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Montagsfrage 08.01.24 (anonym)

  • SPD

  • Union

  • DIE GRÜNEN

  • FDP

  • AfD

  • DIE LINKE

  • BSW

  • Sonstige

  • Nichtwähler


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Deine Übersetzung ist falsch. Die Hand halten werden ich einem schlauen Kopf wie dir aber nicht bei der Auflösung, während du mit deiner vermeintlich überlegenen Sprachkenntnis prahlst.
 
The houses were built precariously and illegally on an old landfill where the garbage was thrown from the city between 30 and 40 years ago, so the owners have no claim for their properties.

Die Häuser wurden fahrlässig und illegalerweise auf einer alten Müllkippe gebaut, auf die der Müll der Stadt vor 30 bis 40 Jahren geworfen wurde, also haben die Besitzer keinen Anspruch auf ihre Grundstücke.

Aka zynischer Bullshit.

Mich würde jetzt aber wirklich interessieren, wie schlecht deine Englischkenntnisse so sind, dass du das anders verstehst.
 
Basiert das nicht sehr häufig auf Selbstauskunft? So wird dann halt in die eine wie in die andere Richtung beschissen.
 
Basiert das nicht sehr häufig auf Selbstauskunft? So wird dann halt in die eine wie in die andere Richtung beschissen.
Nee, Stempelkarte ist (mittlerweile) Standard. Über das Intranet hat man seine Arbeitszeit im Zeiterfassungssystem im Blick. So können bspw der AG wie auch der AN die Überstunden kontrollieren und das diese nicht das Maximum an Überstunden übersteigen. Das wiederum ist je nach Dienstvereinbarung und Stelle unterschiedlich festgelegt. Nichtsdestotrotz gibt es die Selbstauskunft nicht mehr.
 
Bei mir (kleines Privatunternehmen) gibts Schichtdienstler die stechen, und welche die keinen Schichtdienst machen. Die stechen nicht, und die werden auch nicht systematisch kontrolliert, das ist mehr so informelle Selbstkontrolle. Wird halt blöd geguckt, wenn jemand immer früher heim geht, und irgendwann wird man zum Chef gerufen.

So habe ich mir das auch immer bei den meisten Behörden vorgestellt. Wenn man nur Leute in der Abteilung hat, die nix dagegen haben dass man immer ne halbe Stunde früher abhaut, passiert auch nix, und man bekommt trotzdem das gleiche Geld.

Weiß das jemand genauer?
 
Es ist so, dass es bei den meisten Behörden Gleitzeit gibt. Das heißt, der AN kann seine Arbeitszeit flexibel gestalten. Diese wird allerdings durch eine Kernzeit beschränkt, zu dieser muss der AN anwesend sein.
Natürlich mit Absprache mit Kollegen kann man je nach Gleitzeit früher gehen (Bspw schon um 15:00 Uhr an einem Montag). Allerdings muss der jeweilige Teamleiter, Sachgebietsleiter oder Chef dafür sorgen, dass die Sachbearbeitung weiterhin reibungslos und ordnungsgemäß erfolgt.
Bezahlung bleibt gleich. Ist nicht von der Arbeitszeit abhängig. Zum Ende des Monats sollte man aber von der Arbeitszeit her im Soll bleiben.
 
Hätte gern ne stechuhr. Das dauert ein Schuljahr und jedes Bundesland ist pleite :D
 
Bezahlung bleibt gleich. Ist nicht von der Arbeitszeit abhängig. Zum Ende des Monats sollte man aber von der Arbeitszeit her im Soll bleiben.

Also hatte ich es schon genau richtig verstanden... denn das wird wohl in der Regel nicht wirklich kontrolliert, und vor allem auch nirgends erfasst. Es wird höchstens informell von den Kollegen kontrolliert.
 
Naja doch. Wenn früher gehst, musst du dich ausstempeln. Im Zeiterfassungsprogramm sieht man das ja und somit auch der Chef. Wenn man am Ende des Monats im Minus ist was die Arbeitszeit angeht, wird der Chef fragen, was da los ist.
 
Und das ist in jedem Bauamt oder Einwohnermeldeamt für die Mitarbeiter so?
Kann das deutschlandweit natürlich nicht beurteilen. Sicherlich in Großstädten, größere Kreisstädten, kreisfreien Städten oder Bundes- und Landesbehörden in Bayern kann ich das genau sagen. Eine kleine Gemeinde in Hintertupfing kann auch kein Zeiterfassungssystem haben.
 
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