Das Sündenbock-Mädchen

HörZu

Toy
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Sep 13, 2016
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Das hier geht an die Sündenbock Familien,

die gerne auf heile Welt spielen.



Die Heile Welt wurde mir verwehrt,

mein Leben lang,

habe ich mich gegen euch gewehrt.



Das was ihr einem an tut,

werdet ihr nicht einsehen,

ihr könnt für eure Fehler nicht einstehen.



Ihr seit Feige und Krank,

genau das hängt ihr eurem Sündenbock an.



Er dreht oft durch,

scheint für euch verrückt zu sein,

alles was euer Sündenbock sagt,

scheint eine Lüge zu sein.



Die Einzige Lüge seit ihr,

euer krankes da sein,

ist das was ihr verdient.



Sexueller Missbrauch wird bei euch Tod geschwiegen,

ich bin das Opfer,

einer kranken Sündenbock-Familie.



Der Mann wird auf das Podest gehoben,

er ist innerlich verlogen.



Mein schlimmster Feind,

hinter seinen vier Wänden,

nach außen,

ist er der,

der scheinbar Liebe spendet.



Seine Leeren Worte ohne Tat,

er ist der Mann,

der meine Seele brach.



Er verleugnet seine Taten,

redet mit Teufelszungen,

verdreht sein Handeln,

sticht damit in große Wunden.



Im System angepasst bis zum geht nicht mehr,

meine Mutter und Schwester denken,

das er ein Ehrenmann wäre.



Er ist ein Mann ohne Gewehr,

er schlug auf mich ein,

ich konnte mich nicht wehren.



Er spricht mir meine Glaubwürdigkeit ab.

Das ist das,

was er mein ganzes Leben lang gemacht hat.



Ihr seit nichts weiter wie Heuchler,

die alles in ihren Sündenbock projizieren,

am Ende sagt ihr ihm,

das wäre Liebe.



Ein Kinderschänder an der Spitze einer Familiendynamik,

er hätte weiter gemacht,

hätte ich mich nicht getraut,

etwas zu sagen.



Dem Sündenbock wird alles ab gesprochen,

auch die Taten,

die an ihm verbrochen.



Die angepasste Frau steht ihrem Manne bei,

der sie manipuliert,

bis es ihr das Kreuz zerreist.



Ohne Rückrad lässt es sich in der Männerwelt schlecht leben,

meines hast du gebrochen,

jetzt bin ich dran mit leben.



hör auf zu suchen,

fang an zu leben,

lass es gut sein,

sind Ratschläge,

die sie einem geben.



Nach dem er seinen ekelhaften Penis in mich steckte,

fing das kleine Mädchen in mir an innerlich zu zerbrechen.



Ich fraß alles in mich hinein,

weswegen meine Mutter mir auf den Sack ging,

ich sei Fett obendrein.



Meine Mutter liebte es Sachen in mich hinein zu interpretieren,

ich sollte für sie ihre Ängste symbolisieren.



Wenn ich bei meiner Mutter Schutz suchte,

fing sie an Symptome in mir zu suchen.



Mit neun hasste ich mich schon selbst,

ich hielt es in einem Tagebuch fest,

weswegen meine Mutter mich für Labil hält.



Bis ich 11 war,

war für sie mein Schicksal besiegelt,

es war für sie hinter Schloss und Riegel.



Meine Schwester war die normale von uns,

ich war Falsch,

egal was meine Schwester mir an tat,

meine Eltern nahmen sie in Schutz,

gegen mich waren immer drei.



Mein Vater ignorierte mich danach,

nach dem ich seine Tat aus sprach.



Mir wurde vor gehalten,

ich würde nicht mit ihnen Reden,

es sei meine Schuld wie ich sei,

und all das was ich erlebe.



,,Das hast du nur geträumt!“

waren die Worte von ihnen,

ich vergaß es schnell,

hörte auf mich zu lieben.



Der Sexuelle Missbrauch wurde zum Trauma,

viele Jahre lang,

in denen ich um mein Leben bang.



Ich verlor mich im Alcohol,

und Selbstmordgedanken,

meine Therapeutin meinte,

da war ein sexueller Missbrauch von gange.



Betrunken erzählte ich einem Freund,

mein Opa hätte mich sexuell Missbraucht,

doch der Alcohol hatte mein Gehirn missbraucht.



ich wusste am nächsten Tag nichts mehr davon,

weswegen ich den Namen meines Toten Opas in den Dreck zog,

wo dann die Schuldzuweisungen begonnen.



Mein Unterbewusstsein schrie nach Aufmerksamkeit,

doch was es bekam war,

,,die will doch nur Aufmerksamkeit!“



Auf einer Party von einem Kumpel,

habe ich mal wieder zu viel getrunken.



Ich verlor mein Bewusstsein,

ich weiß nichts mehr,

ich habe einen Penis in meinem Mund..

ah ich will nicht mehr.



Danach lief ich zum Fenster,

wohl bedacht,

dass dieses Leben keinen Sinn mehr macht.



Ich ließ mich fallen,

eine Hand am Bein,

ein Junge zieht mich von oben wieder rein.



Alle bekamen es mit,

doch die verrückte,

war mal wieder ich.



Übele Nachrede ,,ich hätte dir ein geblasen“,

wir beide wissen,

dass du dir die Tatsachen zurecht legst,

nicht so,

wie sie waren.



Psychiatrie am nächsten Tag,

wieder nach Hause,

mein Nachbar,

war der Junge dem ich vertraute.



Unser Selbstzerstörungsdrang,

riss unsere Freundschaft auseinander,

doch leider war es auch dieser,

der uns ließ beieinander.



Ich kam betrunken nach Hause,

von einer Party,

traf das Schlüsselloch nicht,

weswegen ich vor der Haustür wartete.



Mein Vater zog mich rein,

schrie auf mich nieder,

fing an zu schlagen,

immer und immer wieder.



Ich bin zum Fenster,

wollte wieder ein Ende,

er zog mich zurück,

schrie weiter,

,,du bist doch verrückt !“



Die Tage danach,

wurde ich wieder mit wütenden Blicken gestraft,

weswegen ich mir den Finger in den Hals steckte,

und erbrach.



Was ich dort erlebte,

war zum kotzen,

doch das Klammern meiner Mutter,

hat mich zerstochen.



Meine Mutter suchte in meinen privaten Sachen nach Hinweisen,

sie wollte,

,,dass ich nicht mit ihr Rede“,

auch beweisen.



In deren Augen,

bekam ich nie was hin,

aber wenn doch,

DAS IST MEIN KIND!



Meine Mutter machte sich immer Sorgen,

,,die Nachbarn denken noch schlecht von dir“,

bleib doch lieber verborgen



Mein Psychologe kam mir mit Verständnis entgegen,

das Erste mal,

dass jemand sich nicht gegen meine Gefühle auflehnte.



Er nahm mir die Schuld,

für mein Empfinden,

er ließ mich den Grund dafür finden.



Ich kam vom Alcohol weg,

hatte den einen richtigen Freund,

er ist jetzt mein Ehemann,

mit dem ich Liebe leben kann.



Der Alcohol war weg,

doch was kommt dann,

jetzt war erstmal Marihuana dran.



Ich bereue den Alcohol,

doch Marihuana bereue ich nicht,

diese Substanz,

bringt mir Ruhe und Licht.



Auch mit anderen Substanzen machte ich Erfahrung,

auf Festivals und verschiedenen Orten,

MDMA fasste alles in Worte.



Pilze ließen mich alles spüren,

sie offenbarten meine richtigen Gefühle.



Auf speziell solchen Festivals begegnen sich die Menschen mit viel Liebe,

Individualität wird dort gefeiert,

sie sind nicht die,

die an dir biegen.



Mein Mann fragte mich,

ob ich seine Frau werden will,

auf jeden Fall,

ich liebe dich.



Das Trauma folgte zu gleich,

wie mein Vater mich kondizionierte auf die Tat,

ich wurde Kreidebleich.



Von meinen Eltern geflohen , auf ein Campingplatz

wo ich mich drei Tage lang übergeben hab.



In der Hoffnung bei meiner Familie Unterstützung zu finden,

fanden sie die ,,Drogen“,

ich würde alles nur erfinden.



Über sexuellen Missbrauch haben sie sich bis heute nicht informiert,

sie waren jedoch am gucken,

wie Marihuana wirkt.



Sie denken ich würde nicht leben,

doch das tue ich,

seit dem ich euer Handeln verstehe.



Ich verabscheue es in hohem Maße,

ich hab zu lange gelebt,

in eurer Blase.



Sündenböcke können eure Blasen sprengen,

und was macht ihr,

ihr könnt es nur verdrängen.



Mut ist ein Fremdwort in euren Ohren,

es ist einfacher,

bei anderen zu bohren.



Den größten Dreck habt ihr am stecken,

ihr habt allen Grund,

den zu verstecken !
 
ich kann den schmerz in deinem kopf fühlen
er überträgt sich beim lesen auf meinen
 
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