Neues von der Heimatfront - Der Thread für deutsche Politik III

Beide Männer sollen im Februar zusammen mit der Bedienung ein Café verlassen haben. Der Angeklagte soll zur Begleitung gesagt haben, der 36-jährige Kurde habe sein Land beleidigt, er werde ihn nun "abknallen".

http://hessenschau.de/panorama/poli...ersuch-nach-streit-um-kurdenkonflikt-100.html

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Tage nach dem Anschlag in Berlin, seit Jahrzehnten Clankriminalität, überlastete Justiz, aber der neue Justizsenator kümmert sich um die wirklich wichtigen Probleme der Stadt: Unisex-Toiletten. Danke #r2g.

Bei der nächsten Wahl hat die AfD dann 20%.

Grüne planen Unisex-WCs in Berliner Behörden
Die erste Vorlage, das erste Thema: Berlins neuer Justizsenator Dirk Behrendt lässt die Einrichtung von "Toiletten aller Geschlechter" für öffentliche Gebäude prüfen.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/q...nisex-wcs-in-berliner-behoerden/19201512.html
 
Weil das eine ja auch das andere ausschließt....man, was is bloß los mit dir? Kann nicht gesund sein, sich täglich so leicht triggern zu lassen.
 
Weil das eine ja auch das andere ausschließt....man, was is bloß los mit dir? Kann nicht gesund sein, sich täglich so leicht triggern zu lassen.

Als getriggerstes Opfer ist selbstverständlich derjenige, der mich triggert schuld! Abgesehen davon: Die erste Aktion eines neuen Senators hat selbstverständlich Symbolcharakter. Das ein Grüner sich so einen Bullshit - bei all den Berliner Problemen - ausgewählt hat, zeigt dann doch wo die Reise #r2g hingeht.
 
Naja, eigtl arbeitet er nur alte Anträge ab. Ist ja nicht seine Sache, was die Presse draus macht. Du weißt doch gar nicht, was seine erste Aktion gewesen ist. Du weißt nur, was die Presse als erstes intensiv behandelt und reihst dich dann in die Schlange der Empörten ein.
 
Naja, eigtl arbeitet er nur alte Anträge ab. Ist ja nicht seine Sache, was die Presse draus macht. Du weißt doch gar nicht, was seine erste Aktion gewesen ist. Du weißt nur, was die Presse als erstes intensiv behandelt und reihst dich dann in die Schlange der Empörten ein.

Naja das ist der queere Blog des Tagesspiegels, den Autoren geht es wohl weniger um Kritik an der Entscheidung.

Es ist doch alles eine Frage des Symbols. Würde ich noch in Berlin wohnen und meine Töchter müssten in die dort teilweise sehr maroden Schulen gehen, dann aber bald mit Unisex Toilette, hätte #r2g verkackt.

Die erste Vorlage, die der neue Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne) an das Landesparlament schickte, betrifft ein Thema des täglichen Lebens: "Hürden im Alltag beseitigen – Unisextoiletten in öffentlichen Gebäuden einrichten". Denn Behrendt ist seit dem 8.Dezember auch für die Antidiskriminierung zuständig.

Der vierte Zwischenbericht, der kurz vor Weihnachten fertig wurde, reagiert auf einen Antrag der ehemaligen Piratenfraktion im Abgeordnetenhaus vom 26. März 2014.
 
Weil das eine ja auch das andere ausschließt....man, was is bloß los mit dir? Kann nicht gesund sein, sich täglich so leicht triggern zu lassen.

In der Zeit wo sich jemand mit Unsinn beschäftigt kann er sich selbstverständlich nicht mit sinnvollen Dingen beschäftigen. Und ein gewisses politisches Gespür wann man welche Priorität setzt sollte man von einem Politiker schon erwarten können oder
 
Was hat der justizsenator mit maroden schulen zu tun? Come on!

Und klar bindet das mitarbeiterressourcen, aber keiner hier weiß, wieviele leute die berliner justizbehörde beschäftigt und wie viele da an welchen themen arbeiten.

Und nochmal: natürlich greift diese queere seite das auf, was hat das mit dem politischen gespür des senators zu tun?
 
Um @--Cha\/ezz-- zu triggern.
https://www.welt.de/regionales/nrw/...al&utm_source=twitter.com&utm_campaign=buffer
Das Land sah sich genötigt, einen generellen Beförderungsstopp zu verhängen. Diesen Schritt erzwangen gleich fünf Verwaltungsgerichte, die die rot-grüne Frauenbevorzugung als verfassungswidrig verwarfen. Schließlich steht im Grundgesetz, „jeder Deutsche“ habe „nach seiner Eignung, Befähigung und fachlichen Leistung gleichen Zugang zu jedem öffentlichen Amte“. Vom kleinen Unterschied ist da keine Rede.

Die rot-grünen Minister drohten, man werde nicht nur beim Oberverwaltungsgericht (OVG) in Münster gegen die Urteile zu Felde ziehen. Notfalls werde man „bis zum Europäischen Gerichtshof gehen“, sagte Justizminister Kutschaty, SPD. Derzeit liegt das Gesetz beim OVG, das bis Februar entscheiden will. Sollten die Münsteraner Richter die Reform für verfassungswidrig erklären, ginge der Rechtsstreit in die nächste Runde. Bis zu einem Urteil in letzter Instanz könnten Jahre vergehen. Und bis dahin müssten weite Teile des öffentlichen Dienstes wohl ohne Beförderungen funktionieren.
Ich glaube manche Kandidaten kannst du mit Fakten und Statistiken waterboarden, die halten an ihrer Ideologie fest.
 
Was hat der justizsenator mit maroden schulen zu tun? Come on!

Und klar bindet das mitarbeiterressourcen, aber keiner hier weiß, wieviele leute die berliner justizbehörde beschäftigt und wie viele da an welchen themen arbeiten.

Und nochmal: natürlich greift diese queere seite das auf, was hat das mit dem politischen gespür des senators zu tun?

Der Senator setzt einen Punkt mit seinen ersten Aktionen. Und hiermit hat er symbolisch gezeigt, dass ihm Toiletten für ein paar hundert (? - gerne korrekte Anzahl einfügen) Transen in Berlin wichtiger sind als Politik von der Millionen seiner Bürger profitieren würden.
 
Der Senator setzt einen Punkt mit seinen ersten Aktionen. Und hiermit hat er symbolisch gezeigt, dass ihm Toiletten für ein paar hundert (? - gerne korrekte Anzahl einfügen) Transen in Berlin wichtiger sind als Politik von der Millionen seiner Bürger profitieren würden.
Nochmal: du weißt nicht, was die ersten amtshandlungen des neuen berliner justizsenators sind. Du weißt nur, welche Aktion als erste in der presse gelandet ist.
 
Lauert neuster ADHS-Streich wird ja sogar im NRW-Käseblatt WAZ diskutiert. Da hat sich die Berliner SPD einen ziemlichen Idioten an Land gezogen.

http://www.waz.de/politik/politiker...t-afd-mail-von-der-sparkasse-id209169095.html
Zurückrudern tut er ja bereits. "Bitte nicht kündigen", sonst ist der Aufschrei größer.
Entweder war diesem Banausen, der den Springer Verlag in Datenschutz und Datensicherheit beriet, nicht klar was der Online-Pranger für Konsequenzen hat oder er hat es billigend in Kauf genommen, schließlich kriegt ja ein AfDler und seine Familie den Hass ab. Letztes Jahr hat er sich noch über Drohungen und hate speech auf Facebook beschwert und erstattete auch Anzeige bei der Polizei.
 
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