Vielleicht thematisch nicht passend zu den anderen Rhymecypher-Topics, aber ein Feedback wert:
Sie ist die Götterdämmerung für Theologen/
Denn sie berührt meine Emotionen/, ich spüre die Pheromone/
kein platonischer Quatsch/, für sie lehn ich die Ambrosia ab/
sie ist meine Göttin und scheint der Mond in der Nacht/
offenbart er das Nacktprofil/ dieser Aphrodite/
und unsre Liebe wird zum Hassmotiv/ aller Katholiken/
Denn zwischen Sinnlichkeit und Ekstase/
wird jede Winzigkeit zum Spektakel/
ein harmonischer Kuss/ und die Wogen der Lust/ kommen auf
und ich versink' in meinem Bettlaken/
denn sie hat die Aura einer Elfe/, sie verzaubert meine Welt/
und sie blickt hinter die Mauern meiner Selbst/
und ist die Melodie/ meiner Verehrung/ voller Melancholie/
wird in der Theorie/ diese Sehnsucht/ zu mei'm Tätermotiv/
Weil mich mit ihr jeder Augenblick therapiert
und jeder ohne sie, mich zu 'nem Taugenichts degradiert/
Du bist die Götterdämmerung für die Weltreligionen/
meine Heldenikone/, das Ende der Latenzperiode/
und ich ignorier' den Ruf der Kassandra/, denn die Quelle
uns'rer Liebe fließt, dicker als das Blut der Verwandtschaft/
Du trägst das Insigne der Macht/, weil du Frieden entfachst/
in der Tiefe der Nacht/, deine Liebe ist die liegende Acht/
Du gibst mir seit Tag eins den Sinn/, der mein Dasein bestimmt/
und wir erleben die Höhenflüge/ wie Möwenküken/
Du weckst die schönsten Blüten/, entschlüsselst die größten Mythen/
und nimmst meine Gefühle auf eine Marsreise mit/
denn ich war verschlossen bevor Du kamst/, gebrochen bevor Du kamst/
bei dir fühle ich mich wie in den Armen der Fortuna/
"die Glänzende", du weist mir den Weg wie die Mondsichel/
deine wohlklingende/ Liebe ist der Inhalt meiner Lobschriften/
Doch diese Träume sind nur gierbedingte/ Hirngespinste/
Solang sich das Gefängnis/ der Bedrängnis/ tief in mir befindet/
Sie ist die Götterdämmerung für Theologen/
Denn sie berührt meine Emotionen/, ich spüre die Pheromone/
kein platonischer Quatsch/, für sie lehn ich die Ambrosia ab/
sie ist meine Göttin und scheint der Mond in der Nacht/
offenbart er das Nacktprofil/ dieser Aphrodite/
und unsre Liebe wird zum Hassmotiv/ aller Katholiken/
Denn zwischen Sinnlichkeit und Ekstase/
wird jede Winzigkeit zum Spektakel/
ein harmonischer Kuss/ und die Wogen der Lust/ kommen auf
und ich versink' in meinem Bettlaken/
denn sie hat die Aura einer Elfe/, sie verzaubert meine Welt/
und sie blickt hinter die Mauern meiner Selbst/
und ist die Melodie/ meiner Verehrung/ voller Melancholie/
wird in der Theorie/ diese Sehnsucht/ zu mei'm Tätermotiv/
Weil mich mit ihr jeder Augenblick therapiert
und jeder ohne sie, mich zu 'nem Taugenichts degradiert/
Du bist die Götterdämmerung für die Weltreligionen/
meine Heldenikone/, das Ende der Latenzperiode/
und ich ignorier' den Ruf der Kassandra/, denn die Quelle
uns'rer Liebe fließt, dicker als das Blut der Verwandtschaft/
Du trägst das Insigne der Macht/, weil du Frieden entfachst/
in der Tiefe der Nacht/, deine Liebe ist die liegende Acht/
Du gibst mir seit Tag eins den Sinn/, der mein Dasein bestimmt/
und wir erleben die Höhenflüge/ wie Möwenküken/
Du weckst die schönsten Blüten/, entschlüsselst die größten Mythen/
und nimmst meine Gefühle auf eine Marsreise mit/
denn ich war verschlossen bevor Du kamst/, gebrochen bevor Du kamst/
bei dir fühle ich mich wie in den Armen der Fortuna/
"die Glänzende", du weist mir den Weg wie die Mondsichel/
deine wohlklingende/ Liebe ist der Inhalt meiner Lobschriften/
Doch diese Träume sind nur gierbedingte/ Hirngespinste/
Solang sich das Gefängnis/ der Bedrängnis/ tief in mir befindet/