Allgemeiner Serien-Thread

Threadverbot wegen eines Spoilers? Dir ist schon klar, dass man einen Film/eine Serie komplett spoilern können muss und sie nur dann empfehlenswert bleibt, wenn man sie trotzdem mit Freude anschaut?
was

als bagabi (gott hab ihn seelig) game of thrones gespoilert hat is nix passiert :mad:

begrüße strafen wegen spoilern allerdings schon

Unterschied! In Serienthread darf (leider) gespoilert werden. Nicht im allg. Serienthreads, daher auch der Zusatz Spoilerpflicht.

Hab das Bild eben nochmal angeschaut und es war auf jeden Fall ein major Spoiler, das halt schon einen gewissen Twist in der Serie zeigt. Daher habe ich schon angenommen, dass es Absicht war und nicht ein versehentliches "zu viel erzählt" Post.
 
Buddy Holly liebt es halt seine super super edgy Außenseiterstandpunkte in regelmäßigen Abständen neu zu """diskutieren""".
Viel spass dabei :thumbsup::thumbsup::thumbsup:
 
Buddy liest auch nur komplette Inhaltsangaben mit Schluss und entscheidet erst dann ob er den Film schaut.
 
Warum besteht man darauf, dass "Oh, das habe ich so nicht kommen sehen" eine größere Relevanz für einen Film/eine Serie hat als alles andere?
Was ist das für ne Frage. Die meisten Serien sind doch so aufgebaut, dass Spannung erzeugt wird und man sich fragt wie es weiter geht. Wenn man aber gespoilert wurde und schon weiß wer und wie zum Beispiel bei game of thrones abkratzt ist doch kacke. Das macht natürlich die Serie nicht schlechter. Aber der überraschungseffekt ist weg und somit auch der Spannungsbogen.
 
Da kannst du auch mit einem Schalkefan diskutieren warum er Dortmund nicht mag. Es gibt auch Leute die schauen sich zuerst die letzte Seite eines Buches o. Comics an. Der Weg zum Ziel ist für die dann trotzdem genauso spannend wie für jemanden der keine Spoiler mag.

Man sollte halt einfach versuchen Leuten die keine Spoiler mögen nicht den Spaß zu verderben.
 
Die Frage war doch: Ist der Spaß dann überhaupt verdorben? Kino/TV findet auf so vielen unterschiedlichen Ebenen statt, dass man dem Erzählerischen keinen Vorrang einräumen muss. Gutes Beispiel: "Psycho" von Alfred Hitchcock. Zum Kinostart wurden die Zuschauer nach Beginn des Films nicht mehr in den Saal gelassen und man nahm ihnen das "Indianerehrenwort" ab, das Ende bzw. den Plottwist nicht an Familie, Freunde und Bekannte zu verraten. Heutige Zuschauer kennen diesen in der Regel, weil "Psycho" nicht nur ein oft aufgeführter/gesendeter/besprochener Klassiker ist, sondern auch "Opfer" unzähliger Parodien und Hommagen wurde. Trotzdem schmälert dies das Vergnügen an ihm nicht.
 
Es gibt unterschiedliche Ansprüche an Filme/Serien. Wenn jemand großen Wert auf die Spannung nicht zu wissen was passiert legt, dann schmälert ein Spoiler selbstverständlich das Vergnügen für diese Person, vollkommen egal ob das bei jemand anderem nicht so ist.
 
ich persönlich finde auch dass serien/filme die man als schlechter empfindet wenn man das ende kennt udn die spannugn weg ist von vorneherei nschlecht waren.... diese kunstform soltle von was anderem leben als simplen aha momenten, spannung ist zu vergänglich aber klar jeder hat da andere ansprüche
 
Es gibt unterschiedliche Ansprüche an Filme/Serien. Wenn jemand großen Wert auf die Spannung nicht zu wissen was passiert legt, dann schmälert ein Spoiler selbstverständlich das Vergnügen für diese Person, vollkommen egal ob das bei jemand anderem nicht so ist.
Das ist immer noch kein Grund einen User aus einem Thread zu verbannen, weil diese Person so enge Ansprüche an ihre Unterhaltung legt.
 
Die Frage war doch: Ist der Spaß dann überhaupt verdorben? Kino/TV findet auf so vielen unterschiedlichen Ebenen statt, dass man dem Erzählerischen keinen Vorrang einräumen muss. Gutes Beispiel: "Psycho" von Alfred Hitchcock. Zum Kinostart wurden die Zuschauer nach Beginn des Films nicht mehr in den Saal gelassen und man nahm ihnen das "Indianerehrenwort" ab, das Ende bzw. den Plottwist nicht an Familie, Freunde und Bekannte zu verraten. Heutige Zuschauer kennen diesen in der Regel, weil "Psycho" nicht nur ein oft aufgeführter/gesendeter/besprochener Klassiker ist, sondern auch "Opfer" unzähliger Parodien und Hommagen wurde. Trotzdem schmälert dies das Vergnügen an ihm nicht.

Anderes Beispiel

Kannte den Darth Vader Twist waaaaay bevor ich den Film gesehen habe. Kannst mir doch niemals erzählen, dass das den gleichen Impact hat, wie für die Kids aus den 80ern, die das Live im Kino erlebt haben und den Twist noch nicht kannten. Das ist einfach memorable as fuuuck und für mich war es im Endeffekt nichts besonderes.
 
ich seh es wie buddy
wie ein film ausgeht ist ein kleiner teil, viel wichtiger ist die story wie es zu diesem ausgang kommt

ich spoiler mich andauernd und nach 5min qualitätsserie denk ich nicht mehr daran, sondern folge der story
 
ich persönlich finde auch dass serien/filme die man als schlechter empfindet wenn man das ende kennt udn die spannugn weg ist von vorneherei nschlecht waren...
Beispiel Red Wedding bei GoT:
1. Ist der Eindruck beim ersten Schauen tatsächlich derselbe, wenn man vorher weiß was passiert?
2. Ist es langweilig wenn man es bereits kennt?
Ich für meinen Teil verneine beide Fragen.
 
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