den Golf/ Hockeyclub, den sich die ursprünglichen Bewohner nicht leisten können.

PS: Wenn ich neu im Kindergarten bin, dann muss ich mich an die Zeiten anpassen und nicht den funktionierenden Modus Operandi ändern wollen, weil noch ein paar Klausuren zu korrigieren sind.
Für mich klang da gar nichts arrogant. Es wurde beschrieben und das ist nunmal unabdingbar wenn man eine Situation oder einen Zustand wiedergeben möchte, aber wo wurde irgendwas verurteilt? Habe ich vielleicht überlesen, aber kannst du mir gerne zeigen.
 
redest du von dir selbst lol sag das doch gleich bin mir sicher du wurdest nicht passiv ausgegrenzt weil dein kind zu lang im kita war volle zustimmung
ich habe die Ablehnung gegenüber zugezogenen aus der Stadt als Kind selbst erlebt, ich werde mit meinen eigenen Kindern auch daher in der Stadt bleiben.
Wenn du es dir nicht verkneifen kannst kannst du jetzt gerne einen Scherz über meine Person machen und dass es sicher an mir lag nicht an der Situation ; - )
 
ich habe die Ablehnung gegenüber zugezogenen aus der Stadt als Kind selbst erlebt

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brudi den scherz hab ich schon im post davor gemacht meine güte

jedenfalls soll die dame mal nicht so tun, als könnte sie sich hellauf für die barbiepuppen und den ausgeprägteren materialismus begeistern und wäre deshalb über jeden zweifel erhaben.

ich bleib dabei, wo ist der vater in der geschichte und warum säuft er ned

Insbesondere da der Vater Schreiner ist. Bedeutet in der Regel ja trinkfester Handwerker, der sollte sich mit den anderen Vätern verstehen können und sich für seine Bio-Ehefrau bei ein paar Bier entschuldigen.
 
die meisten reaktionen hier auf diesen artikel sind ein sehr gutes beispiel für projektionen.

edit: nochmal die letzten 2 seiten üpberflogen. hahaha, ihr seid zum teil so am arsch. ich geh jetz grillen & saufen.
 
die meisten reaktionen hier auf diesen artikel sind ein sehr gutes beispiel für projektionen.
Funfact: Jede Meinung ist eine Projektion. Sehr clever, sich dem zu entziehen indem man keine eigene Meinung abgibt und nur über die Leute urteilt die ihre abgeben!
 
Ignorante Großstadtfamilie zieht aufs Land. Amüsant, weinerlicher Artikel.

http://www.zeit.de/2016/31/ausgrenzung-umzug-stadt-land/komplettansicht
Haha Realsatire, Ihr Bücherregal, Das Spielzeug, Car Sharring,sie lässt nichts aus, Ein Bekannter hat ein Areal, da kommen ab und an Flüchtlinge, Zeit vertreiben und die haben dann auch immer eine Betreuerin bei, deren Format dann auch meistens dieser indirekten Typbeschreibung gleicht, abstruse Vorstellung wenn das die Regel wäre.
Und Artikel mit Happy End wenn man vom Resume absieht aber das werden die verkraften:)
 
ich habe die Ablehnung gegenüber zugezogenen aus der Stadt als Kind selbst erlebt, ich werde mit meinen eigenen Kindern auch daher in der Stadt bleiben.
Wenn du es dir nicht verkneifen kannst kannst du jetzt gerne einen Scherz über meine Person machen und dass es sicher an mir lag nicht an der Situation ; - )
Meine Mutter ist mit mir damals auch von der Stadt in ein Dorf gezogen. (Und das als alleinerziehende Mutter und Ausländer... nichtmal von diesem Kontinent. Ich wette über uns wurde am Anfang auch erstmal geredet :D ) Da war ich zwar schon älter, aber ich kam mit allen zurecht. Aber ich kann auch kicken und saufen. :)
Außerdem fand ich es geil, dass die da geschlachtet haben und man Moped ohne Helm fahren konnte.
 
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vorbildlich, man muss diesem lebensbejahenden afrikanischen ausbreitungstypen ja etwas entgegensetzen
 
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