Wachsender Antisemitismus/Rassismus in Deutschland!

Sorry, aber wenn an Ben Salomo der Joint nicht weiter gereicht wird, ist das legitime Israelkritik in meinen Augen und sicherlich kein Antisemitismus
 
haha. Was hat Ben Salomo mit der Politik von Israel zu tun? Und vor allem : Was hat das ausgrenzen von Leuten überhaupt mit Kritik zu tun? Das ist passiv aggressives Verhalten und keine Kritik. Wahrscheinlich aus MAngel an fundierten Argumenten infolge von Dummheit.
Davon mal abgesehen, ist ein Joint nicht gerade gesundheitsfördernd und darum ist das eigentlich in Bens Interesse was da gemacht wird. WEnn die denken das das nichtweiterreichen eines Joints ein verstoß gegen irgendwas ist, könnte allerdings ein UNtauglicher versuch vorliegen. was das ganze wieder tadelig macht.
 
Leseverständnis anyone? Er sagt dass ein x-beliebiger, der zu geizig zum Weitergeben ist (egal an wen) von den Umstehenden als Jude bezeichnet wird, fyi.
 
aso. ja das ist natürlicch auch nicht legitimierbar. Sprachgebrauch formt das Bewusstsein.
Joints weiterreichen ist meiner Meinung nur einen SChritt davon entfernt Nadeln gemeinsam zu benutzen für Junkys.
Herpesverbreitungsrisikofördernd etc. einfach ekelhaftes Slumvolkverhalten.
 
Ok aber das Beispiel hätte auch ne Kippe, ne Fahrt zum Bahnhof oder "kein Bock zur Bank zu gehen, gib mal Zwanni bis morgen" sein können.
 
ja normal . aber das Problem ist ja schon da wenn sich n marok den zeh an einem stein stößt. den hat dann ein jude dahingelegt.
oder echtes Beispiel : ehemaliger marok- kollege von mir bleibt mit t-shirt das zu lang ist an Drehkreuz hängen , sofort gezeter : " das ding hat ein Jude gebaut".

is doch eklig. einfach.
 
Das einzige was mich stört ist, als Antisemit wahrgenommen zu werden, wenn ich lediglich Israels Regierung kritisiere und eine 2 Staaten Lösung fordere. Innerhalb Israels Bevölkerung und auch politischer Opposition gibt es genug israelische / jüdische Gegner der derzeitigen Politik. Sind diejenigen dann auch Antisemiten?
 
Das einzige was mich stört ist, als Antisemit wahrgenommen zu werden, wenn ich lediglich Israels Regierung kritisiere und eine 2 Staaten Lösung fordere. Innerhalb Israels Bevölkerung und auch politischer Opposition gibt es genug israelische / jüdische Gegner der derzeitigen Politik. Sind diejenigen dann auch Antisemiten?

Dann wird dich kein normal denkender Mensch als Antisemit bezeichnen. Etwas anderes sind Menschen, die an Israel aufgrund seines jüdischen Charakters andere Maßstäbe anlegen und irgendwelche dümmlichen KZ Analogien verwenden.
 
sehe ich auch so. allerdings muss innerhalb der befürworter der 2 staaten lösung noch differenziert werden unter denen die die Grenzen von 1967 fordern (Militärisch nicht haltbar) und denen die eine Selbstverteidigungsfähigkeit Israels erhalten wollen .
 
Wo sagt er, dass man ihn hassen würde?
Wenn Antisemitismus kein Judenhass ist, was dann? Wenn irgendwelche Trottel ein paar Vorurteile haben, dann kann man das meinetwegen Antisemitismus nennen, aber das ist mit Sicherheit was anderes als bspw. der Antisemitismus der Nazis. Der von Ben Salomo kritisierte Antisemitismus hatte offenbar keine großartigen Auswirkungen auf ihn. Er wird doch respektiert, alle kommen zu seinen Veranstaltungen. Ich frag mich halt, wo jetzt der ausufernde Antisemitismus sein soll, der ihn angeblich dazu bewegt sich aus der deutschen Rapszene zurück zu ziehen und auf gepackten Koffern zu sitzen.

Die Beispiele, die er anführt geben das einfach nicht her, insbesondere wenn man dann noch seinen Erfolg berücksichtigt (und ja, eine der beliebtesten Rapsendungen auf Youtube hochziehen, ist schon ein ziemlicher Erfolg, @Murmel . Weit mehr Leute verfolgen Rap am Mittwoch, als deine Pissvideos, also halt's Maul, okay).

Und das Ganze verliert halt spätestens dann jede Glaubwürdigkeit, als er mit Israel-Palästina anfängt. Jemandem, der einfach mal antisemitische Motive unterstellt, wenn Leute die israelische Besatzung der Palästinensergebiete kritisieren, sollte generell mit höchster Skepsis begegnet werden, wenn er irgendwas zum Thema Antisemitismus sagt. Kritik an Israels Besatzungspolitik als Antisemitismus zu verunglimpfen, ist einer der wichtigsten Bestandteile israelischer Propaganda.

Und Ben Salomo fühlt sich offenbar einfach narzisstisch gekränkt, wenn jemand den Staat kritisiert, der für ihn allem Anschein nach identitätsstiftend ist. Alles in allem hat er dasselbe Problem, wie ein fetter Amerikaner, der sich gekränkt fühlt, wenn jemand die amerikanische Außenpolitik kritisiert und in seiner Gegenwart sagt, dass Dicke einfach selbst schuld an ihrer Fettleibigkeit sind, weil sie den ganzen Tag undiszipliniert fressen. Letzteres ist sicherlich nicht nett, aber wir reden hier halt auch nicht über die ausufernde Dickenfeindlichkeit, die möglicherweise bald zu ihrer Ausrottung führt.

Wer sich angesichts dieser Situation als armes Opfer darstellt, das so schlecht behandelt wird, dass es überlegen muss nach Israel auszuwandern, betreibt professionelle Nabelschau und nichts weiter.

Es ist auch lächerlich zu behaupten, in Deutschland würde nichts gegen Antisemitismus getan. Einfach jeder Fall von (Anscheins-)Antisemitismus landet in irgendeiner Zeitung. Seiner doch auch. Es gibt doch kaum ein Thema, das mehr Schlagzeilen generiert. Dabei haben wir eigentlich ein viel ernsteres Problem:
ja normal . aber das Problem ist ja schon da wenn sich n marok den zeh an einem stein stößt. den hat dann ein jude dahingelegt.
Lupenreiner Fall von anti-arabischem Rassismus, der hier einfach unkommentiert stehen gelassen wird. Ist so als würde ich sagen, Juden geben grundsätzlich Arabern an allem die Schuld. Ich will mir gar nicht ausmalen, was hier los wäre, wenn ich sowas sagen würde, wenn schon ein harmloser Kommentar von mir die Hälfte der Forumbenutzer triggert.

Und Bestseller werden halt auch nicht von Leuten geschrieben, die gegen Juden hetzen, sondern von Leuten, die den Untergang des Abendlandes heraufbeschwören, weil wir hier zu viele böse Moslems haben, Pegida ist eine anti-muslimische Massenbewegung zu der es in Deutschland heute - und darüber kann man doch froh sein - kein antisemitisches Äquivalent gibt, die äußerst erfolgreiche AfD ist ebenfalls antimuslimisch. Aber gut, ist halt alles mehr oder weniger anekdotische Evidenz. Wem das nicht ausreicht, der kann es z.B. hiermit versuchen:

FT_15.01.13_JewMuslimFavUnfav310px.png

http://www.pewresearch.org/fact-tank/2015/01/14/french-have-positive-views-of-both-jews-muslims/

Angesichts all dieser Umstände sollte antimuslimischer Rassismus die Schlagzeilen dominieren. Es gibt durchaus Parallelen zu der Art und Weise wie Juden damals gesehen wurden, auch wenn der große Historiker Murmel (dessen Rapmusik bestenfalls mittelmäßig ist, du hörst dich an, als hättest du Kreide gefressen, Junge), die nicht sehen will.
 
ganz lesenswerter text über

Folgendes Flugblatt wurde am 14.04.2018 auf der Demonstration »konsequent. feministisch. antifaschistisch. – Kick Them Out! Nazizentren Dichtmachen.« in Halle (Saale) verteilt:

Liebe Teilnehmer der heutigen Demonstration,

mal Hand auf‘s Herz: Kommt es Euch nicht auch etwas lächerlich vor, auf eine feministische Demonstration zu gehen, die sich gegen die Identitären richtet? Oder gar verlogen? Anscheinend nicht, denn ansonsten wärt Ihr zuhause geblieben, anstatt Euch hier bei einem Protest gegen ein Dutzend Flachpfeifen, die ohnehin niemand zu mögen scheint, als ehrenwerte Verteidiger des Feminismus aufzuspielen.
Marsch der Begrifflosen

Man kann den Leuten von der Identitären Bewegung (IB) einiges vorwerfen. Ihre Mitglieder sind gewaltaffin, sie haben ein Faible für faschistische Ästhetik (Seitenscheitel, Fackelmärsche) und sie träumen von ethnisch homogenen Gemeinschaften. Vor allem aber sind sie fremdenfeindliche Arschlöcher, die ein halbwegs geschicktes Händchen haben, Aufmerksamkeit zu erregen. Dass ihnen das in der letzten Zeit so gut gelang, dazu habt allerdings auch Ihr beigetragen. Denn anstatt die Identitären aus der Adam-Kuckhoff-Straße einfach als unangenehme Nervensägen zu behandeln, wart Ihr wackeren Antifaschisten Euch nicht zu blöde, sie zu einer Gefahr für alles Mögliche zu stilisieren. Und nun soll es das Frauenbild dieser Handlampen sein, das der befreiten Gesellschaft im Weg steht, von der im Aufruf die Rede ist?
Wie kommt Ihr überhaupt darauf, dass die IB sonderlich sexistisch sei? Deren weibliche Protagonisten treten sehr selbstbewusst und nun wahrlich nicht als die »Heimchen vom Herd« auf. Uns sind auch keine Verlautbarungen der Identitären bekannt, die diese als üble Sexisten überführen. Gewiss, wir sind nicht die Nazi-Experten wie Ihr. Aber so ganz haut Euer Vorwurf nicht hin. Die Identitären haben sicherlich ein traditionelles Frauenbild. Aber das ist weder dezidiert sexistisch, noch unterscheidet sich das wesentlich von anderen Milieus wie den Fans vom Halleschen Fußballclub, den Ammendorfer Sportkeglern oder dem Frauenyogakurs im Iris-Regenbogenzentrum.
Mit Begriffen scheint Ihr es ohnehin nicht so genau zu nehmen. Die ständig wiederholte Behauptung, dass die Identitären durchweg Nazis seien, ist zudem nicht ganz richtig. Weder beziehen sie sich positiv auf den Nationalsozialismus, noch teilen sie dessen ideologischen Kern, den zur Vernichtung drängenden Antisemitismus. Wir wollen Euch jetzt an dieser Stelle nicht mit Theorie behelligen – schließlich seid Ihr ja hier, um gegen fiese Nazischweine zu demonstrieren. Aber worin bitteschön äußern sich solche Vernichtungswünsche bei der IB? Das Verschwörungsdenken dieser Leute unterscheidet sie jedenfalls nicht von Attac und Co., deren Mitglieder Ihr natürlich niemals als Nazis bezeichnen würdet. Und bitte kommt jetzt nicht mit »Ethnopluralismus«. Der Begriff, den Ihr gerne anführt, um die IB’ler als besonders schlimme Rassisten auszuweisen, taugt nicht einmal dazu, die Neue Rechte mit ihrem Traum von einem Fest der Völker von der Neuen Linken mit ihrer Freude am Karneval der Kulturen abzugrenzen. Um nicht falsch verstanden zu werden: Wir mögen die Jungs und Mädchen mit ihrem penetranten Hang zur Selbstüberschätzung auch nicht. Uns liegt nichts daran, sie zu verteidigen. Es spricht nichts dagegen, sie in die Schranken zu weisen – erst recht, wenn sie anfangen Leute zu bedrohen.
Aber wir finden Eure Schaumschlägerei gegen diese paar Trottel hochnotpeinlich. Euch fällt gar nicht auf, wie sehr Ihr selbst zu den Handlangern einer Politik geworden seid, der es nur noch um das reine Gewissen geht. Anwohnerinitiativen, Stadtrat, Stura und Universitätsleitung geben Statements gegen die Identitären ab, die Euren Äußerungen gar nicht so unähnlich sind. Den Deppen von der IB scheint das große Heer Antifaschisten jedweder Couleur, in das Ihr Euch hier eingereiht habt, ganz recht zu kommen. Würde es sie nicht geben, Ihr müsstet sie erfinden. Heute geht Ihr mit Hunderten auf die Straßen. Wenn es aber nicht deutschstämmige Nazis sondern Migranten sind, die, wie am 16. Dezember vergangenen Jahres, eine Demonstration abhalten, die offener antisemitisch ist als jeder Aufmarsch der Brigade-Suffnazis aus der hallischen Silberhöhe, dann bleibt ihr zuhause.
Selbstvergewisserung statt Feminismus

Ist es möglich, dass es Euch auch beim Thema Feminismus gar nicht so sehr um die Identitären geht, sondern eher um Euch selbst? Habt Ihr schon mal darüber nachgedacht, dass Eure Beißreflexe gegenüber dem »Nazizentrum« in erster Linie einer Vermeidung dienen? Wenn Ihr Euren Lieblingsfeinden unbeirrbar Sexismus und Rassismus unterstellt, braucht Ihr Euch gar nicht erst die Frage zu stellen, ob sie an dem einen oder anderen Punkt nicht vielleicht doch Recht haben. Gewiss, sie sind Fremdenfeinde und interessieren sich für sexuelle Übergriffe nur dann, wenn sich Migranten als Täter finden. Aber stimmt es vielleicht nicht sogar, dass das Frauenbild autochthoner Männer bei weitem nicht das Schlimmste ist, was der Markt derzeit hergibt? Und ist es nicht möglicherweise wahr, dass Übergriffe gegen Frauen schneller bagatellisiert werden, wenn sie von Zugezogenen begangen werden? Ist es nicht auch in linken Läden so, dass es bei sexuellen Belästigungen durch einen Nicht-Deutschen aus Rücksicht auf seinen »kulturellen Background« weitaus länger dauert, bis er eine Backpfeife bekommt als bei einem deutschen Proll?
Ihr ahnt sicherlich, was jetzt kommt: Ein durchaus beträchtlicher Teil des vom Islam geprägten Milieus – sowohl frisch zugewandert als auch Teile der schon länger hier lebenden Moslems – ist der Ansicht, dass Frauen sich den Männern zu fügen haben. Die Verführungskraft weiblicher Sexualität und deren vermeintlicher Ausdruck – Haare, Arme, Körperlichkeit etc. pp. – wird von Anhängern des Propheten Mohammed als Bedrohung empfunden, die durch Verhüllung zu bannen sei. Harām gekleidete Frauen werden als »Schlampen« bzw. legitime Beute gesehen, was sich immer wieder in sexueller Gewalt entlädt. Wir wissen, Ihr werdet nicht gerne an die Kölner Silvesternacht erinnert. Und falls doch, antwortet Ihr reflexartig mit »Oktoberfest«. Euch ist keine Verrenkung zu blöd, um über das Frauenbild des Islams nicht sprechen zu müssen.
Und? Merkt Ihr etwas? Springt bei diesen Worten Euer Rechtspopulismusradar an? Es hat sich nämlich – insbesondere seit Pegida, AfD und IB ihren nur halbherzig verschleierten Fremdenhass als »Islamkritik« verkaufen – eingebürgert, dass jede Kritik am Islam und dessen Zumutungen abgewehrt wird, indem man jenen, die diese aussprechen, Rassismus vorwirft. Dabei müssten Feministen gerade hier besonders laut aufschreien. Im Aufruf wird stattdessen die Frauenverachtung »islamischer Fundamentalisten« erwähnt, die eine »ideologische Gemeinsamkeit« mit der IB begründen würde. Ihr tut damit alles, um den strukturellen Sexismus im Islam in jeglicher Hinsicht zu relativieren. Denn was hat bitteschön das konservative Rollenbild, dem die Identitären möglicherweise nachtrauern, mit der Lebenswirklichkeit unzähliger Frauen zu tun, die das Haus nur verschleiert verlassen dürfen, sich daheim aber jederzeit für ihren Mann zur Verfügung stellen sollen? Mit jenen jungen Frauen, die permanent einen ihrer Brüder an der Seite kleben haben, damit bloß keine Schande über die Familie kommt? Die ihren Kampf um individuelle Freiheit und sexuelle Selbstbestimmung meist verlieren und im schlimmsten Fall umgebracht werden?
Es ist übler Zynismus, wenn im Aufruf von einer »gesamtgesellschaftlichen Frauenverachtung« gefaselt wird. Frauen haben in westlichen Gesellschaften nahezu die gleichen Chancen und Rechte wie Männer. Sie können ihren Wunschberufen nachgehen, in manchen Gegenden verdienen sie inzwischen aufgrund ihrer höheren Qualifikation sogar mehr als Männer, und in Halle sind Frauen unter den Studenten in der Überzahl. Und während sie im Islam dem Gutdünken und der Willkür der Männer ausgesetzt sind, werden hier Übergriffe auf ihre (sexuelle) Selbstbestimmung gesellschaftlich verurteilt und geächtet.
Doch ihr Paradefeministen differenziert und vergleicht solange, bis das Problem nicht mehr wiederzuerkennen ist. Gegen Euch ist jeder Feminismus zu verteidigen, der sich nicht scheut, den größten Agenten der Frauenunterdrückung in Deutschland zu benennen, ohne nebulös herumzueiern und von »religiösen Strukturen« zu schwadronieren.
Also, liebe Demonstranten, nehmt es uns nicht übel. Aber: Ihr seid Teil des Appeasements gegenüber dem Islam und verratet all jene Frauen und Homosexuelle, die täglich unter den Zumutungen des Islam zu leiden haben. Ihr betreibt nur dümmliche Selbstvergewisserung, wenn Ihr in Eurem Aufruf auch Konservative für ihr traditionalistisches Rollenbild anklagt, als wären sie inzwischen nicht diejenigen, die noch am beharrlichsten individuelle Freiheiten gegenüber dem Islam und seinen linken Freunden verteidigen. Eure Indifferenz gegenüber der Zerstörungswut des Islam ist für das gesellschaftliche Zusammenleben gefährlicher als die ohnehin einflusslosen Mitglieder einer rechten PR- Sekte. Mit Euch lässt sich kein Feminismus machen!
– Kickt Euch!

http://nokrauts.org/2018/04/fuer-den-feminismus/

meine lieblingsstelle:
"Ihr betreibt nur dümmliche Selbstvergewisserung, wenn Ihr in Eurem Aufruf auch Konservative für ihr traditionalistisches Rollenbild anklagt, als wären sie inzwischen nicht diejenigen, die noch am beharrlichsten individuelle Freiheiten gegenüber dem Islam und seinen linken Freunden verteidigen. Eure Indifferenz gegenüber der Zerstörungswut des Islam ist für das gesellschaftliche Zusammenleben gefährlicher als die ohnehin einflusslosen Mitglieder einer rechten PR- Sekte."
 
Groestenteils Assimilierte Juden, die als Bevölkerungsgruppe keinerlei negativen Konsequenzen auf die europäische Gesellschaft hatte wurden daemonisiert, als minderwertige Rasse angesehen, welche keine Daseinsberechtigung auf unserem Planeten hat. verfolgt, gequält und millionenfach ermordet.

Zum großen Teilen nicht integrierte Muslime, welche ueberproponal kriminell sind, die Sozialsysteme überproportional belasten, bildungstechnisch am Boden sind, Phänomene wie Ehrenmorde, maifiöse Clanstrukturen, generationsübergreifenden Inzest, weibliche Beschneidung, patriarchalische familienstrukturen, religiös motivierten terror etc in unsere Gesellschaft gebracht hat. Die Gesellschaft wieder antisemitischer, faschistischer und weniger säkular werden lässt, werden nicht verfolgt, es wurden aus "humanitären" Gründen Millionen weitere ins Land geholt und der Großteil der Gesellschaft bezeichnet Menschen, welche die Migrationspolitik, oder Jahrhunderte nach der Aufklärung, es wagen eine Religion zu kritisieren, als Rassisten oder Nazis

Legitimer Vergleich. Lachkick auf dein antizionistisches krüppelface.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ben Salomo hat doch RAM moderiert, nicht wahr? In diesem Zusammenhang überrascht mich seine Reaktion schon, ist RAM doch das Battleformat, indem so ziemlich jede ethnische Bevölkerungsgruppe jenseits der Gürtellinie beleidigt wird. Also hatte er mit den Beleidigungen gegen dunkle Hautfarbe und Homosexualität kein Problem?

Das ganze scheint allmählich einen ähnlichen psychologischen und medialen Effekt zu haben wie die #metoo-Debatte. Ähnliches war doch auch nach den Kölner Bahnhofsvorfällen der Fall. Auf einmal waren alle Frauenrechtler. Hauptsache man findet ein gutes Motiv um gegen Moslems zu hetzen. Siehe AFD, Carmen Scheiß, usw. Leider werde ich den Verdacht nicht los, dass auch hier vermehrt unterminiert wird. Schade, wollen wir doch alle insgeheim auf das gleiche hinaus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ben Salomo hat doch RAM moderiert, nicht wahr? In diesem Zusammenhang überrascht mich seine Reaktion schon, ist RAM doch das Battleformat, indem so ziemlich jede ethnische Bevölkerungsgruppe jenseits der Gürtellinie beleidigt wird. Also hatte er mit den Beleidigungen gegen dunkle Hautfarbe und Homosexualität kein Problem?

Das ganze scheint einen ähnlichen psychologischen und medialen Effekt zu haben wie die #metoo-Debatte.
es ging in einem ram battle um das wort "judenpack" als einzelnen begriff.
 
Groestenteils Assimilierte Juden, die als Bevölkerungsgruppe keinerlei negativen Konsequenzen auf die europäische Gesellschaft hatte wurden daemonisiert, als minderwertige Rasse angesehen, welche keine Daseinsberechtigung auf unserem Planeten hat. verfolgt, gequält und millionenfach ermordet.

Zum großen Teilen nicht integrierte Muslime, welche ueberproponal kriminell sind, die Sozialsysteme überproportional belasten, bildungstechnisch am Boden sind, Phänomene wie Ehrenmorde, maifiöse Clanstrukturen, generationsübergreifenden Inzest, weibliche Beschneidung, patriarchalische familienstrukturen, religiös motivierten terror etc in unsere Gesellschaft gebracht hat. Die Gesellschaft wieder antisemitischer, faschistischer und weniger säkular werden lässt, werden nicht verfolgt, es wurden aus "humanitären" Gründen Millionen weitere ins Land geholt und der Großteil der Gesellschaft bezeichnet Menschen, welche die Migrationspolitik, oder Jahrhunderte nach der Aufklärung, es wagen eine Religion zu kritisieren, als Rassisten oder Nazis

Legitimer Vergleich. Lachkick auf dein antizionistisches krüppelface.
Die Syrer wurden nicht "geholt", die sind gekommen und Mutti war überfordert. Infolgedessen ist die Anzahl der Anschläge auf Asylunterkünfte und generell die der rassistischen Übergriffe explodiert. Es gibt Massenbewegungen, deren einziges Problem ist, dass wir hier zu viele Muslime haben, weil die ja früher oder später die BRD zu einem islamischen Gottesstaat umbauen. Den Muslimen werden ähnlich finstere Absichten unterstellt wie damals den Juden. Und eine der mittlerweile größten deutschen Parteien schlägt erfolgreich Kapital daraus.

Und es ist natürlich einfach rassistisch so zu tun, als wäre es auch nur ansatzweise legitim aus den von dir aufgezählten Phänomenen, wie Terroranschlägen und Mädchenbeschneidungen, für die winzige Minderheiten verantwortlich sind, eine generelle Ablehnung von Muslimen abzuleiten. Das ist kein Stück legitimer als Hass auf Juden. Aber derzeit ein viel größeres Problem, wie die Umfragen zeigen.

Aber damit du Trottel das auch begreifst: Ich habe nie gesagt, die Situation der Muslime heute sei dieselbe wie die der Juden damals. Ich habe gesagt, es gibt Parallen zwischen der Betrachtungsweise der einen Gruppe heute und der anderen damals. Weitere Parallelen sind, dass sich der offenkundige Hass inzwischen deutlich wahrnehmbar politisch manifestiert und zwar auf allen möglichen Ebenen. Und deshalb bereitet der anti-muslimische Rassismus heute weit größeren Anlass zur Sorge, als der heutige Antisemitismus.
 
Die Syrer wurden weder geholt, noch sind sie freiwillig gekommen. Sie wurden geschickt- Migrationswaffe. Die nächsten Migrationswaffen - siehe Nordafrika - sind bereits geladen und entsichert, um weiteres Chaos in der Bevölkerung zu stiften und die Gesellschaft zu destabilisieren. Divide et Impera. Und dahinter stecken keine Juden, kein NWO, bevor sich irgendwer hier getriggert fühlt. Ich weiß nicht wer oder was dahintersteckt.
 
Ich finde Antisemitismus genauso dumm wie Antiislam-Gehetze. Ich überlege grad wie sinnvoll es da ist zu streiten wer jetzt das größere Opfer ist. Aber ich will auch niemanden unterbrechen.
 
Selbstverständlich. Der einzige Unterschied ist, dass "Antiislam-Gehetze" heute in Deutschland eben viel verbreiteter ist als Antisemitismus.
 
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