Game of Thrones - A Song of Ice and Fire [Serie]

Welche Einzelheiten, hab glaub schon genug geschrieben, meinst du nicht?

Bin hier erst seit paar Seiten dabei aber mal generell zu häufigen Kritikpunkten

1. Plot Armor
Bruh gabs schon die ganze zeit, Schlacht an der Schwarzwasserbucht in der zweiten Staffel z.B. wo auch alle Hauptcharakter überleben, gefühlt alle Szenen mit Jon, Arya bei der Assassinenschule, man kann nicht einfach das alles untern tisch kehren und das dann nur an den letzten beiden Staffeln anwenden

2. Nachtkönig
Wurde schon früh erklärt wie er entstanden ist, wieso er entstanden ist, was er kann und was er nicht kann und wie das System rund um die Tötung durch valyrischen stahl bei white walkers und das daran anknüpfende zerfallen der wights von denen funktioniert

Sein Tod macht Sinn. Er hat Jons Gefahr erkannt und kein 1vs1 zugelassen, mit Arya hat er nicht gerechnet. Außerdem hatte sie obviously das Gesicht eines toten genommen, klar erkennt die dann keiner. Arya ist nachweislich die tödlichste morherfuckerin vor ort, wenn das einer konnte, dann sie

das einzige was unklar war waren die motive des nachtkönigs, kann sein dass das alles ist aber warten wir da mal ab, kommen ja noch zwei folgen

3. Rhaegals Tod

Wieso kann es nicht sein dass die einfach überrascht wurden? Man sieht doch dass die bei Drachenstein aus einem anderen fluss/ einer anderen mündung, verborgen von einer riesigen Felsklippe kommen, scheint geplant gewesen zu sein und in einer solchen kurzen Zeitspanne rechnet man nicht damit

4. Die Aussage, Fans kommen zu einer logischeren Handlung als die Macher

Warum soll die bspw. die Theorie, Bran sei der Nachtkönig LOGISCHER sein als der status quo, dass der Nachtkönig genau der Typ war den die im flashback als Nachtkönig bei dessen Entstehung gezeigt haben?
Ihr hatte zwei Jahre Zeit euren kopf zu F****n mit möglichen Fantheorien und fuckt euch auf die Macher ab, weil sie es nicht so haben wie ihr

5. Komplexität der Handlung
Die Strategien sind unlogisch sagst du, die Dothraki sind am stärksten zu Pferd im offenen Kampf, das wurde schon tausende Male gesagt, und die Toten sind zwar in Überzahl aber kämpfen nicht auf dem Niveau eines Dothraki, was sollen die sonst mit Dothraki machen, pfeil und bogen geben und hinter der Mauer bleiben? Flankieren war gar nicht möglich weil die Toten viel zu viele waren, hätte auch nichts gebracht, man hätte höchstens mehr Belagerungswaffen aufstellen können oder Gräben ausheben und anzünden, aber ansonsten hätte man nicht viel mehr machen können, das Hauptziel war ja auch nicht, die Armee zu besiegen, sondern den NK in den Arsch zu F****n, und das hat geklappt

Letzte Staffel war das doch ein nicer twist, als daenerys armee casterly rock eingenommen hat und cersei wiederum den großteil ihrer truppen und die vorräte da wegholen ließ und währenddessen die Flotte auseinander zu nehmen. Im Gegenzug dann direkt Rosengarten eingenommen, das war ein richtig guter strategischer Move von Cersei als Reaktion auf einen Logischen Move, den tyrion geplant hatte

Generell sind cerseis taktischen Schachzüge alle clever und haben das Handicap, dass sie ggü Daeny hatte, auf ein ungefähres Gleichgewicht reduziert, das war glaube ich auch der sinn der macher

Tyrions nachfolgenden fehler waren komisch weil er ja als cleverer typ dargestellt wird aber er ist auch ein mensch der fehler macht

Der gesamte Aegon Handlungsstrang war doch nice, das Rumgeeiere von varys und tyrion wegen der rechtmäßigen Herscherfolge sind logisch und spannend

6. Wo ich zustimme

- suicide squad folge ist schlecht geplant gewesen aber war geil anzusehen
- die hätten mit diesen bastillenmaschinen rechnen müssen
- Strategische Fehler der Targaryen seite gegen Cersei


hätte auch gerne mehr bran zeitreise szenen gesehen

aber finde, dass die Serie nicht so kritisiert wäre, wenn jeder von uns die Serie ohne Vorkenntnisse von anfang bis ende durchgesuchtet hätte
 
Bin hier erst seit paar Seiten dabei aber mal generell zu häufigen Kritikpunkten

1. Plot Armor
Bruh gabs schon die ganze zeit, Schlacht an der Schwarzwasserbucht in der zweiten Staffel z.B. wo auch alle Hauptcharakter überleben, gefühlt alle Szenen mit Jon, Arya bei der Assassinenschule, man kann nicht einfach das alles untern tisch kehren und das dann nur an den letzten beiden Staffeln anwenden

2. Nachtkönig
Wurde schon früh erklärt wie er entstanden ist, wieso er entstanden ist, was er kann und was er nicht kann und wie das System rund um die Tötung durch valyrischen stahl bei white walkers und das daran anknüpfende zerfallen der wights von denen funktioniert

Sein Tod macht Sinn. Er hat Jons Gefahr erkannt und kein 1vs1 zugelassen, mit Arya hat er nicht gerechnet. Außerdem hatte sie obviously das Gesicht eines toten genommen, klar erkennt die dann keiner. Arya ist nachweislich die tödlichste morherfuckerin vor ort, wenn das einer konnte, dann sie

das einzige was unklar war waren die motive des nachtkönigs, kann sein dass das alles ist aber warten wir da mal ab, kommen ja noch zwei folgen

3. Rhaegals Tod

Wieso kann es nicht sein dass die einfach überrascht wurden? Man sieht doch dass die bei Drachenstein aus einem anderen fluss/ einer anderen mündung, verborgen von einer riesigen Felsklippe kommen, scheint geplant gewesen zu sein und in einer solchen kurzen Zeitspanne rechnet man nicht damit

4. Die Aussage, Fans kommen zu einer logischeren Handlung als die Macher

Warum soll die bspw. die Theorie, Bran sei der Nachtkönig LOGISCHER sein als der status quo, dass der Nachtkönig genau der Typ war den die im flashback als Nachtkönig bei dessen Entstehung gezeigt haben?
Ihr hatte zwei Jahre Zeit euren kopf zu F****n mit möglichen Fantheorien und fuckt euch auf die Macher ab, weil sie es nicht so haben wie ihr

5. Komplexität der Handlung
Die Strategien sind unlogisch sagst du, die Dothraki sind am stärksten zu Pferd im offenen Kampf, das wurde schon tausende Male gesagt, und die Toten sind zwar in Überzahl aber kämpfen nicht auf dem Niveau eines Dothraki, was sollen die sonst mit Dothraki machen, pfeil und bogen geben und hinter der Mauer bleiben? Flankieren war gar nicht möglich weil die Toten viel zu viele waren, hätte auch nichts gebracht, man hätte höchstens mehr Belagerungswaffen aufstellen können oder Gräben ausheben und anzünden, aber ansonsten hätte man nicht viel mehr machen können, das Hauptziel war ja auch nicht, die Armee zu besiegen, sondern den NK in den Arsch zu F****n, und das hat geklappt

Letzte Staffel war das doch ein nicer twist, als daenerys armee casterly rock eingenommen hat und cersei wiederum den großteil ihrer truppen und die vorräte da wegholen ließ und währenddessen die Flotte auseinander zu nehmen. Im Gegenzug dann direkt Rosengarten eingenommen, das war ein richtig guter strategischer Move von Cersei als Reaktion auf einen Logischen Move, den tyrion geplant hatte

Generell sind cerseis taktischen Schachzüge alle clever und haben das Handicap, dass sie ggü Daeny hatte, auf ein ungefähres Gleichgewicht reduziert, das war glaube ich auch der sinn der macher

Tyrions nachfolgenden fehler waren komisch weil er ja als cleverer typ dargestellt wird aber er ist auch ein mensch der fehler macht

Der gesamte Aegon Handlungsstrang war doch nice, das Rumgeeiere von varys und tyrion wegen der rechtmäßigen Herscherfolge sind logisch und spannend

6. Wo ich zustimme

- suicide squad folge ist schlecht geplant gewesen aber war geil anzusehen
- die hätten mit diesen bastillenmaschinen rechnen müssen
- Strategische Fehler der Targaryen seite gegen Cersei


hätte auch gerne mehr bran zeitreise szenen gesehen

aber finde, dass die Serie nicht so kritisiert wäre, wenn jeder von uns die Serie ohne Vorkenntnisse von anfang bis ende durchgesuchtet hätte

Sry ich hab deinen Beitrag nicht durchgelesen, bin nur zufällig beim Scrollen auf ein, zwei Stellen gestoßen...
Ich war niemand der im Vorfeld großartig Theorien gesponnen hat, sowas wie Bran ist der nightking, davon hab ich zwar in Überschriften gelesen, aber die Artikel gar nicht angeklickt, weil ichs einfach lächerlich....

D&D sind einfach miserable Drehbuchautoren, z.b bei der letzten Folge wird die Unachtsamkeit von fany, als Euron ihren drachen abknallt, ganz unabhängig davon wie das logistisch möglich sein soll oder wie plausibel das ist, wird von den showrunnern im offiziellen behind the scenenes einfach erklärt "ja Dany hat die flotte von Euron (von der sie schon 2(!) Mal angegriffen wurde) einfach vergessen...
Mehr muss man dazu wohl doch nicht sagen, die beiden sind einfach völlig Talentfreie Vollidioten..
 
Naja, wären die beiden völlig talentfrei, wären die ersten 4 Staffeln auch nicht so großartig geworden. Etwas zu adaptieren ist nicht so einfach, wie sich das viele vorstellen, und die Serie weicht ja wohl schon da in einigen Punkten von den Büchern ab. Abgesehen davon finde ich die Staffeln 5 und 6 trotz ein paar anstrengender Nebenplots nur minimal schwächer und kann der 7. und auch der 8. einiges abgewinnen, auch wenn mich nicht alles zufriedenstellt. Ich versuche aber auch positiv ranzugehen und mich vor allem unterhalten zu lassen, ohne mich da allzu sehr reinzusteigern.

Ein Schwachpunkt der letzten Folge, der mir auf den Sack ging, war für mich aber definitiv Bronns Szene. Wenn sie mit ihm nicht Vernünftiges anzufangen wissen, hätten sie ihn auch rausschreiben oder sterben lassen können. Ein User bei Reddit hat das ganz gut auf den Punkt gebracht:

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Naja, wären die beiden völlig talentfrei, wären die ersten 4 Staffeln auch nicht so großartig geworden. Etwas zu adaptieren ist nicht so einfach, wie sich das viele vorstellen, und die Serie weicht ja wohl schon da in einigen Punkten von den Büchern ab. Abgesehen davon finde ich die Staffeln 5 und 6 trotz ein paar anstrengender Nebenplots nur minimal schwächer und kann der 7. und auch der 8. einiges abgewinnen, auch wenn mich nicht alles zufriedenstellt. Ich versuche aber auch positiv ranzugehen und mich vor allem unterhalten zu lassen, ohne mich da allzu sehr reinzusteigern.

Ein Schwachpunkt der letzten Folge, der mir auf den Sack ging, war für mich aber definitiv Bronns Szene. Wenn sie mit ihm nicht Vernünftiges anzufangen wissen, hätten sie ihn auch rausschreiben oder sterben lassen können. Ein User bei Reddit hat das ganz gut auf den Punkt gebracht:

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Nunja, Anfangs hat Martin ja auch noch bei den Serienskripts geholfen, bis es ihm irgendwann zu viel oder zu blöd wurde und er ausgestiegen ist. Die richtig guten Staffeln waren 1-4 und das waren interessanterweise die wo sich die Showrunner an der Buchvorlage orientieren konnten und Martin sie beraten hat. Ab dem Zeitpunkt wo die Show die Bücher überholt hat sank die Qualität weil eben "wissen wie die Bücher ausgehen sollen" nicht gleich dazu führt dass einer ein gutes Drehbuch schreibt.

Mich wundert diese halbgare Vorstellung der Staffel insofern nicht, als dass ja schon bevor die überhaupt abgefilmt wurde dieser Benioff gesagt hat dass er und sein Partner keinen Bock mehr auf die Serie haben und es einfach hinter sich bringen/abschließen wollen. Mit so einer Haltung wundert es einen dann auch nicht dass man nen Starbucks-Becher in der Szene stehen lässt.

Ist aber halt schade weil die Grundprämisse von GoT war mit den Fantasy Standard-Tropen und Topoi aufzuräumen und mal alles auf den Kopf zu stellen, jetzt ist die Serie nur ein weiterer Produzent von genau diesen Klischees.

Kann man ankucken, bisschen müde lächeln, und dann die nächste Serie anschalten.
 
Adaptieren und sich selbst was ausdenken ist was Anderes. Adaptieren können sie, in den ersten 4 Staffeln stammen 95% der Dialoge direkt (etwas gekürzt) aus den Büchern. Tyrion ist dumm geworden, weil die Autoren zu dumm sind einen schlauen Tyrion zu schreiben.

Hab die Bücher ca. 2003/2004 gelesen (also die ersten drei) und bin äußerst frustriert, noch mehr als von der schon unterirdischen fünften Staffel. Wie ich mich ca. 2010 gefreut hatte, als GRRM in seinem Blog (den ich wirklich regelmäßig las) angündigte dass ausgerechnet HBO eine Adaption machen würde. Hammer. Und jetzt... Frustration pur.

Jaja, Dany wurde halt überrascht. Und sonst hat auch niemand dran gedacht, dass da noch Euron unterwegs ist. Oder mal ein Schiff als Späher vorgeschickt...

Noch lächerlicher: schön Katapulte vor Winterfell aufbauen, und die dann hinter die Kavallerie aber vor die Infantrie positionieren... Alter. Nie Total War gespielt? Katapulte kommen ganz nach hinten... Idioten. Und dann lässt man die Dinger einmal feuern. Vollkommen bescheuert, genau wie viele andere Sachen.

Wenn sie gezeigt hätten, dass Arya das Gesicht eines White Walkers angenommen hätte (was ich erst dachte was passieren würde), wärs geil gewesen. Haben sie aber nicht, sie erschien wie aus dem Nichts. Das fand ich aber halb so schlimm wie anderen Blödsinn, vor allem die extrem dummen Schlachttaktiken.

Mir ist bewusst, dass die krass rushen müssen, sich beeilen müssen, um die Erzählstränge halbwegs abzuschließen. Aber so unterirdisch... nein danke. Wär das nicht die letzte Staffel, hätte ich auf die nächste auch keine Lust mehr und würde aufhören zu gucken.
 
Also vielleicht sollte ich dazu sagen, dass ich die Bücher nicht gelesen habe und deshalb wahrscheinlich insgesamt etwas gelassener und ohne bestimmte Erwartungen an die Serie herangegangen bin. Dass Martin bei den stärksten Staffeln auch am meisten involviert war, ist interessant. Ich hätte eigentlich eher erwartet, dass sie ihn noch stärker als Berater hinzugezogen hätten, als sie gezwungen waren zu improvisieren, aber es gab sicherlich gute Gründe, wieso das nicht geschah. Es gibt natürlich einen gewissen Qualitätsabfall, aber als Nicht-Kenner der Bücher finde ich es eben insgesamt nicht so katastrophal. Ich habe die ersten 6 Staffeln auch am Stück gesehen und es ließ sich sehr gut durchgucken, ohne dass ich enttäuscht war. Erst in der 7. und 8. Staffel wurde bzw. wird es für mich deutlicher. Ich hoffe, dass sie das Ende nicht versauen, indem sie z. B. Jaimes Entwicklung ruinieren oder Tyrion etwas Saudummes machen lassen, aber fand die zweite und auch die dritte Folge dieser Staffel ziemlich gut und finde, dass GoT sich vor anderen Serien eigentlich nach wie vor nicht verstecken muss.

David Benioff ist übrigens schon deshalb nicht talentfrei, weil er die Romanvorlage und das Drehbuch zu Spike Lees vielleicht bestem Film "25th Hour" mit Edward Norton geschrieben hat. Für D. B. Weiss lege ich meine Hand aber nicht ins Feuer. :D

Ulixes: Der Punkt mit den Katapulten ist interessant! Ähnlich wie bei der Sache mit den Starbucks-Becher sieht man da, dass der Zeitdruck den Machern offenbar zusetzt und der Blick für kleine und große Details verlorengeht.
 
Auch geil, gestern las ich dass GRRM vor ein zwei Jahren mal gesagt hat, er habe keine Zeit GOT zu schauen :D
Aber dann schreibt er in seinem Blog wie geil er die mittelalterliche BBC Historien-Serie Last Kingdom findet ;)

Das kann zwei Gründe haben:
1. Er will sich nicht unbewusst in seiner eigenen Geschichte von der Show beeinflussen lassen.
2. Er ist genervt davon wie die Serienmacher verkackt haben.
 
Er hat aber auch gesagt er will nicht dass die Serie endet, sie hätte für ihn locker 11-13 Staffeln haben können und er freut sich über die Spinoffs
 
. Mit so einer Haltung wundert es einen dann auch nicht dass man nen Starbucks-Becher in der Szene stehen lässt.

Bei HdR konnte man Autos im Hintergrund sehen, aber damals gab es eben kein Twitter. Würde Peter Jackson jetzt nicht unterstellen wollen das er nicht die richtige Einstellung hatte zu dem Projekt nach dem er 10 Jahre seines Lebens investiert hat. Nach einem 15h Drehtag mit paar hundert Komparsen kann sowas mal passieren. Ist auch immer noch eine TV Serie, HBO hat kein Disney Money.
 
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Das sind echt so Kleinigkeiten die mich kaum jucken. Meinetwegen könnte das aussehen wie die nächste Schultheater-Aufführung, wenn die Storylines das Niveau gehalten hätten, und nicht so gehetzt wirken würden.
 
Adaptieren und sich selbst was ausdenken ist was Anderes. Adaptieren können sie, in den ersten 4 Staffeln stammen 95% der Dialoge direkt (etwas gekürzt) aus den Büchern.
das stimtm so aber nicht... für das erste buch und die erste staffel würde ich zustimmen danach geht es immer weiter auseinander... 95 prozent wird da niemals erreicht
ich hab die neulich erst gelesen
 
Die Dialoge schon. Klar, wenn GRRM dann zehn Sätze in einen Dialog gepackt hat kürzen die Autoren das auf zwei oder drei, diese sind aber immernoch mehr oder weniger direkt aus dem Buch. Kann auch sein dass die Serienübersetzung da anders ist als die Buchübersetzung, haste auf Englisch gelesen? Wobei, lass es 80% sein, mit fällt grad ein dass es natürlich auch viele Szenen gibt die in den Büchern gar nicht direkt vorkommen (von denen man nur hört), weil kein Buch-POV-Charakter anwesend ist. Einige Robb Stark Szenen dürften in diese Kategorie fallen.
 
jo und viele andere szenen fallen in der serie weg... strong belwas, quentin martel, arianne martel, aegon targaryen gibt es in der serie ja zum beispiel gar nicht...arya trifft auch nicht lrod bolton sondenr lord lannister, briennese story ist ne völlig andere, bei der nachtwache laufen grundlegende digne auch komplett anders etc
das erste buch und die erste staffel sind noch fast identisch

habs auf englisch gelesen und auch auf englisch gesehn

ich persönlich würde die ersten 4 staffeln auf keien nfall aleine dem guten george zurechnen ... die macher haben sich auch dort schon in eingien aspekten entschieden vom original abzuweichen und mal war das ne gute entscheidung, mal eher nicht... also die haben da schon kreative energie und positiven input reingeleitet, das steht für mich außer frage
udn auch als sie alleine da standen haben sie das ganze ne egwisse zeit noch gut gemanaged
 
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