LP Vic Mensa - The Autobiography (28.07.17)

Cover:
vic.JPG

Tracklist:

1. Didn’t I (Say I Didn’t)
2. Memories on 47th St.
3. Rollin’ Like a Stoner
4. Homewrecker (Feat. Weezer)
5. Gorgeous (Feat. Syd)
6. Heaven on Earth (Feat. The-Dream)
7. Card Cracker (Skit)
8. Down For Some Ignorance (Ghetto Lullaby) (Feat. Chief Keef & Joey Purp)
9. Coffee & Cigarettes
10. Wings (Feat. Pharrell & Saul Williams)
11. Heaven on Earth (Reprise)
12. The Fire Next Time
13. We Could Be Free (Feat. Ty Dolla $ign)
14. Rage
15. OMG (Feat. Pusha T)
 
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Ich traue ihm ein ordentliches Album zu. Bin gespannt
 
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Ist gut geworden, Vic hat es drauf.

Dieses Gesinge feier ich nicht so aber so tracks wie das Intro oder OMG sind richtig dick
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut, dann ist klar wieso die gehudelte Jigga nach Dreck klingt.

Kurz neigeskippt - scheint besser als alles was Faheim da GOOOD jemals machen wird.

FYI: stream is diddown
 
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sehr viel müsli an manchen stellen, paar okaye songs drauf.
 
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Das ist echt mal eine coole Aktion
 
er hätte damals mal lieber ein Album um wimmie nah, down on my luck, no chill und u mad zusammengeschustert. das wäre ein classic geworden.

das hier find ich irgendwie belanglos auch wenn er cool rappt, was er eh schon immer gemacht hat.
 
Wenn er richtig spittet finde ich ihn überragend, wie z.B. auch bei Sway oben.
Oder hier:

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Aber dieses poppige Zeug gefällt mir nicht so und da hat er auch kein Alleinstellungsmerkmal dass ihn über den Rest stellen würde. Ist alles nicht verkehrt aber es haut einen nicht total vom Hocker
 
er hätte damals mal lieber ein Album um wimmie nah, down on my luck, no chill und u mad zusammengeschustert. das wäre ein classic geworden.

das hier find ich irgendwie belanglos auch wenn er cool rappt, was er eh schon immer gemacht hat.
Genau so siehts aus. Damals hatte gefühlt alles, was er rausgehauen hat, Hitpotential. Jetzt plätschert das Album trotz einiger starker Momente eher vor sich hin. "Down for some Ignorance" aber super!
 
man merkt bei den produktionen schon, dass er aus chicago kommt. der durch ye geprägte soulig-poppige einfluss auf der einen seite und auf der anderen dezente drill-einflüsse hier und da.

ein richtiges ausrufezeichen hat er mit dem album aber nich wirklich gesetzt. kann man sich größtenteils schon geben, aber es gibt trotz einiger intimer bekenntnisse keinen moment, der einen so richtig fesselt, weder musikalisch noch inhaltlich. i-wie komisch zb, wie er die geschichte auf "homewrecker" so sehr in die länge zieht, obwohl nich sooooo viel darin passiert.

einerseits will das album was erzählen und gleichzeitig catchy/live-tauglich sein, andererseits erzählt er nur wenig wirklich originelles und es fehlen zweifellose hits. hätte sich ruhig mehr zutrauen können wie auf "heaven on earth" mit den interessanten perspektivenwechseln. so isses nur solide geworden statt ein geheimtipp.
 
Album gefällt. Heaven on Earth und Down for Some Ignorance (!) bislang meine Favoriten. Coffee & Cigarettes natürlich poppig as fuck, dennoch hat es was.
 
Heaven on Earth ist richtig geil. Sample kenn ich aus irgendeinem Trip Hop Song.
 
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