Sexismus, Feminismus, etc.

Klar, ich rede sie als Herr an weil sie in diese ——> „Rolle“ geschlüpft ist (wie beim Schauspiel) sie verkleidet sich so überzeugend und hat sich durch plastische Chirurgie dermaßen verändern lassen dass sie als Herr durchgeht. Hab ich auch garkein Problem mit, wenn sie das so will dann mach ich das. Ändert aber halt nichts daran, dass sie alle nur täuscht und in Wahrheit eine Frau ist :)

Ja, dadurch ist deine Behandlung von ihm ja an seinem sozialen Geschlecht (Sachen die du mit männlichkeit assoziierst) und nicht am biologischen bemessen. Damit ist sein Ziel als Transmann ja praktisch erledigt.

Was ihr als „soziales Geschlecht“ / Gender bezeichnet ist keine in Stein gemeißelte Tatsache sondern kulturell bedingt und es unterliegt immer wieder Veränderungen. Kann ja durchaus sein dass die Geschlechterrollen sich mit der Zeit verändern, ist ja sogar völlig offensichtlich. Was sich halt nicht verändern wird ist das Geschlecht, es wird immer Mann oder Frau sein.
Du darfst ulixes gerne zitieren wenn du zustimmst. Kommt versöhnlicher rüber.
 
Ja, dadurch ist deine Behandlung von ihm ja an seinem sozialen Geschlecht (Sachen die du mit männlichkeit assoziierst) und nicht am biologischen bemessen. Damit ist sein Ziel als Transmann ja praktisch erledigt.
Bis man sich am Pissoir oder in der Sauna begegnet.
Bin mir nicht sicher ob das Ziel welches sich Transgender ausmalen erreichbar ist.
 
Wir spielen permanent Rollen, in jeder erdenklichen sozialen Situation, und die Rollen die wir spielen ändern sich ständig. Auf der Arbeit, zu Hause, mit der Familie, mit Freunden, in der Öffentlichkeit, etc. pp.

"All the world's a stage", um es in den Worten eines alten Poeten auszudrücken.

Ansonsten argumentierst du wieder rein biologisch. Ist ja okay, da widerspricht dir doch auch niemand wirklich.
Allerdings ist man sich selbst in der Biologie nicht 100% einig, wie Geschlecht definiert wird, die beiden wichtigsten Denkrichtungen definieren entweder über die physiologischen (körperlichen) Merkmale und/oder über die Chromosomen. Alles mit Problemen behaftet.

Denn es gibt zum Beispiel intersexuelle XX-Männer, also Personen die die körperlichen Merkmale eines Mannes haben (teilweise inklusive funktionierenden männlichen Geschlechtsorganen), aber zwei X-Chromosome.

Aber auch getrennt gibt es Grenzfälle und Unschärfen.

Geschlecht definiert sich über die Physiologie? Okay, aber es gibt Menschen, die Geschlechtsteile beider Geschlechter haben, die funktionieren. Theoretisch wäre da sogar eine Selbstbefruchtung möglich.

Geschlecht definiert sich über die Chromosomen? Okay, aber was ist mit XXY, XYY, XXYY, XXXY, und vermutlich noch weiteren?

Bis man sich am Pissoir oder in der Sauna begegnet.
Bin mir nicht sicher ob das Ziel welches sich Transgender ausmalen erreichbar ist.

Und dann?
 
Der hat nen Schwanz keine Angst. Wollte Böhmermann auch wissen :D

Wenn man Transphobisch ist ist den zu F****n übrigens nicht schwul, eine Tatsache die vielleicht jetz erstmal unwichtig erscheint aber interessante psychologische Analysen der Reaktionen in diesem Thread zulässt. Wäre natürlich jetzt dumm das zu machen da wir ja alle hier mit einer gewissen intellektuellen Ehrlichkeit arbeiten.
 
Ja, dadurch ist deine Behandlung von ihm ja an seinem sozialen Geschlecht (Sachen die du mit männlichkeit assoziierst) und nicht am biologischen bemessen. Damit ist sein Ziel als Transmann ja praktisch erledigt.

Nein sie ist eben nicht nur am sozialen bemessen. Stimme, Bartwuchs, Körperbau, all das spielt doch eine viel größere Rolle. Wenn diese Dinge durch plastische Chirurgie oder Hormonbehandlung erreicht werden dann hat sie mich eben erfolgreich hinters Licht geführt, mehr nicht, nix sozial :)
 
Nein sie ist eben nicht nur am sozialen bemessen. Stimme, Bartwuchs, Körperbau, all das spielt doch eine viel größere Rolle. Wenn diese Dinge durch plastische Chirurgie oder Hormonbehandlung erreicht werden dann hat sie mich eben erfolgreich hinters Licht geführt, mehr nicht, nix sozial :)
puh, nach dem man durch selbsterkenntnis ne ganze textwall geschrieben hat die mit moderner gendertheorie daccord is und dann versuchen da noch mal die kurve rauszubekommen in dem man jetz einfach so tut als wär man dämlich

interessante taktik wünsche erfolg
 
Moment. Ich bat dich um Beispiele dafür. Denn DEINE Argumentation beruht darauf, dass es diese Beispiele gibt und sie biologisch bestimmt sind. Ich kann jetzt Beispiele bringen, was kulturell, also sozial konstruiert, als männlich und weiblich angesehen wird. Soll ich?

Kannste dir ja selbst denken, das ist doch banal.

Die Frage ist, welche als männlich oder weiblich geltenden Verhaltensweisen NICHT sozial konstruiert, also biologisch bedingt sind.
Meiner Meinung nach: fast gar nichts, und vor allem gar nichts was die heutige Forschung wirklich konkret benennen könnte.



Ich muss es leider immer wieder erwähnen, da du es offensichtlich nicht verstehst. Die Crux ist folgende:
Geschlechterrollen sind größtenteils sozial konstruiert. Das ist die Kern-These der Gendertheorie.

Und sorry, aber diese These ist auch durch modernste Forschung in keinster Weise widerlegt.

Du möchtest hier über Biologie diskutieren, aber die ist nur sehr begrenzt das Thema.

Ich bat dich zuerst um Beispiele um deine These zu belegen.
Ich muss dir keine Beispiele nennen, da du eine These aufstellt und dich somit in der Bringschuld befindest.
"Russels Teekanne".
Natürlich Thesen können nur falsifiziert werden...

Natürlich spreche ich von biologischen Geschlechtern, da du mir nicht genau definieren konntest was ein "soziales männloches/weibliches Geschlecht sei und welche Verhaltensmuster dafür Ausschlaggebend seien, ich folglich weiterhin legitimen Skepsis an der gendertheorie habe und sie nicht anerkenne. Denn ein Geschlecht definiert sich nunmal über biologische Faktoren, nicht über anerzogene Verhaltensweisen. Das musst du mit Beispielen untermauern, da du diese These aufgestellt hast, es ist nicht meine Aufgabe die These zu widerlegen, sondern deine sie zu belegen

Ja es wäre sehr freundlich von dir wenn du mir Beispiele nennen kannst für weibliche und männliche verhaltensweisen. Dann können wir Beispiel für Beispiel abarbeiten.

Es besteht ein Unterschied zwischen Geschlechterrollen und "sozialer Geschlechtsidentität"

Du hast in vorangegangenen Beispielen erwähnt, dass sich "soziale geschlechter" über spezifische anerzogene verhaltensweisen definieren würden, dafür hätte ich gerne ein paar Beispiele. Was sind denn belegte spezifisch männliche/weibliche Verhaltensmuster?

Darüber hinaus hast du in einem Post erwähnt, deine Eltern hätten dich "cis-sexuell" erzogen. Ich hab dich das schon Mal gefragt, welche Restriktionen hast du erfahren, welches verhalten wurde dir verwehrt auszuleben? Die Frage ist etwas persönlich, aber es würde mir einen näheren Einblick Gewähren in deine Weltanschauung, deine Erfahrungen, aus denen letztlich h deine Überzeugungen resultiert sind.
 
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Wir spielen permanent Rollen, in jeder erdenklichen sozialen Situation, und die Rollen die wir spielen ändern sich ständig. Auf der Arbeit, zu Hause, mit der Familie, mit Freunden, in der Öffentlichkeit, etc. pp.

"All the world's a stage", um es in den Worten eines alten Poeten auszudrücken.

Ansonsten argumentierst du wieder rein biologisch. Ist ja okay, da widerspricht dir doch auch niemand wirklich.
Allerdings ist man sich selbst in der Biologie nicht 100% einig, wie Geschlecht definiert wird, die beiden wichtigsten Denkrichtungen definieren entweder über die physiologischen (körperlichen) Merkmale und/oder über die Chromosomen. Alles mit Problemen behaftet.

Denn es gibt zum Beispiel intersexuelle XX-Männer, also Personen die die körperlichen Merkmale eines Mannes haben (teilweise inklusive funktionierenden männlichen Geschlechtsorganen), aber zwei X-Chromosome.

Aber auch getrennt gibt es Grenzfälle und Unschärfen.

Geschlecht definiert sich über die Physiologie? Okay, aber es gibt Menschen, die Geschlechtsteile beider Geschlechter haben, die funktionieren. Theoretisch wäre da sogar eine Selbstbefruchtung möglich.

Geschlecht definiert sich über die Chromosomen? Okay, aber was ist mit XXY, XYY, XXYY, XXXY, und vermutlich noch weiteren?



Und dann?


Wie gesagt gibt es einen Unterschied zwischen Geschlechterrollen und der proklamierten Geschlechtsidentität, dass wir ständig verschiedene Rollen "spielen" - Soziologie 1 Semester, hab ich auch Mal studiert ;)

Dass intersexualität in der Medizin als biologische abnormität wahrgenommen wird, habe ich auch mehrmals erwähnt und jetzt kommst du erneut an U stellst es als Problem dar. Das ist doch schön durchgekaut. Du beharrst auf deinen festgefahrenen indoktrinierten Überzeugungen U argumentierst weiterhin mit bereits geklärten sophismen.
Intersexualität hat wie von dir beschrieben mannigfaltige Pathophysiologien, stellt aber in diesem Kontext kein Problem dar. Es wird ja dennoch als biologische abnormität wahrgenommen U behandelt.

U chromosome sind deiner Ansicht nach nicht körperlich?
 
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Es ist äußerst unfreundlich und intelle zuktuell unehrlich, zu sagen dass ein Vergleich nicht funktioniere ohne zu erklären warum er nicht funktioniert. Und die Bitte um ein konkretes Beispiel im genauen Themenfeld der Diskusion ist eine billiges Ausweichmannöver, weil du offensichtlicht nicht ausformulieren kannst, warum der Vergleich nicht funktioniert.

Wenn das an deiner momentanen geistigen Umnachtung liegt, dann tut mir das (ernsthaft) Leid.



Was ist denn hier seine konkrete Argmentation? Er widerspricht sich ja auch gerne mal selbst, oder (und das ist seine einizige positive Eigenschaft) gibt unumwoben zu, dass er Unrecht hatte, wenn er mal jemandem mit Grips gegenüber sitzt der seine Thesen logisch auseinander nimmt.



Frauen spielen mit Puppen, Männer mit Plastiksoldaten. Frauen stricken gern, Männer spielen Computer. Frauen sind fürsorglich, Männer individualistisch. Etc. pp.
Im Prinzip fast JEDE Verhaltensweise, die ALLE Kulturen als typisch männlich oder weiblich angesehen wird. Das sind meine Beispiele:

Alle denkbaren.

Was sind deine Beispiele für Verhaltensweisen, die nicht sozial konstruiert sind?

Unfreundlich ist es von dir, dich mehrmals um Beispiele U Argumente zu bitten, die du dann erst nach dem dritten oder vierten Mal nachfragen zu bringen versuchst und fragen zu ignorieren und mir dann zusätzlich strohmänner zu unterstellen, wobei du diejenige von uns zwei bist, die auf solche Methodik zurückgreift. (Siehe den Amerika Thread)
Es ist kein billiges Ausweichmanöver, sondern im Rahmen der Debatte legitim.
Was Jordan Peterson dazu sagt, kannst du bitte gerne selbst recherchieren, ich werde mit Sicherheit nicht seine Argumente verschriftlichen(hab das gehobene synonym vergessen, hilf mir auf die Sprünge), bitte such selbst danach, es gibt genügend Artikel und Videos dazu.
Jedem mit ner divergierenden Ansicht Dummheit vorzuwerfen ist einfach überheblich U herablassend von dir. Du hälst dich sicher für hochintelligent, du verfügst über ein gewisses Bildungsniveau,das kann man dir nicht absprechen, bist aber bei weitem nicht so klug, wie du denkst...
Deine genannten Beispiele beruhen auf obsoleten stereotypen, die sind schon seit mehr als 10 Jahren ausgelutscht,sind Klischeebehaftet, oder beziehen sich auf geschlechterrollen, nicht jedoch auf proklamierte geschlechteridentitäten.

Ein mann der strickt ist demzufolge dem "sozialen Geschlecht" Frau zuzuordnen? Eine Frau die Computerspiele zockt ein Mann? Ich bitte dich, ganz ehrlich, such dir Hilfe, wenn du die inkonsistenz deiner Argumentation nicht erkennst, macht es wenig Sinn diese Konversation fortzuführen. Absolut erratisch. Wie du Geschlechterrollen und Geschlechtsidentitäten vermischt, nur um iwas entgegensetzen zu können zeugt von bildungsdefiziten oder schlicht von Unvermögen für basale logik.
Ich bat dich um ein konkretes Beispiel U du nennst: "alles denkbare", das nenn ich Mal ein ungeschicktes Manöver, du weichst beharrlich den Fragen u dies das aus, weil's dir offenbar nicht gelingt kohärentete, stringente Belege und Argumentation zu liefern. Nun gut, du erachtest ja auch eine Folge Frauentausch für eine veritable Quelle und realistische Wiedergabe der Wirklichkeit U wahren Verhältnisse...
Du meintest Mal du könntest mich auch auseinander nehmen. Fühlt sich nicht so an. Du bist nur n überheblicher Narzisst, der sich massiv selbst überschätzt, so sehr von sich selbsteingenommen...
lauren, southern, Jordan Peterson oder Ben Shapiro, auch wenn nicht all oder teilweise kaum einer ihrer überzeugungen teile, würden dich in nem Disput argumentativ zerfetzen U du würdest trotzdem glauben als Sieger da zu stehen u im Recht zu sein. Man muss wahrlich kein Psychologe sein, um dir einen starken Überlegenheitskomplex zu attestieren.
Ich entziehe mich nun der Debatte, weil es mir meine Zeit nicht wert ist gegen deine festgefahrenen ideologischen Irrwege anzutreten jetzt biete ich dir noch ne steilvorlage um mir Feigheit oder dergleichen vorzuwerfen. Nur zu... Viel Glück noch ;)
 
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puh, nach dem man durch selbsterkenntnis ne ganze textwall geschrieben hat die mit moderner gendertheorie daccord is und dann versuchen da noch mal die kurve rauszubekommen in dem man jetz einfach so tut als wär man dämlich

interessante taktik wünsche erfolg

Sorry hab mich missverständlich ausgedrückt und nicht zwischen Rolle und Identität unterschieden, gehe somit nicht daccord ;)
 
Moment. Ich bat dich um Beispiele dafür. Denn DEINE Argumentation beruht darauf, dass es diese Beispiele gibt und sie biologisch bestimmt sind. Ich kann jetzt Beispiele bringen, was kulturell, also sozial konstruiert, als männlich und weiblich angesehen wird. Soll ich?

Kannste dir ja selbst denken, das ist doch banal.

Die Frage ist, welche als männlich oder weiblich geltenden Verhaltensweisen NICHT sozial konstruiert, also biologisch bedingt sind.
Meiner Meinung nach: fast gar nichts, und vor allem gar nichts was die heutige Forschung wirklich konkret benennen könnte.



Ich muss es leider immer wieder erwähnen, da du es offensichtlich nicht verstehst. Die Crux ist folgende:
Geschlechterrollen sind größtenteils sozial konstruiert. Das ist die Kern-These der Gendertheorie.

Und sorry, aber diese These ist auch durch modernste Forschung in keinster Weise widerlegt.

Du möchtest hier über Biologie diskutieren, aber die ist nur sehr begrenzt das Thema.

Du hast mich nicht darum gebeten, hab jz nochmal jeden Beitrag durch.
Meine Argumentation war, dass es Verhaltensmuster gibt, die auf einer biologischen Grundlage beruhen.
Dabei hab ich dir auch prompt, ohne dass du danach gefragt hast mit den jäger-sammler ein Beispiel dafür genannt.

Du vermagst noch nicht Mal zu differenzieren zwischen geschlechterrollen und "Geschlechtsidentitäten", weiters bist du nicht in der Lage zwischen verhalten und einer zu verrichtenden Tätigkeit zu differenzieren.

Bei geschlechterrollen geht es viel mehr um die Frage der Rollenverteilung. Welche stellung besitzt die Frau oder der Mann in der gesellschaft, welche Funktionen und Aufgaben von wem erfüllt werden U weshalb dem so ist, etc.
Wer übernimmt welche Rolle, wer ist der Ernährer, etc?
Früher war es usus, dass der Mann arbeitet und die Frau sich um Haushalt und Kindererziehung kümmert.
Diese rollenverteilungen sind natürlich sozial konstruiert, nur haben sie nicht das geringste mit der "Geschlechtsidentität" zu tun. Doch diese rollenverteilungen sind auch nicht ausschließlich sozial konstruiert, so haben eine historisch/biologische (daraus resultierend physiologische superiorität der Männer was Stärke,etc anbelangt) Komponente.

Du verdrehst da die kausität. Die Frau wird nicht zur Frau weil sie sich um den Haushalt kümmert, sie kümmert sich um den Haushalt weil sie eine Frau ist.
Ein Mann wird nicht zum Mann weil er den Grundwehrdienst leistet, er muss diesen Grundwehrdienst leisten, weil er ein Mann ist.

Die non binären definieren sich nur darüber wie sie sich fühlen U es fällt ihnen selbst schwer dies konkret U rational zu definieren U argumentativ dar zu legen

Man muss unterscheiden zwischen menschlichem verhalten und zu verrichtenden Tätigkeiten bzw. Beschäftigungen.
Wenn jemand in Gefahr ist hat er drei Möglichkeit sich zu verhalten. Flucht, angriff/Verteidigung, oder sich tot stellen. Das ist eine Verhaltensweise.
Benimmt sich eine Person höflich, aggressiv, kommunikativ,ist er faul, fleißig,generös, geizig, höflich, sind das Verhaltensweisen.

Es gibt geschlechtsneutrale Verhaltensweisen, wie z.b einen Arzt aufzusuchen wenn man krank ist
Und auch geschlechtsspezifische Verhaltensweisen, wie du behauptest hast U da stimme ich zum Teil überein, nur was sind denn Beispiele für geschlechtsspezifische Verhaltensweisen?nicht Tätigkeiten oder Beschäftigungen, Verhaltensweisen, du scheinst ja die Expertin zu sein...

Verhaltensweisen können ne biologische, Hormonelle, emotionale oder rationale Grundlage haben oder auch eine Mixtur der verschieden genannten Motiven.

Du vermischt also rollenverteilungen und "geschlechtsidentitäten", differenzierst nicht zwischen Tätigkeit und verhalten und spannst den Bogen dann weiter, in dem du dann postulierst, dass sich das "soziale Geschlecht" über diese Tätigkeiten definiere. Rekursiver auf trugschlüssen beruhender schwachsinn

Es gibt natürlich anerlernte U anerzogene Verhaltensmuster, also umweltbedingtes verhalten.
Ebenso gibt es verhalten, dass bereits Kleinkinder ohne Intervention zeigen U die sich aus seiner Natur ergibt.
Natürlich stehen wir ständig unter dem Einfluss von Mitmenschen, Medien, etc im Grunde hat jede Information Einfluss auf uns, ob bewusst oder unbewusst.
Kinder imitieren, nachahmen das verhalten von Erwachsenen, so funktioniert Evolution nunmal.
Nur entwickeln sie sich auch weiter U beginnen bestenfalls zu reflektieren U iwann mit Mitte 20, bei manchen auch mit 17, eigenesnständiges, originäres verhalten zu entwickeln und sich zu emanzipieren

Etc. Jz hab ich wirklich keinen Bock mehr...

Was für ein Typ Mensch du bist suggeriert ja bereits dein "verhalten",zu bagstellisieren, dass eine Frau ihrem Sohn einredet eine Frau zu sein und ihn als Frau erzieht...
Ich habe nichts weiteres anzumerken.
 
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@D.U.T47 was war eigentlich mit Daywalker? Da steckte doch auch ein Troll dahinter. Wer war das noch mal?
wurde nicht aufgeklärt... der war irgendwann einfach plötzlich weg weil er angeblich n job hatte ... gut möglich dass da der gleiche psycho wie bei dejan hintergesteckt hat
 
die mit moderner gendertheorie daccord is

sei nicht so reaktionär.
die moderne gender-theorie besagt seit vielen jahren, dass es kein biologisches geschlecht gibt, dass nicht zwischen sex und gender unterschieden werden kann, dass "sex schon immer gender war" (vgl. butler 1990: das unbehagen der geschlechter; laqeuer 1990: making sex)
 
sei nicht so reaktionär.
die moderne gender-theorie besagt seit vielen jahren, dass es kein biologisches geschlecht gibt, dass nicht zwischen sex und gender unterschieden werden kann, dass "sex schon immer gender war" (vgl. butler 1990: das unbehagen der geschlechter; laqeuer 1990: making sex)

Also leugnet die moderne gender Theorie biologische Fakten?
 
Also leugnet die moderne gender Theorie biologische Fakten?

Nein das tut sie nicht. Daffy lügt nur gern um zu hetzen. Auch hier baut er wieder Strohmänner, weil er keine Argumente hat. Ist sein Modus Operandi.

Das wird auch sofort deutlich werden, wenn man ihn darum bittet auch nur ein einziges Beispiel für seine Behauptung zu liefern.

Die Bitte würde er ignorieren, weil es dafür keine relevanten Beispiele gibt und er absichtlich gelogen hat.

Zum Rest deiner Ausführungen später mehr.
 
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