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Montagsfrage 08.01.24 (anonym)

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Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Busfahrer sind doch meistens tolle Typen und in erster Linie auch nur Busfahrer geworden,weil es den Beruf des Konzentrationslager-Wachturmschützen nicht mehr gibt.
 
https://www.morgenpost.de/vermischt...QlEqUA3jvJ22VO3M3ApEEdCObs#Echobox=1569331948
Ok, über den Link von Facebook kann ich den Artikel immer noch lesen. Strange Implementierung für ihre +-Artikel haben die. ^^
In Essen sorgt das ungehaltene Auftreten eines Busfahrers für Aufregung. Ein 93-Jähriger ist vom Fahrer eines Linienbusses dazu aufgefordert worden, den Bus zu verlassen, weil er sich nicht auf einem Platz setzen wollte, vom dem er in einer früheren Fahrt bereits gestürzt war. Weil sich der Rentner weigerte, alarmierte der Busfahrer sogar die Polizei.

Für den Fahrer könnte die Sache Konsequenzen haben: Gegen ihn könnte ein Disziplinarverfahren eingeleitet werden, wie sein Arbeitgeber, die Ruhrbahn, mitteilte. Besonders dramatisch: Es sei nicht das erste Mal, dass Erich Hey (93) und seine Frau Gerda (92) unangenehme Erfahrungen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in Essen gemacht haben.

Sohn Wolfgang Hey sagt, der Rauswurf aus dem Bus in diesem August sei schon der dritte Vorfall, den seine Eltern mit der Ruhrbahn erlebt hätten. Einmal sei der Fahrer sofort losgefahren, als seine Mutter gerade den Rollator in den Bus bugsiert hatte. Sein Vater, der auf den Rollator angewiesen ist, blieb hilflos an der Haltestelle zurück. Ein anderes Mal sei der Vater gestürzt, als der Bus anfuhr, und habe sich eine Rippe gebrochen.


Busfahrer schmeißt 93-Jährigen raus – Das ist passiert:


  • Ein 93-jähriger Mann wollte sich nicht auf einen nach seiner Meinung nach unsicheren Platz setzen
  • Der Fahrer konnte das nicht akzeptieren und wollte den Rentner aus dem Bus werfen
  • Dafür rief er sogar die Polizei


Dabei seien seine Eltern gern mit dem Bus in Essen unterwegs, obwohl er einen Rollator benötigt und sie blind ist. Doch meist findet sich ja jemand, der ihnen beim Ein- und Aussteigen hilft. Nicht so an jenem Tag Ende August, als sie kurz nach 19 Uhr an der Endhaltestelle der Linie 180 in einen Bus in Richtung Essen-Werden steigen wollen.

Der Abstand zwischen Bus und Bordstein ist groß, also bittet Erich Hey den Busfahrer, ob er ihm wohl helfen könne. Doch der Mann habe sich nicht gerührt und auf eine zweite Bitte des Seniors ungehalten reagiert, schildert der Sohn des Ehepaares, Wolfgang Hey. „Also blieb es bei meiner 92-jährigen Mutter, den Rollator in den Bus zu heben.“

93-Jähriger soll sich auf einen wackligen Klappsitz setzen
Als das geschafft war, habe Erich Hey den Rollator wie üblich in dem Bereich abgestellt, wo Kinderwagen und Rollstühle platziert werden. Mit einem Fahrradgepäckseil habe er das Gefährt an einem Haltegriff befestigt. Der alte Herr habe sich dann „in Griffweite zum Rollator“ in eine Bankreihe gesetzt. Nun aber sei der Busfahrer aufgestanden und habe Erich Hey aufgefordert, sich auf die Klappsitze direkt neben dem Rollator zu setzen.

„Mein Vater lehnte dies ab, weil er sich an einem Klappsitz nicht festhalten kann und bei anderer Gelegenheit hier bereits gestürzt war.“ Das habe er dem Busfahrer auch erklärt, doch der habe ungerührt darauf bestanden, dass der 93-Jährige sich entweder auf den Klappsitz setze – oder aussteige.

Busfahrer ruft die Polizei, um die Senioren aus dem Bus zu entfernen
Als sich Erich Hey nicht rührte, weil er überrumpelt und geschockt war und auf keinen Fall auf den unsicheren Klappsitz wollte, rief der Fahrer erst die Zentrale und dann die Polizei an. Auch den Beamten sei es nicht gelungen, den Busfahrer zum Einlenken zu bewegen, berichtet Wolfgang Hey.

Weil aber der Fahrer Hausrecht habe, rieten sie dem alten Mann, „zur Vermeidung weiteren Ärgers den nächsten Bus zu nehmen“. Seine Eltern hätten diesen Rat lieber beherzigt und seien mit großer Verspätung im heimischen Werden eingetroffen.

Als sie ihrem Sohn von dem Vorfall berichteten, war der empört: „Auch ich fahre gelegentlich Bus und würde mir ein solches Engagement eines Busfahrers wünschen, wenn Jugendliche die Füße auf die Sitze stellen, Essen mit in den Bus nehmen, herumlärmen oder sich weigern, älteren Fahrgästen einen Platz anzubieten.“ Stattdessen übe ein Fahrer seine Hausmacht gegenüber zwei schwerbehinderten Senioren aus, obwohl weder von den beiden noch von dem befestigten Rollator „irgendeine Gefahr ausging“.

Ruhrbahn hält Fahrer an, „höflich, rücksichtsvoll und besonnen“ aufzutreten
In einem zweiseitigen Brief hat Wolfgang Hey der Ruhrbahn den Vorfall geschildert – und am vergangen Freitag (20. September) eine Antwort erhalten. Darin heißt es, dass alle Fahrer der Ruhrbahn angehalten seien, den Fahrgästen gegenüber „höflich, rücksichtsvoll und besonnen“ aufzutreten. Es könne allerdings vorkommen, dass einzelne der mehreren Hundert Busfahrer sich einmal nicht an dieses Gebot hielten.

Zum konkreten Fall sagt die Ruhrbahn nur, dass sie den Betriebshofsleiter um eine Stellungnahme gebeten habe, diese liege nun vor und weiche „in einigen Details“ von Wolfgang Heys Schilderungen ab. Aus Datenschutzgründen könne man diese Details nicht näher benennen, erklärt eine Ruhrbahnsprecherin auf Anfrage. Im Kern bestreitet die Ruhrbahn den Vorfall aber nicht.

„Der Vorgesetzte hat ein Personalgespräch mit dem Fahrer geführt, wird das Verhalten des Fahrers nun weiter beobachten und ggf. entsprechende Disziplinarmaßnahmen ergreifen“, erklärt die Sprecherin.

Eine Entschuldigung findet sich nicht im Schreiben an Wolfgang Hey, aber der hofft nun darauf, dass seine Eltern ab jetzt nur noch höflichen, rücksichtsvollen und besonnenen Fahrern begegnen.
 
Busfahrer sind doch meistens tolle Typen und in erster Linie auch nur Busfahrer geworden,weil es den Beruf des Konzentrationslager-Wachturmschützen nicht mehr gibt.
empfinde ich nicht so. Hier hat neulich eine 10 Minuten gefunkt/ gegoogled um so einer verirrten Altenheimbewohnerin zu helfen, inklusive Umsteigen zeigen und Kollegen informieren.
 
verrückt dass der busfahrer da überhaupt versucht irgendwas zu regulieren.... bei unseren bussen könntest du hinten ein lagerfeuer anzünden und die würden sich trotzdem nich umdrehen
 
RIP
direct-l-ancien-president-jacques-chirac-est-mort.jpg
 
verrückt dass der busfahrer da überhaupt versucht irgendwas zu regulieren.... bei unseren bussen könntest du hinten ein lagerfeuer anzünden und die würden sich trotzdem nich umdrehen

haha ja
kann mich an fahrten erinnern wo im bus ganz hinten schlägereien ausgebrochen sind und der fahrer nix gemacht hat
außer einer der hat angehalten mitten zwischen zwei ortschaften und die türen aufgemacht
dann haben die sich draußen weitergekloppt (einer hat noch so ein kleines sonderangebotsschild aus holz von dem dort stehenden baumarkt geholt und einem wie in nem cartoon auf den kopf gehauen haha)

kann mich grad noch dran erinnern wie ich mit 12 oder so morgens mal meine monatsfahrkarte vergessen hab
der scheiß fahrer (der auch immer alles ignoriert hat was an unruhen abging) war seit jahren derselbe und sollte meine fresse eig. längst kennen
"ja dann kann ich dich nich mitfahren lassen." dummer spast
viele busfahrer sind hohl wie scheiße und ham keinerlei sozialkompetenzen is echt so (ABER ES GIBT NATÜRLICH AUCH AUSNAHMEN!!!!1111)
 
kann mich grad noch dran erinnern wie ich mit 12 oder so morgens mal meine monatsfahrkarte vergessen hab
der scheiß fahrer (der auch immer alles ignoriert hat was an unruhen abging) war seit jahren derselbe und sollte meine fresse eig. längst kennen
Fahrkarte für Bus? oO
Not in Berlin. Ich kenne niemanden der hier jemals in einem Bus kontrolliert wurde. Wer da nen Fahrschein kauft wird angeschaut wie ein Alien.
 
Fahrkarte für Bus? oO
Not in Berlin. Ich kenne niemanden der hier jemals in einem Bus kontrolliert wurde. Wer da nen Fahrschein kauft wird angeschaut wie ein Alien.
Hey hi, ich wurde schon 2mal im Bus kontrolliert. In über 15 Jahren allerdings. Bin dafür noch nicht in eine einzige Polizeikontrolle mit dem Auto gekommen in der Zeit.
 
Waren eher so Typen wie dieser eine der hier mal im Forum war, glaube der war Lehrer, also so Nichtskönner mit Minderwertigkeitskomplexen weil ihnen Zugezogene die Jobs wegnehmen
 
Fahrkarte für Bus? oO
Not in Berlin. Ich kenne niemanden der hier jemals in einem Bus kontrolliert wurde. Wer da nen Fahrschein kauft wird angeschaut wie ein Alien.

nix kontrolleure
du steigst vorne ein und zahlst halt entweder für ne einzelfahrt oder zeigst dem fahrer dein wochen/monats/jahresticket
diese monatstickets hatten damals eig. alle die regelmäßig morgens mit dem bus zur schule gefahren sind
darum war der fahrer ja auch so ein spast wenn er meint rumzuzicken wenn ich das drecksding einmal vergessen hab obwohl er es an allen anderen tagen immer zu sehen bekam
 
Fahrkarte für Bus? oO
Not in Berlin. Ich kenne niemanden der hier jemals in einem Bus kontrolliert wurde. Wer da nen Fahrschein kauft wird angeschaut wie ein Alien.

wurde als kind auch im bus kontrolliert von zugestiegenen kontrolleuren...
aber ja irgendwann haben sie dieses vorne einsteigen und fahrkarte vorzeigen eingeführt, seitdem konnteste machen was du willst...wenn die überhaupt hingeschaut haben was du da zeigst, reichte denen auch ne kippenschachtel
aber letzte busfahrt ist auch wieder jahre her
 
Bei uns muss man vorne vorzeigen und trotzdem kommen ab und zu kontrolleure:D
Da gabs auch so busfahrer, die man jede Woche bestimmt 2-3 mal gesehen hat und die genau wussten, dass du studentenausweis/schülerkarte hast (oft ist man mit denen gefahren, wenn der bus fast leer war, also come on) und wenn du sie einmal vergessen hast schnauzen sie dich an und nehmen dich nicht mit
Gibt aber auch einige richtige nette Fahrer die extra warten wenn du zu spät angerannt kommst oder dich mal ohne karte mitlassen
 
busfahrer insgesamt aber schon ziemliche husos....teilweise auch mitbekommen, wie die echt warten, mit tür auf weil noch einer rennt, dann tür zu machen und losfahren...
 
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